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- Dieses Thema hat 51 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 8 Monaten von Kenno.
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20. Juli 2021 um 14:09 Uhr #402643
Jut, mei elfriechen, denne räänts em nich, awwer bei mir werds denne jerschn. Ich war ja nich nur in Halle, desderwechen is mei Sprach och indornazjonaler, varstehste?. Ich habe auch nix gegen den Damm, um das klar zu stellen.
20. Juli 2021 um 16:13 Uhr #402649Klaro, w Maskwe idjot doschdik.
21. Juli 2021 um 09:15 Uhr #402661Was würde eigentlich passieren, wenn über Halle-Neustadt ein Starkregen runtergeht wie jetzt in der Eifel? 200 Liter auf den Quadratmeter, und dann staut sich das alles an der Hochwasserschutzwand….
21. Juli 2021 um 09:26 Uhr #402663Das war auch schon meine Frage. Ich vermute, auf der anderen Seite entsteht dann das Problem.
21. Juli 2021 um 10:26 Uhr #402667@ hei-wi: Haste Ankst? Gemmste einfach mit Frau un Gazze un
ich berberje eich. ’swerd enge wern, awwer mir schaffen das schone…Du gochst un ich mache reene…..:-)21. Juli 2021 um 10:33 Uhr #402668Was würde eigentlich passieren, wenn über Halle-Neustadt ein Starkregen runtergeht wie jetzt in der Eifel? 200 Liter auf den Quadratmeter, und dann staut sich das alles an der Hochwasserschutzwand….
Das wird nicht passieren, solche lokalen Starkregenereignisse brauchen ein passables Hindernis, an dem die Wolken „hängenbleiben“.
21. Juli 2021 um 11:27 Uhr #402671Radio Eriwan sagt: „Im Prinzip ja, das Wasser kommt vom Himmel und muss irgendwie wieder weg.
21. Juli 2021 um 11:50 Uhr #402676Das wird nicht passieren, solche lokalen Starkregenereignisse brauchen ein passables Hindernis, an dem die Wolken “hängenbleiben”.
Das passiert gern in Ecken, wo man nicht damit gerechnet hat. Der Sturzbach in der Burgstraße ist doch noch nicht lange her..
Das war auch schon meine Frage. Ich vermute, auf der anderen Seite entsteht dann das Problem.
Man müsste die Hochwasserwand dann wohl sprengen, um Ha-Neu zu entwässern.
21. Juli 2021 um 12:21 Uhr #402685Dummschwätz, Dummschwätz auch da sind wir Weltmeister und im Nachhinein jammern.
21. Juli 2021 um 12:21 Uhr #402686Und wo ist der Berg, dessen Sturzbäche HaNeu fluten?
21. Juli 2021 um 12:39 Uhr #402689Ha-Neu dürfte wohl die am tiefsten liegende Siedlungsfläche von Halle sein…
21. Juli 2021 um 13:06 Uhr #402692Und wo ist der Berg, dessen Sturzbäche HaNeu fluten?
Wer Rad fährt weiß: Halle ist ziemlich bergig. Zum Beispiel kann du ab Kreuzung Volkmannstr./Dessauer Str. fast komplett bis zum MDR runterrollen.
21. Juli 2021 um 15:06 Uhr #402695W
fast komplett bis zum MDR runterrollen.
Und wenn du weiterrollst, fällst du in die Saale.
21. Juli 2021 um 16:31 Uhr #402696Zu Deinem Bedauern habe ich das Schwimmabzeichen in Gold.
21. Juli 2021 um 16:51 Uhr #402697Das geht dann mit unter.
22. Juli 2021 um 00:16 Uhr #402720Die Saale liegt tiefer als Ha-Neu…
22. Juli 2021 um 05:46 Uhr #402721Und wenn du weiterrollst, fällst du in die Saale.
Das war eine Denkhilfe. Alles was den halleschen Berg hinunterfließt, landet in der Saale.
22. Juli 2021 um 08:32 Uhr #40272622. Juli 2021 um 19:16 Uhr #402758Sturzbäche, die für Ha-Neu gefährlich werden könnten, kommen vom Granauer Berg und aus der Heide. Für eine Entwässerung von Ha-Neu müßten dann jetzt noch mehr Siele in die Hochwasserschutzmauer eingebaut werden.
22. Juli 2021 um 20:24 Uhr #402759Zwischen Heide und Weinberg ist aber eine Senke, schau dir mal die Straßentrassierung an, und Heide Süd ist auch noch dazwischen. Schau dir mal die Höhenlinien auf den geologischen Karten an…
23. Juli 2021 um 16:05 Uhr #402794Das wird nicht passieren, solche lokalen Starkregenereignisse brauchen ein passables Hindernis, an dem die Wolken “hängenbleiben”.
Das passiert gern in Ecken, wo man nicht damit gerechnet hat. Der Sturzbach in der Burgstraße ist doch noch nicht lange her…
Nur weil die Burgstraße mal für ein paar Minuten 20cm unter Wasser stand musst du hier kein Gewitter herbeireden, dass Neustadt derart unter Wasser setzen könnte, dass man den Gimritzer Damm sprengen müsste.
Sehr viel wahrscheinlicher wird es wieder mal eine Großwetterlage geben wie 2013, und die vom erhöhten Deich eingepferchte Altstadt wird noch massiver absaufen als beim letzten Mal. Gut Gimritz wird dann anschließend abgerissen.
8. August 2021 um 15:23 Uhr #403710An der Nordseite des Gimritzer Damms zeichnet sich das neue Hochwasserschutzprofil ab.
An der neuen Kopfhöhe kann man im Vergleich zu dem alten Damm erkennen, dass diese im Nordbereich darunter zu liegen kommt.
8. August 2021 um 22:16 Uhr #403737Ist die Mauer am 13. August fertig?
9. August 2021 um 20:52 Uhr #403790@Cata,
So schnell geht es nun nicht, denn die Bohrpfahlgründungen haben erst mal die Hälfte der Schutzmauerstrecke erreicht.19. August 2021 um 12:36 Uhr #404362 -
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