Startseite › Foren › Halle (Saale) › „HWG geht rechtswidrig mit Denkmal um“
- Dieses Thema hat 60 Antworten und 17 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 2 Monaten von Anonym.
-
AutorBeiträge
-
5. Januar 2019 um 21:07 Uhr #334600
Ist doch schön mit dem Internet. Die Leute können nicht mehr für dumm verkauft werden.
Vom verstehenden Lesen entbindet auch das Internet nicht. Ansonsten bleibt anzumerken, dass auch Internet die Dummen nicht zu Schlauen macht. Im Gegenteil: Dummheit wird gelegentlich duchs Internet bestärkt.
5. Januar 2019 um 21:08 Uhr #334601Ich gucke gerade „Die verrückten 68er“. Wie viel sich doch da in der Politkaste vererbt hat.
5. Januar 2019 um 21:12 Uhr #334603Weiche nicht aus!
5. Januar 2019 um 21:20 Uhr #334604Ok, @farbspektrum = unsubstantiiertes dummes Zeug, nichts Neues; kein Bedarf auf weitere Diskussion.
5. Januar 2019 um 21:47 Uhr #334607Cata, ich weiche nicht aus, du begreifst nur den Zusammenhang nicht.
5. Januar 2019 um 22:26 Uhr #334608Echt?
5. Januar 2019 um 22:53 Uhr #334609Am Anfang steht die Aussage von Polizei und Stahlknecht gegen die Aussage des Amtsgerichtspräsidenten. Da der Amtsgerichtspräsident zunächst kompetenter erscheint, muss man seine Kompetenz in Zweifel ziehen: „der i.ü. immer Straf- und kein Zivilrechtler war und ist.“
Um Stahlknecht über ihn zu stellen, wird dann noch nachgeschoben:
„Minister Stahlknecht ist als ehemaliger Staatsanwalt wohl ein Strafrechtler. Nach seiner Verabschiedung vom öffentlichen Dienst als Staatsanwalt aufgrund seiner politischen Tätigkeit war er jahrelang in einer Rechtsanwaltskanzlei tätig, die sich hauptsächlich mit Zivil- und öffentlichem Recht befasst. Also Zivilrecht in seinem aktuellen Stand dürfte dem Minister auch nicht völlig unbekannt sein.“Da wird völlig verschwiegen , dass er Staatsanwalt für Wirtschaftsstrafsachen war.
Jetzt ist er also mit dem Amtsgerichtspräsidenten gleichgestellt. Nun muss er noch überhöht werden. Das geschieht, indem man behauptet, er sei die 4 Jahre in der Kanzlei auch mit Zivilrechstsachen beschäftigt gewesen. Wenn man die Webseite der Kanzlei Moeskes aufsucht, findet man nichts dergleichen.So eine Vorgehensweise kann man alles in Kursen für Politiker lernen.
6. Januar 2019 um 00:28 Uhr #334613@farbspektrum, warum sprichst du immer von Sachen, von denen du keine Ahnung hast?
Ein Staatsanwalt kann irgendwann auch in der Wirtschaftabteilung seiner Behörde tätig sein. Auch da wendet er aber ausschließlich STRAFRECHT an. Was du bei der Webseite der Kanzlei Moeskes abliest, bleibt dir überlassen (bestimmt das Falsche). Mit Sicherheit ist die Kanzlei nicht als Strafrechtskanzlei bekannt.
Weshalb nun für dich ein Amtsgerichtpräsident in Sache Jurisprudenz auf einmal das Non plus Ultra ist, wird dein Geheimnis bleiben. Schließlich ist er ein Behördenleiter, der von seiner Behörde und seinen Bediensteten Kritik und Schelte abwenden will und muss.
Alles in allem: Du quaselst immer wieder unbedarft, wenn auch subjektiv vom Gegeteil überzeugt (warum eigentlich?) vollkommen ungeordnetes Zeug.6. Januar 2019 um 00:38 Uhr #334614Der rotierende Farbkreis ist halt sehr obrigkeitshörig. Der „Präsident“ sagt etwas und für Farbkasten heißt das dann eben: Howgh! Er würde nie auf die Idee kommen, mal selbst nachzudenken, z.B. dahingehend, dass ein Vollstreckungstitel nur das Recht umsetzen kann, was er enthält. Dazu gehört nun auch mal a l l e Vollstreckungsschuldner. Das war nicht der Fall und die Polizei hat das erkannt.
6. Januar 2019 um 07:55 Uhr #334615Cata, du quasselst Unsinn. Es geht doch darum, wer Ahnung von Zivilrecht hat und das das dem Amtsgerichtspräsidenten abgesprochen wird.
„Mit Sicherheit ist die Kanzlei nicht als Strafrechtskanzlei bekannt.“
Wenn man keine Ahnung hat,….
https: //web.archive.org/web/20110209090153/http://www.moeskes.de/6. Januar 2019 um 12:43 Uhr #334645
AnonymEs ist eigentlich wie immer.
Wenn es um Nebensächlichkeiten geht, wird hier großes Brimborium veranstaltet.Dieses ganze Grundstück ist ein Schandfleck und wurde durch die Hasis nicht besser. Diese werden aber hofiert und fast gefeiert.
Die HWG, die gut wirtschaftet und wichtig für ganz Halle ist, wird hier beschimpft.
Man fragt sich, wo der gesunde Menschenverstand geblieben ist.
Dieses Häuschen – das niemand zur Kenntnis nahm – wird jetzt zum Anlaß sich denkmalwisserisch aufzublasen.
Dabei gibt es ganz andere Fälle, wo man sich fragt, was den Denkmalschutz da geritten hat. -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.