Startseite › Foren › Halle (Saale) › „HWG geht rechtswidrig mit Denkmal um“
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4. Januar 2019 um 15:37 Uhr #334467
Sie haben bedauerlicherweise ihren Auftrageber missverstanden.
Mal sehn, was bei einer Vernehmung der Bauarbeiter rauskommt. Diese „Missverständnisse“ kennt man.
Es entbindet die HWG auch nicht davon, das „Missverständnis“ durch originalgetreuen Wiederaufbau zu bereinigen.4. Januar 2019 um 18:54 Uhr #334486Zumal die Hasis noch so viele Rechtsverstöße begangen haben können – an der rechtlichen Würdigung des Handelns des HWG-Vorstands dürfte das nichts ändern. Interessant wäre, wer konkret die Vandalismusaktion angeordnet hat bzw. wessen Unterschrift unter dem Auftrag steht.
Ersteres, es kommt darauf an, wenn die kriminellen Vandalen das Häuschen so geschädigt haben, dass es nicht richtig zu retten war,könnte es was ändern.
Und was hat der Vorstand damit zu tun? Problematisch wäre es nur, wenn er es angeordnet hätte. Hast Du Insider Informationen oder schmeißt Du wie immer nur mit Dreck?
4. Januar 2019 um 18:55 Uhr #334487Sie haben bedauerlicherweise ihren Auftrageber missverstanden.
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Es entbindet die HWG auch nicht davon, das „Missverständnis“ durch originalgetreuen Wiederaufbau zu bereinigen.Auch das kommt darauf an. Lieber ein schönes Häuschen, lässt sich besser vermieten.
4. Januar 2019 um 19:15 Uhr #334490Außerdem ging es doch allen nur um Freiraum. Warum macht man da jetzt so ein Gewese um ein paar Ziegelsteine? Baut man es halt wieder auf…
4. Januar 2019 um 23:40 Uhr #334505„Steine, Ziegel, Holz und Backsteine unordentlich durch einander geworfen, sind zu nichts nütze“, so der alte Xenophon. Daran muss ich bei deinem Posting unweigerlich denken, @Schulze.
5. Januar 2019 um 00:01 Uhr #334506Ersteres, es kommt darauf an, wenn die kriminellen Vandalen das Häuschen so geschädigt haben, dass es nicht richtig zu retten war,könnte es was ändern.
Haben sie das?
Und was hat der Vorstand damit zu tun?
Wenn er nichts damit zu tun hat, stellt sich ja auch die Frage, wozu er da ist.
Wenn das so was ist, wie damals das Politbüro, dann ist Marx eben Murx.5. Januar 2019 um 00:27 Uhr #334513Also mal die Bauarbeiter beschuldigen oder als Zeugen vernehmen. Es gibt sonst nicht weiter was wichtigeres zu tun in Halles Kriminalitätsbekämpfung
Allerdings muß man nur als Zeuge vor Gericht wahrheitsgemäß aussagen.5. Januar 2019 um 00:37 Uhr #334514Ich rätselte, warum dieses Haus ein Denkmal ist und nicht abgerissen werden darf. An diesem armseligen Ziegelbau ist doch nun wirklich nichts dran.
5. Januar 2019 um 09:08 Uhr #334521Aber Wolli, ganz viele Denkmäler bestehen aus Ziegeln. Willst du nur noch Ytong-Häuser zum Denkmal erklären?
5. Januar 2019 um 09:30 Uhr #334522Ich frage mich, welchen Sinn dieses Häuschen als Denkmal auf einem Hinterhof hat. Da könnte man auch ein Herzhäuschen unter Denkmalschutz stellen. Weiterhin frage ich mich welchen Sinn es macht, Fundamente von Gasometern als Denkmal retten zu wollen. Der AKI sollte die Kirche im Dorf lassen.
5. Januar 2019 um 10:02 Uhr #334524Es ist ein Denkmal. Da gelten Rechtsvorschriften, an die sich jeder zu halten hat. Der kleine Hauskäufer und auch die HWG. Für große Wohnungsgesellschaften kann es keine Sondergesetze geben. Und an die rechtsstaatlichen Regeln hat sich auch Herr Marx und seine HWG zu halten. Verlangt er von anderen ja auch. So einfach is det! Zudem hat er auch den großen und überflüssigen Polizeieinsatz auf dem Kerbholz. Ich fürchte, der gute Mann wird noch zu Wahlkampfmunition.
Auf dem Schießstand, Riosal
5. Januar 2019 um 10:50 Uhr #334532„Zudem hat er auch den großen und überflüssigen Polizeieinsatz auf dem Kerbholz. “
Das ist deine persönliche Meinung, die durch keine Rechtsvorschrift gedeckt ist.5. Januar 2019 um 10:55 Uhr #334533Siehe die Stellungnahme der Polizei, die aufgrund der rechtlichen Lage nicht geräumt hat. Dazu auch die Stellungnahme des Innenministers im Landtag.
5. Januar 2019 um 10:57 Uhr #334534Dass der Polizeieinsatz überflüssig war, hat sich erst hinterher herausgestellt, nach allem was die vernetzte Antifa anrichten kann, musste die HWG die Polizei um Unterstützung bitten.
Nicht die HWG ist Verursacher des Polizeieinsatzes, sondern die Hasis, die Widerstand angekündigt hatten und unseren Rechtsstaat mit seiner übergroßen Nachsichtigkeit gegen seinen Feinden vorgeführt haben.5. Januar 2019 um 11:04 Uhr #334536Siehe die Stellungnahme des Präsidenten des Amtsgerichts.
5. Januar 2019 um 11:18 Uhr #334537Siehe die Stellungnahme der Polizei, die aufgrund der rechtlichen Lage nicht geräumt hat. Dazu auch die Stellungnahme des Innenministers im Landtag.
Siehe Stellungnahme vom Gericht. Polizei ist bei Kriminellen immer am richtigen Platz.
5. Januar 2019 um 13:44 Uhr #334542Zudem hat er auch den großen und überflüssigen Polizeieinsatz auf dem Kerbholz. “
Das ist deine persönliche Meinung, die durch keine Rechtsvorschrift gedeckt ist.Da hat die Polizeiführung auch eine „persönliche“ Meinung zu.
5. Januar 2019 um 13:47 Uhr #334543Siehe Stellungnahme vom Gericht
Was aber auch nur die persönliche und ungeprüfte Meinung eines Einzelnen war, die zudem nicht die mehrheitliche Rechtsprechung in ähnlich gelagerten Fällen wiedergibt.
5. Januar 2019 um 14:11 Uhr #334567Was aber auch nur die persönliche und ungeprüfte Meinung eines Einzelnen war,
der i.ü. immer Straf- und kein Zivilrechtler war und ist.
5. Januar 2019 um 15:34 Uhr #334579„der i.ü. immer Straf- und kein Zivilrechtler war und ist.“
Minister Stahlknecht ist keines von beiden und der Beamte, der den Einsatz geleitet hat, bestimmt erst recht nicht.5. Januar 2019 um 16:12 Uhr #334581Dann wird die Entscheidung wohl jemand – möglicherweise in Rücksprache- getroffen haben, der über ein 2. juristisches Staatsexamen verfügt. Soll es auch unter der blaugrünen Lalülala-Truppe geben.
5. Januar 2019 um 16:21 Uhr #334582Minister Stahlknecht ist keines von beiden
OK, du wartest erst, bis die Daten des Ministers auch offiziell unter einer .ru.domain geleakt werden. Ganz vertraulich, pst: Minister Stahlknecht ist Volljurist.
Behalte diese Daten bitte so geheim wie Deinen IQ.5. Januar 2019 um 20:24 Uhr #334595Minister Stahlknecht ist als ehemaliger Staatsanwalt wohl ein Strafrechtler.
Nach seiner Verabschiedung vom öffentlichen Dienst als Staatsanwalt aufgrund seiner politischen Tätigkeit war er jahrelang in einer Rechtsanwaltskanzlei tätig, die sich hauptsächlich mit Zivil- und öffentlichem Recht befasst. Also Zivilrecht in seinem aktuellen Stand dürfte dem Minister auch nicht völlig unbekannt sein.5. Januar 2019 um 20:32 Uhr #334596“ wo er von 1995 bis 2002 bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg als Staatsanwalt, u. a. in einem Dezernat für Wirtschaftsstrafsachen, arbeitete.“ (Wikipedia)
Ist doch schön mit dem Internet. Die Leute können nicht mehr für dumm verkauft werden.5. Januar 2019 um 20:40 Uhr #334597Was willst du jetzt damit sagen?
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