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Die Stadt Bitterfeld hatte auch Großes mit dem Goitzsche See vor 14 Jahren vor.
Gegen die Goitzsche ist der Hufeisensee ein Winzling.
Vor 1 Woche hat sich die Stadt Bitterfeld entschieden, den See für unglaubliche 5 Millionen an einem Privaten zu verkaufen, weil sich der Betrieb trotz Millioneninvestition als Freizeit- und Badesee nicht gelohnt hat.
Ein regelrechtes Schnäppchen. Der Privatmann hat bestimmt 3 Tage lang gefeiert und ist vor LACHEN nicht in den Schlaf gekommen.
Die Allgemeinheit hat zig Millionen Euro Euro und Kraft aufgewendet um diese Mondlandschaft zu beseitigen und jetzt man hat den See verkauft weil Bitterfeld Geld brauchte.In Halle scheint man jetzt den gleichen Weg zu gehen – nur in anderer Richtung, von Idylle zu Mondlandschaft und Ruinen. Nur wird hier kein weißer Ritter kommen wenn irgendwas schief geht.
Bormi:
Die Stadt könnte jederzeit für Ruhe und Ordnung sorgen. Hast du da aber jemals dort eine Polizeistreife gesehen oder das Ordnungsamt, die mal kontrollieren das an den Steilhängen am Süd- und Westufer keiner badet, oder Strafgelder für herumliegenden
Müll ausstellen.Die Polizei blitz lieber Autofahrer, als mal sich schnutzig zu machen und sich mal mit normalen Streifendienst zu beschäftigen.
Wenn man wenigstens ein paar mal im Sommer kontrollieren würde, dann würden sich die Vandalen und Hottentotten im Sommer woanders austoben.Falls man aber glaubst, das durch einen Badesee alles geregelter, sauberer und ruhiger wäre, dann hast du die Parkplätze vergessen. Der Parkplatzmangel und der lange Weg zum See hat dafür gesorgt, das die Massen wegblieben. Wenn die Parkplätze entstehen, dann kommen auch die ganzen Maydays und Hyper Hypers jeden Tag im Sommer und dann herrscht dann dort immer Bamboule.
Ich wünschen viel Spaß mit „moderner“ „Musik“ mit viel Bass.
Die Goitzsche wurde verkauft weil die Muttergesellschaft der Stadt zu welcher u.a. die Firma für den Betrieb der Goitzsche gehörte in Schieflage geraten ist. Jedoch war daran entgegen Deiner Behauptung eine andere Tochter (ABM/Bürgerarbeiter) Schuld da diese kurz vor der Insolvenz stand und alles andere mitgerissen hätte. Das ändert nichts daran das öffentliches Eigentum viel zu billig in Privathand gekommen ist.
Ja, Herr Nachrichtenricker, wahrscheinlich hat man die ABM Leute und 1 Euro Leute vom Arbeitsamt und Stadt gesponsert, zu gut bezahlt für ihre Hausmeisterarbeiten und Sonstiges an der Goitzsche.
Da ist natürlich nicht die Muttergesellschaft schuldig, sondern deren „Tochter“ die einfach zuviel Geld ausgegeben hat, für die ganzen ABM Maßnahmen und 1Euro Sklaven.Das läßt wirklich Großes für den Hufeisensee erwarten, wenn so eine Arbeitsamt-Putzkolonne entlang des Sees zieht, und die ganzen neuen 450 Euro Stellen sind auch nicht zu verachten.
100 neue hervorragende Arbeitsplätze, das muß uns eben etwas wert sein.
Wie wäre es mal mit INFORMIEREN bevor Du weiter Unsinn schreibst?
Keiner von denen hat an der Goitzsche gearbeitet. Die waren und sind aktuell noch in einer anderen GmbH.Sehr geeherter Herr ALLWISSEND.
Stimmt, mir ist wirklich nicht bekannt, warum die seit 10 Jahren tätige städtische Betreibergesellschaft an der Goitzsche in Pleite ging.
Wenn ich aber Bürgerarbeiter und ABM höre, liegt der Verdacht nahe.
Hängt wohl damit zusammen, das man nicht die Summe an Geld durch See- und Badegäste hereinholen konnte, die selbst Billigstkräfte kosten.Jedenfalls hat die Stadt Halle jetzt am winzigen Hufeisensee das vor, was 10 Jahre lang am vollständig sanierten Goitzsche See nicht funktioniert hat.
Ich betone die Worte – SANIERT, keine ALTLASTEN, keine unsanierte MÜLLDEPONie aus DDR Zeiten in der Nähe, außer zu Jahrhunderhochwassern, keine Probleme mit Grundwasser, Wasser oder möglichen Abrutschungen an Deponie und See.
Aber gewisse Leute brauchen wohl wieder Lehrgeld, in diesem Fall – Steuergeld.
Du laberst einfach immer weiter ohne auch nur im Ansatz den Willen zu zeigen Dich mal zu INFORMIEREN.
Damit Du nicht doch noch in Versuchung kommst, die Betreibergresellschaft ist NICHT Pleite und hat entgegen Deiner Märchen sehr wohl funktioniert. Diese hatte aber den einzigen veräußerbaren Vermögenswert innerhalb der in einem Verbund zusammenhängenden GmbH’s. Mit dem Geld werden die Schulden der Bitterfelder Qualifizierungs- und Projektierungsgesellschaft welche nicht an der Goitzsche tätig war getilgt und das Konstrukt aufgelöst.
Es gibt genügend Gründe warum man das Hufeisensee-Projekt kritisch sehen kann. Deine Märchen gehören nicht dazu.
Hat die Qualifizierungs- und Projektierungsgesellschaft etwa festellen müssen das wir so etwas wie Jahreszeiten haben, und die ABM Teilnehmer 9 von 12 Monaten eigentlich nichts zu tun haben.
Und schwupps in andere Projekte gesteckt.
Beachtliche intellektuelle Lernleistung.
Bis zum 23.12.2013 hatten die Bürger der Stadt Halle die Gelegenheit zur schriftlichen Abgabe von Stellungnahmen zum Bebauungsplan für das Naherholungszentrum am Hufeisensee.
Ich habe diese Möglichkeit genutzt und mußte aber feststellen, dass die Bearbeitung bei der Stadt insbesondere beim Umweltamt nicht so zügig vorangeht, denn erst vor zwei Wochen erfolgte eine schriftliche Rückfrage, die schon anfangs des Jahres 2014 sofort hätte beantwortet werden können und weil sie an die falsche Adresse gerichtet war, nunmehr neu recherchiert werden muß.Kenno, was bitte erwartest du denn von einer Stadtverwaltung, wie der halleschen? Wunder gibt es bestenfalls immer nur woanders…
Warum wird da eigentlich 4,5 Mio. zugeschossen? Ich muss mein Hobby auch privat bezahlen.
So ungerecht ist die Welt… 🙂
Welches Hobby meinst du ? Der Golfplatz bekommt von dem Geld nix, das ist alles für Rundweg, Badestellen und damit die Badegäste endlich ordentliche Parkplätze bekommen.
Das Hobby Golf wird komplett privat finanziert da zahlt die Stadt keinen Cent.
@sei-fern: die folgeschäden und damit verbundene kosten verarztet entweder dr.g.-f. händel oder die stadt leistet sich fachkundigen beistand, kauft sich den mehdorn nachdem er BER endgültig verkackt hat und wir bekommen hierzuland auch noch bullshit-dimensionen von denen niemand zu träumen wagte…
Liebe Genossinnen und Genossen,
in letzter Zeit müssen wir feststellen, dass der Klassenfeind versucht, dekadente Lebensweisen in unseren sozialistischen Arbeiter- und Bauerstaat hineinzutragen. Besonders verwerflich, dass es offenbar Organe auf Bezirksebene gibt, die dieser Wühltätigkeit nicht aufmerksam genug gegenüberstehen.
Brauchen Arbeiter einen Golfplatz? Nein, das Golfspielen, dieses müßige Herumwandern, ist unserem sozialistischen Lebensstil wesensfremd. Es dient nicht der Herausbildung einer allumfassend gebildeten sozialistischen Persönlichkeit. Es führt zu egoistischen Individuen mit westlich orientierter Lebensweise und fördert nicht die sozialistische Kollektivbildung.
„Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“
In diesem Sinne
Euer Erich von Wolke 153455224353452165989087643213244336Dann bliebe ja noch zur Deponiefläche der seit 1988 vergeblich versuchte Rechtsträgerwechsel von der LMBV. Ohne den ginge mit der Bebauung der Mülldeponie überhaupt nichts.
Das finanzielle Risiko für Schäden an/durch die Deponie bleibt bei der Stadt, spätestens wenn der Golfplatzbetreiber bei Eintritt des Schadens Insolvenz anmelden muss. Die Stadträte sollten sich bei einer positiven Entscheidung dazu bekennen, dieses Millionenrisiko für den städtischen Haushalt einzugehen und kontinuierlich Rückstellungen dafür aufbauen (so geht Doppik). Dann spricht nichts gegen einen Golfplatz. Vielleicht habe ich die Möglichkeit, dieses schöne Spiel dann auch zu lernen.
Ich glaube nicht das wir einen so großen Golfplatz brauchen, zumal dort wahrscheinlich nur Autos der Marke VW-Golf parken dürfen. Wo ist hier der/die Gleichstellungsbeauchtragte.
Ich zitiere:
„Die Kosten für den Bau des Golfplatzes übernimmt der Investor. Doch auch die Stadtverwaltung muss etwas 4,5 Millionen Euro tragen. Allein für den geplanten Rundweg sind 1,4 Millionen Euro nötig, für die drei vorgesehenen Badestellen 800.000 Euro, die Parkplätze 1 Million Euro, die Ertüchtigung der Wegeanschlüsse 400.000 Euro und den Ausbau von Erschließungsstraßen 900.000 Euro. Hinzu kommen noch dauerhafte jährliche Kosten für den Betrieb. Für den Rundweg sind demnach 19.400 Euro nötig, für die Badestellen 13.600 Euro, für die Parkplätze 21.600, für die Anschlusswege 6.800 Euro und für die Erschließungsstraßen 10.000 Euro.“
Quelle: Hallespektrum
Achso die Stadt bezahlt nichts?
…da steht nzusätzlich noch für den Golfplatz. Kann man natürlich auch überlesen um solche Antworten zu schreiben.
Mich würde interessieren wie viel Prozent bei der 18 Loch-Variante auf der Deponie sind oder betrifft dies erst den geplanten weiteren Ausbau?
Dann wäre da noch die Frage an die Politik warum man diese im Prinzip 2 getrennten Projekte so zusammen gefasst hat. Bessere Machbarkeits.- bzw. Durchsetzbarkeitschancen ? Ich habe im Augenblick den Eindruck das das Gegenteil erreicht wird. siehe die permanenten „Kosten Golfplatz Statements“.
da steht nzusätzlich noch für den Golfplatz. Kann man natürlich auch überlesen um solche Antworten zu schreiben.
Genau, das habe ich geschrieben. Außerhalb des Golfplatzes. Wenn es der Stadt zu teuer ist, kann sie es ja sein lassen. Hat ja nichts mit dem Golfplatz zu tun.
18 Loch ohne Deponie, die Erweiterung auf 27 Loch würde dann über Teile, etwa 25 % der Fläche der Deponie gehen.
Beim Bau und Betrieb dürfen aber weder die Abdeckung noch die Entwässerungseinrichtungen der Deponie angefasst werden, die Deponie hat ja jetzt schon ein Drainagesystem was das Oberflächenwasser ableitet.
Also würde beim Bau Erdreich auf die Deponie aufgetragen um so die Spielbahnen anzulegen, weil man weder die 50cm Tonschicht noch die etwas über 1 Meter Erdabdeckung anfassen darf.
Wir brauchen vieles nicht, aber „der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein“. Wenn das alles privat finanziert wird, dann sollen die Golfer ihren Golfplatz haben und meinetwegen golfen bis sie schwarz werden bzw. alle Bälle eingelocht haben. Was Labuschke anfasst, hat normalerweise Hand und Fuss , sollte es finanziell trotzdem scheitern, so werde ich auch keine Träne vergießen.
Aber eins muss klar sein, am Hufi muss außerhalb der geplanten Badeanstalt wildes Baden ohne Eintrittsgeld weiter möglich bleiben.
@Wolli, da ist keine Badeanstalt geplant, da sollen 3 Bereiche eingerichtet werden wo dann offiziell gebadet werden darf.
Soweit ich es den Planungen entnommen habe auch kostenlos. Sinn hinter dem ganzen ist natürlich das baden auf ungefährliche Uferbereiche zu beschränken, zum anderen damit der Rest des Uferbereiches dann natürlich geschützt ist und nicht mehr wild plattgeparkt und getrampelt wird.
@sei-fern, Halle braucht auch keine Oper, Museum, Stadion, Schwimmhalle…….. und so weiter, weil gibt es doch in anderen Städten im Umland, können die Leute doch dort hin fahren wenn sie das nutzen wollen.Wie du siehst es gibt Sachen die brauchst du nicht und es gibt Sachen die brauch ich nicht, darauf kommt es aber nicht an.
Es gibt Menschen in Halle die wollen Golf spielen und warum soll man denen nicht eine Spielstätte geben, es wird doch niemand gezwungen dort Mittglied zu werden, jeder der es probieren möchte ist herzlich willkommen, Golfer beissen nicht die beantworten auch gerne Fragen wenn jemand überhaupt keinen Plan hat wie Golf funktioniert.
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