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„“360 Kubikmeter Wasser am Tag sind nötig..” – mehr VERSCHWENDUNG geht wohl nicht mehr!“
Das zuströmende Grundwasser verursacht ohnehin einen ständigen Abfluss vom Hufeisensee in die Reide, das kann auch zum Bewässern des Golfplatzes genutzt werden und ist keine Verschwendung.
Substanz wird anscheinend durch abwechselnde gRoßUnDkKlEiN Schreibung generiert.
Es ist schon spannend wie ein und die selbe Gegend einmal eine einmalige Naturoase und dann wieder Party/Lärm/Müllzone ist.
Ein klitzekleiner Fehler ist im Bericht, wurde wohl falsch verstanden, man kann auf einer Golfanlage pro Stunde 16 bis 24 Spieler abfertigen, das hat was mit den Startzeiten zu tun entweder im 15 Min oder 10 Min Takt, das ganze bei max 4 Spielern pro Startzeit. Sind also zwischen 16 bis 24 Spielern die je Stunde losgehen können, die verteilen sich dann natürlich nach und nach auf dem Platz bis sie bei Loch 18 fertig sind nach ca. 4 bis 5 Stunden.
Zum Wasser es wurde doch festgestellt das etwa 300 Kubikmeter pro Tag in die Reide fließen, und das Wassermanagment wurde doch angesprochen das entweder Grundwasser abgepumpt wird oder halt aus dem See abgepumpt wird. Der Wasserspiegel des Sees darf sich dadurch nicht verändern, wurde doch gesagt. Und in Sammelbecken welche als Teiche oder kleine Seen auf dem Platz untergebracht werden kann Wasser zurückgehalten werden um es dann zum Bewässern zu benutzen.
Auch wurde das was kenno bisher wohl nicht wusste geklärt, die Bergbaubehörde und das Verwaltungsamt haben 3 Stellen festgelegt die zu offiziellen Badebereichen gemacht werden können. Mit dem Sicherheitskonzept der Wasserwacht passt das dann. Und was die Wasserqualität angeht ist die wohl sehr gut und ohne Probleme badetauglich.Die Grundschule Büschdorf muß geschlossen werden weil eine Feuerwehrleiter fehlt?
Stimmt das?Wasser wird aus dem Hufeisensee für die Beweässerung des Golfplatzes genommen.
Da freut sich aber der See und die Reide wenn mal 2 Monate Trockenheit herrscht.Da werden sich auch die Hänge freuen, wenn von allen Seiten das Grundwasser gegen die Erdschichten drückt und das Seeniveau um 4 Meter runtergedrückt wird. Die Wasserqualität wird auch von vorzüglich auf Kläranlage gedrückt werden.
Das wird alles sehr spannend.
Das ganze erinnert mich wirklich an die
Scheibenwischer Sendung über den – Rhein-Main-Donau-Kanal vom 14.01.1982 , aber im kleinen
Ach Roshi, du weisst aber schon das das Wasser was auf den Golfplatz kommt nur die oberste Bodenschicht erreicht. Und falls durch Regen zu viel Wasser da sein sollte wird es durch Drainage zu den Rückhaltebecken geleitet. Woher nimmst du nur die Weisheit das der Wasserspiegel sinken könnte, das wurde doch gestern auf der Veranstaltung gesagt das es dazu Vertragliche Klauseln geben wird.
Frag mal die Herrschaften von der Stadt, ob da noch alles klar läuft, so oberhalb des Halses.
Und ob alle Tätigkeiten der Renaturierung der letzten 20 Jahren an der Reide und am Hufeisensee, nur dafür waren , nette Investoren anzulocken.
Ich würde ja meinen, das sich alle, die sich für das Gebiet eingesetzt haben, sich jetzt nicht irgendwie verarscht vorkommen.Es ist ja schon ziemlich nett, erst jetzt zu erfahren, das man den Golfpaltzrasen mit Wasser aus dem See bewässern will. Vor ein paar Wochen durfte man erfahren, das aus der Anlage mit Resataurant, eine mehrere 100 Betten Hotelanlage mit 100 Arbeitsplätzen mutierte.
Nun kommen auch noch Zahlen von mindestens 350m³ pro Tag Wasserentnahme für Bewässerung auf den Tisch.Damit hätten wir wieder an der Reide und an diesem See, die gleichen Probleme die wir auch in den 80er Jahren hatten, als stark wechelnde Grundwasserspiegel, durch Wasserentnahme für die Landwirtschaft im Sommer, uns immer volle Keller im Herbst bescherten.
Schon damals, ab Ende der 80er/Anfang der 90er hatte man ständig die Besorgnis, das es durch diese Grundwasser- und Druckveränderungen am See zu Rutschungen kommt.
Immerhin haben wir Höhenunterschiede von fast 100 Meter auf engsten Raum, und einen Grundwasserleiter zwischen 3-4 Meter auf einer Lös- und Lehmschicht.
Hallo,
möchte mich nach 2 Tagen Abwesenheit wegen Trojaner-Zerstörung meines PC`s
und Neuinstallation von Windows zurückmelden.
@hei-wu
dort findest du kein Gips in Naturalform sondern als Endprodukt chemischer Vorgänge, die sich im Deponiekörper bei Wassereintrag abspielen. Da spielen H2S, CO2 und Methan eine große Rolle!
@roshi,
ich habe mich in der Diskussion beim Bürgerforum zurückgehalten, aber mich am Schluß mit Herrn Labuschke zum Bewässerungssystem des Golfplatzes unterhalten. Danach soll die Bewässerung nur in der Nacht erfolgen und nur mittels Wasser, welches aus dem Abfluss zur Reide entnommen werden soll, um den Wasserstand des Hufeisensees auf konstant bei 91,7 ü.NN zu halten. Vom Golfplatz darf nach Forderung der Wasserbehörde kein Wasser vom Golfplatz in den Hufi eingeleitet werden. Dafür werden, wie auf dem neuesten Bebauungsplan zu sehen, auf dem Golfplatz Rückhaltebecken angelegt.@Kenno, ich hoffe dass wenn du das sagst mit dem Wasserzufluss und den Rückhaltebecken das sie dir glauben.
Wenn ich das sage bezichtigt man mich immer glatt der Lüge.
Golfplätze sind Wirtschaftsunternehmen die haben nichts zu verschenken, und Wasser schon garnicht.
Ich als Golfer mag die Teiche und Seen auf den Plätzen zwar nicht aber sie erfüllen nen praktischen Zweck.Mal schauen wie sich der Betreiber verhält , wenn es mal 4,6, oder 8 Wochen nicht oder nur wenig geregnet hat.
Ist bei uns ja nicht so selten, das es im Fühjahr oder Sommer, die wochenlange Trockenheit ausbricht.Da bin ich mal gespannt, wo der Herr Betreiber täglich seine mindestens 350 m³ Wasser herbekommt, um seine Teiche zu befüllen und seinen Rasen grün zu halten.
Sicherlich nicht aus dem Abflußwehr zur Reide.
gerne Kenno das ist am 16. Dezember um 19 Uhr in die Seniorenresidenz Pro Curand, Franz-Maye-Str. / Speisesaal.
Es sind natürlich alle eingeladen die sich informieren möchten, direkter kann man nicht an Informationen kommen.Könntest du die Verantwortlichen auch gleich mal fragen. Wie weit das Thema Grundwasserproblematik in Halle Ost und Saalkreis zwischen A14 und Stadtzentrum gediehen ist.
Vor etwa 12 Monaten bekamen Wir und jeder Anwohner, Unterlagen von der Stadt, in denen wir unser Probleme zum Thema Grundwasser beschreiben sollten.Und ob man jetzt so lange wartet, bis HES und Golfpaltz/Hotelkomplex fertig gebaut ist, und man den Anwohnern dann die Rechnung der Entwässungsproblematik erst dann auf den Tisch legt?
@Roshi,
werde ich, wenn es die Zeit erlauben wird.
Vorab kann ich aber schon sagen, dass sich an der Grundwasserproblematik mit den Vorhaben am Hufeisensee nichts ändern wird, da der Seewasserspiegel des Hufi auf 91,7 m weiterhin eingestellt bleibt.
Schon jetzt kann ich auf meinen Beitrag aufmerksam machen, der sich mit der Frage derzeitigen und zukünftigen Sicherung des Giftmüllgefahrenpotentials befaßt, welches noch immer im Deponiekörper wie eine tickende Zeitbombe lauert und auch nicht in absehbarer Zeit eine Umweltkatstrophe zu vermeiden ist, auch dann nicht, wenn heute versichert wird, dass es keine Eingriffe in die oberflächlig angelegte Deponieabdichtung geben wird.Du hast mich mißverstanden.
Das hohe Grund- und Oberflächenwasser das in den Senken und Gräben in Halle Ost, das verstärkt in den letzten Jahren immer mehr zum Problem wird, hat vornehmlich nichts mit dem Wasserspiegel von 91 Metern am Hufeisensee zu tun.
Eher mit der immer mehr um sich greifenden Bodenversiegelung, Nichtpflege und Zuschüttung alter Entwässungsgräben usw.
Ich möchte deshalb wissen ob die Verantwortlichen irgendetwas in den nächsten 3 Jahren vorhaben, und dieses dann die Anwohner zu bezahlen haben.Den Stand der Untersuchungen im Ergebnis der Datenerfassungen in Halle-Ost mußt du wohl über die Service-Hotline selbst beim städtischen Umweltamt erfragen.
Eventuell werde es im kommenden Jahr auch einen Lehrauftrag in der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg geben, denn im Businessstudium werde die Golfplatzausbildung eigentlich verlangt.
Soll das ein Witz sein?
Kann mir das mal bitte jemand erklären?Das sind zwei getrennte Aussagen, die zweite mit dem Businessstudium besagt eigentlich nur dass soziale und sportliche Kompetenzen die man eben auch beim erlernen des Golfspieles erlernt den zukünftigen Wirtschaftsführern und Führungskräften in Ihrer Entwicklung helfen.
Fairnes,Ehrlichkeit, Respekt dem Mitspieler und Gegner gegenüber sind nur Teile von dem was man beim Platzreifekurs lernt.Für dieser Art Eigenschaften braucht es keine Golfschulung, das kann man in Sport- oder musischen Vereinen auch lernen, sollte man bisher erzieherische Defizite darin haben…
Ich verstehe auch nicht, warum gerade Golf geeignet sein sollte, soziale und sportliche Kompetenzen zu erlernen, die zukünftigen Führungskräften in ihrer Entwicklung helfen sollen? Oder warum Golf besser geeignet sein sollte als jede andere (Mannschafts-)Sportart oder außerberufliche Tätigkeiten? Um ehrlich zu sein, sehe ich da nichtmal irgendeinen Zusammenhang.
Für mich bestätigt das eher das Klischee, dass die vermeindliche Wirtschaftselite – oder die, die sich dafür halten – Golf spielen, um sich vom normalen Volk abzuheben, was dem Golfsport eben auch das Vorurteil vom elitären Zeitvertreib einbringt – und eine Aufnahmegebühr von 750€ ist nicht gerade hilfreich, das Vorurteil zu entkräften; was soll das?
Nun Golf ist neben einer Einzel- auch eine Manschaftssportart.
Golf wird immer mit Vorureilen leben müssen, die die diese immer wieder bekräftigen kann man nur einladen sich mal mit dem Sport zu beschäftigen.
Immer nur die altbewährten Einwände zu bringen wird dem Sport schon lange nicht mehr gerecht.
Und wer sich 2 oder 3 Schachteln Zigaretten oder 1 Kiste Bier in der Woche leisten kann kann sich auch Golf leisten.Zu der Aufnahmegebühr, da gibt es nicht allzuviele Modelle, entweder mittlere bis hohe Jahresgebühren dafür keine Aufnahmegebühr oder niedrige bis moderate Jahresgebühr und ne mittlere Aufnahmegebühr. Das 750 € Aufnahmegebühr im mittleren Bereich liegen kann man auf diversen Clubseiten feststellen, GC Magdeburg z.B. hat 1000 Euro Aufnahmegebühr und 780€ Jahresgebühr. Im Golfclub Leipzig Dübener Heide geht man den umgekehrten weg niedrige Aufnahmegebühr von 50 € dafür 1000 € Jahresbeitrag, da kann dann jeder für sich rausbekommen was für Ihn das bessere Konzept ist.
Klar ist auch es wird jeder für sich Fakten finden die für oder gegen den Sport sprechen man kann es nicht jedem recht machen.Schön, zu wissen, in welchen finanziell gut betuchten Kreisen du dich bewegst… Allerdings dafür einen Monatslohn (oder mehr) hinzulegen, geht wohl weit über das normale Maß hinaus; eben elitär, oberschichtig…
Für andere Einzel/“mannschaftliche“ Betätigungen zahlt man erheblich viel weniger; kleine bis keine Aufnahmegebühr, und Monatsraten von deutlich unter 10€…
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