Startseite Foren Halle (Saale) Hotelbettenmangel zu Händel-Festspielen

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  • #250622

    Der MDR bemängelt, dass zu den Festspielen Betten fehlen. Halle-Besucher übernachten in Leipzig :

    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/bettenmangel-haendel-100.html

    #250624

    Na wer hätte das gedacht.

    #250625

    Solche Probleme haben andere Städte auch nur bei großen Veranstaltungen.

    #250626

    Anonym

    normi, bitte nicht wieder irgendwelche ausgedachten Märchen, wie „die da oben“ ein Hotel geschlossen haben!

    #250628

    Das Problem hatte Halle schon immer, und nicht nur zu den Händelfestspielen. Erste Adresse zum Übernachten ist bei größeren kulturellen Ereignissen vorwiegend Leipzig. Das dürfte nicht nur an den Hotels liegen, oft wird auch die unterirdische hallische Gastronomie als Grund angeführt.

    #250631
    #250635

    Anonym

    Zwar ist die hallesche Gastronomie nicht sonderlich abwechslungsreich, aber „unterirdisch“?! Nie und nimmer.

    #250667

    normi, bitte nicht wieder irgendwelche ausgedachten Märchen, wie „die da oben“ ein Hotel geschlossen haben!

    Hab ich doch gar nicht….

    #250668

    Apokryphisch gesehen schon.

    #250680

    In Leipzig wurden jetzt bis zum Wochenende 30 Schulen (!!!) geschlossen, um dort Gäste zum K. Tag unter zu bringen.
    Das ist doch auch schön! Jammert also nicht herum!

    #250682

    Anonym

    Drei Tage keinen Unterricht, das Fiasko mit der Kinderschokolade – die armen Kinder! 😉

    Übrigens erfolgt die Unterbringung der „K.“ auch in Flüchtlingsunterkünften.

    #250683

    In Leipzig wurden jetzt bis zum Wochenende 30 Schulen (!!!) geschlossen, um dort Gäste zum K. Tag unter zu bringen.

    Es ist an der Zeit, Staat und Kirche zu trennen.

    #250685

    Apokryphisch gesehen schon.

    Apo was? 😀

    #250686

    Es ist an der Zeit, Staat und Kirche zu trennen.

    Das hatten wir doch schon mal, nur daß da eben die Schulen mit anderen Schlafgästen belegt waren…

    #250687

    Es ist sowohl bei evangelischen wie katholischen Kirchentagen üblich, die Dauerteilnehmer möglichst in Privatquartieren unterzubringen, aber das hat natürlich bei dem relativ gottlosen Leipzig und Umland nicht geklappt, die wollen keine praktizierenden Christen in ihren Häusern haben. Das ist auch einer der „Erfolge“ der DDR.

    #250689

    Keine Sorge, perspektivisch wird sich das ändern, wenn ich der grünen Karin folge, welche sich freut, dass unser Land jetzt unter anderem religiöser wird.

    #250801

    Der Okzident bietet allen Glaubensbrüdern und -schwestern ausreichend Schlafplatz und Labung. Wenn es nicht ausreichend Spitäler gibt, muss man halt Alternativen suchen.
    PS. Sollen eigentlich die Händelfestbesucher auch in Leipziger Schulen untergebracht werden?

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