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Hier schimmert in der Diskussion so eine Kleinigkeit von Zuneigung und dem Gegenteil zu Halle durch.
Ich für meinen Teil, mit Halle sehr verbunden, bin der Auffassung, dass Halle in der Hauptsache zu dem geworden ist, was die „Oberen“ aus ihr machten. Das betrifft Architektur und alles andere, wie z. B. Schaffung für die guten Bedingungen für die Entwicklung von Kunst und Kultur, Wissenschaft, Bildung, Erziehung.Was die Gegenwart betrifft, so ist es nicht anders. So, und nun denkt alleine weiter…..
Die Bauten am Riebeckplatz sind ein sehr, sehr guter E r s a t z für die abgerissenen Hochhäuser; besonders die Gestaltung der abwechslunsgreichen Fassade. Das hat doch etwas fürs Auge!! Nicht so anstrengend,heute will mans möglichst bequem, bloß nicht anders! 🙂
Stimmts oder habe ich recht?
Welcher Wettbewerb, Kenno? 🙂
Für das Wohn-und Geschäftshaus gab es einen Architekturwettbewerb, von dem mir der zweite Platz mit einer Tiefgarage viel besser gefallen hätte,
Die Jury war aber nicht der Stadtrat. Das andere Hochhaus hatte keinen Wettbewerb erfahren, was man den beiden Gebäuden nebeneinander auch ansieht.
Die Jury war aber nicht der Stadtrat. Das andere Hochhaus hatte keinen Wettbewerb erfahren, was man den beiden Gebäuden nebeneinander auch ansieht.
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Richtig,aber wer fällt dann die Baubeschlüsse?`Fürprivate Bauvorhaben?
Der Stadtrat hat Baurecht beschlossen, mehr nicht.ünd was ändert sich an meiner Aussage,dass alle Messen gelesen sind?
Kleiner Bildnachtrag zu dem 1.und 2.Wettbewerbspreis für das Wohn-und Geschäftshauses in der oberen Leipziger Straße:
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