- Dieses Thema hat 76 Antworten und 23 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren, 5 Monaten von
.
-
Beiträge
-
@ Wolli: Das mach mr denn aus, wenns soweid is, mir wissen je jezz noch nich die jansen Dermine bein Dockder, die jehn nämich vor!! 🙂
@ Lackl: Dann steck dir Watte in die Ohren oder kauf dir Ohropax, Lackl,
dann hörst du nix nich mehr!! 🙂Hach, @ Lackl: Mir ist da noch was eingefallen:
Da du so gut Diagnosen stellen kannst und noch dazu auf so schwierigem medizinischen Gebiet, mache doch eine Praxis auf und behandle solche Patienten. Auch auf diesem Gebiet fehlen Fachkräfte wie im pädagogischen Bereich. Die Gesellschaft wirds dir danken.„Und hört auf die Tat eines Wahnsinnigen, anderen Parteien zuschieben zu wollen.
Wie schrieb neulich ein Kommentator (ich glaub im Spiegel)?
Wenn morgen ein Ököterrorist ein Flugzeug zum Absturz bringt – im Namen des Umweltschutzes – sind dann die Grünen Wegbereiter des Terrors?“Das ist wieder so eine gefährliche – und zudem hypothetische – Gleichmacherei.
Der erfundene Ökoterrorist sucht seine Opfer danach aus was sie tun, nicht zu welcher Hautfarbe, Nationalität, Familie, Religion oder welchem Geschlecht sie gehören.
Na, das ist ja interessant. Hier zeigt sich noch so ein Moralapostel!
Die Insassen des abgestürzten Flugzeugs wären dann wohl weniger tot, oder nicht so beklagenswert?
Oder was willst du hier andeuten?
Selbst schuld, wenn sie die Umwelt verschmutzen und nicht unserer Ansicht sind?!Merkt ihr die Schere im Kopf der selbsternannten Demokratiewächter?
Du siehst den Unterschied nicht?
Für dich gibt es keinen Unterschied, ob jemand das Fliegen als unökologisch kritisiert oder ob jemand „die Juden“, „die Moslems“, „die Schwarzen“ oder auch „die Radfahrer“ für was auch immer verantwortlich macht?
Wenn man den Täter allein als Wahnsinnigen bezeichnet, dann spielt der Rassismus auch keine Rolle mehr. So lässt er sich leichter als Außenseiter abstempeln, der mit der Gesellschaft an sich nichts zu tun hat.
Das fällt ins gleiche Muster wie das Ablenken auf Ökoterroristen.
Da könnte man genau so fragen, wer aus Sicht der Biosphäre eigentlich der Terrorist ist.
In der Tat, ich seh den Unterschied nicht.
Am Ende gibt es Opfer und Tote.Willst du jetzt erklären nur Rassisten sind böse Mörder?
Bitte erklär das doch mal … politisch korrekt!Hansi kann dir gleich beistehen.
Ihr Moralapostel bringt doch alles durcheinander und merkt es nicht mal.Unterstelle mir bitte nicht so einen Blödsinn. Ich habe recht deutlich gemacht, wo der Unterschied ist. Wenn der dir nicht auffällt, dann lässt das tief blicken.
@lucky:
„Wollen sie mal so richtig wirklich was erleben?
Dann sagen sie samstags in einer vollbesetzten Kneipe am Tresen zu dem ihnen unbekannten Nebensitzenden: „Mein Chef ist ein so netter Kerl. Schade, daß ich ihn Montag erschießen muß!“ (Achtung Kinder: Bitte nicht nachmachen!)
© Wolfgang J. Reus (1959 – 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und LyrikerWer gestern den Marktplatz gesehen hat, weiß, das Hendrik recht hat.
Da konnte Mann und Frau die offene Gesellschaft erleben.Das es der MDR trotz ununterbrochener Eigenwerbung nicht geschaft hat, eine Liveübertragung im Fernsehen zu Stande zu bringen, Schwarzfunk halt..
Die seltsamen Zuschauerangaben, vorauseilender Gehorsam?
Du hast sinngemäß geschrieben, man darf bei Toten nicht gleichmachen, sondern muß unterscheiden, ob sie Rassisten zum Opfer fielen oder z.B. ökologisch Engagierten.
Red dich hier nicht raus und antworte.
Den Vorzeigemoralist geben und dann doch relativieren.
Wie soll man das einordnen?Es geht genau darum.
Es gibt keine gepachtete Wahrheit, es gibt keine Auslegung von Wahrheit.Habe ich nicht! Es ging um den Vorwurf und dessen vermeintliche Entkräftung, dass „gegen irgendetwas zu sein“ eine Mitverantwortung für Attentate von „Einzeltätern“ bedeutet.
Und da macht es einen Unterschied, ob man etwas gegen Eierteigwaren oder gegen Juden hat. Die Mitverantwortung für das Attentat auf ein Nudelgeschäft oder eine Hühnerhof ist deutlich weiter hergeholt als die Mitverantwortung für ein Attentat auf eine Synagoge.Und umgekehrt ist es eine geradezu furchtbare Verharmlosung und Gleichmacherei, den o.g. Vergleich zwischen einem erfundenen „Ökoterroristen“ und einem tatsächlichen Attentäter auf eine Synagoge (und den Kunden eines Dönerladens und einer Passantin) herzustellen.
In deiner ersten Antwort versuchst du dich rauszureden.
Auf meine Einlassung
„Wenn morgen ein Ököterrorist ein Flugzeug zum Absturz bringt – im Namen des Umweltschutzes – sind dann die Grünen Wegbereiter des Terrors?“
hast du geantwortet
„Das ist wieder so eine gefährliche – und zudem hypothetische – Gleichmacherei.“Es ging hier also nie um Eierteigwaren (wie kommst du nur darauf?), sondern um Menschen! Du unterscheidest also sehr wohl bei den Opfern!!
Sicher ist das Beispiel des Spiegelkommentators, auf das ich mich bezog, hypotetisch. Aber warum hat er es gewählt?
Weil der Kommentator auf die Instrumentalisierung von Attentätern für eigene Politikinteressen hinweisen wollte. Das Ganze garniert mit dem Verweis auf die eigene hohe Moral.Genau wie du in deiner zweiten Antwort. Ich habe nie die Opfer des Attentäters relativiert, wie du versuchst darzustellen. Warum tust du das?
Lucky, du hast tatsächliche Anschläge mit unzähligen Opfern mit einem spekulativen Anschlag gleichgesetzt. Das nennt man relativieren.
Um dich mal selber zu zitieren:
„Es ging hier also nie um Eierteigwaren (wie kommst du nur darauf?), sondern um Menschen! Du unterscheidest also sehr wohl bei den Opfern!!“
Richtig, es gibt einen Unterschied zwischen realen Opfern und nicht vorhandenen.„Es ging hier also nie um Eierteigwaren (wie kommst du nur darauf?), sondern um Menschen! Du unterscheidest also sehr wohl bei den Opfern!!“
Ich rede mich mitnichten raus. Das Eierteigwarenbeispiel habe ich nur gewählt als drastischeres Beispiel, der – fehlgeschlagene – Versuch, dir klarzumachen, dass es ein Unterschied ist, ob man etwas gegen Flugzeuge oder SUVs hat oder gegen Juden, Moslems…
Und es geht mir überhaupt nicht darum, Todesopfer danach abzuwägen, wie „edel“ die Motive des Täters waren.
Die Eiertagwaren waren deplaziert, da ausserhalb des Zusammenhangs.
Aber wie ist denn deine Aussage:
„Das ist wieder so eine gefährliche – und zudem hypothetische – Gleichmacherei.
Der erfundene Ökoterrorist sucht seine Opfer danach aus was sie tun, nicht zu welcher Hautfarbe, Nationalität, Familie, Religion oder welchem Geschlecht sie gehören.“einzuordnen?
Ich denke schon, da ist eine Relativierung drin.
Wobei ich dir nicht mal eine schlechte Absicht unterstelle. Im Gegenteil!
Es zeigt wie politisch moralisch der Bürger heute bearbeitet wird, in diesem Land. Man muss sich jeden Satz genau überlegen, ob er denn politisch ins Schema passt und eben dahingehend formulieren. Abweichungen davon werden hysterisch aufgeblasen, unter Zuhilfenahme der politisch indoktrinierten Medien.Wo sind denn die Protestveranstaltungen und die verurteilenden Medienkampagnen gegen Merkels Politik, die ermöglicht, dass die Türkei unter Brechung des Völkerrechts mit deutschen Waffen die Kurden zusammenschießt???
Gibt es dazu einen Untersuchungsausschuß?
Merkel hat Europa durch ihre kurzsichtige grottenschlechte Politik von einem Despoten abhängig gemacht.Was ist aus dem Untersuchungsausschuß gegen Frau von der Leyen geworden?
Fragen über Fragen zu diesem politisch korrektem Deutschland!Die Relativierung ist in der hier von dir angeführten Spiegel-Äußerung drin, nicht in meiner Entgegnung.
Hol dir doch n Teller Nudeln.
Natürlich relativierst du.
Auf:
„Wenn morgen ein Ököterrorist ein Flugzeug zum Absturz bringt – im Namen des Umweltschutzes – sind dann die Grünen Wegbereiter des Terrors?“
Erwiderst du:
„Das ist wieder so eine gefährliche – und zudem hypothetische – Gleichmacherei. Der erfundene Ökoterrorist sucht seine Opfer danach aus was sie tun, nicht zu welcher Hautfarbe, Nationalität, Familie, Religion oder welchem Geschlecht sie gehören.“Danach muss man also unterscheiden warum der Terrorist tötet!
Ist er rechts, ist er wahrscheinlich schlimmer, als wenn er aus Umweltgründen zuschlägt. Tolle Logik.Da kannst du dich dummstellen, wie du willst.
Und jetzt trink noch ein Bierchen.Es ging doch nicht um die Bewertung von Attentaten in besser oder schlechter. Es ging um die Frage, ob bestimmte postulierte politische usw. Ansichten dazu beitragen, dass sich Menschen radikalisieren und schließlich Menschen umbringen.
Und an dieser Stelle halte ich es für gefährliche Gleichmacherei, wenn man den Hass auf Juden oder wen auch immer und die Ablehnung von Flugreisen gleichsetzt. Ganz zu Schweigen davon, dass die einen Attentate tatsächlich passieren und die anderen herbeiphantasiert sind.
Du kannst dir gerne ein Bier holen, wenn du meinst es hilft.
Auch hier irrst du.
Zur Erinnerung:
Ich:
„Und hört auf die Tat eines Wahnsinnigen, anderen Parteien zuschieben zu wollen.
Wie schrieb neulich ein Kommentator (ich glaub im Spiegel)?
Wenn morgen ein Ököterrorist ein Flugzeug zum Absturz bringt – im Namen des Umweltschutzes – sind dann die Grünen Wegbereiter des Terrors?“
Du:
Das ist wieder so eine gefährliche – und zudem hypothetische – Gleichmacherei.
Der erfundene Ökoterrorist sucht seine Opfer danach aus was sie tun, nicht zu welcher Hautfarbe, Nationalität, Familie, Religion oder welchem Geschlecht sie gehören.Ich verweise auf die Instrumentalisierung der Tat des Attentäters für politische Zwecke, wie es ja in der aktuellen Politik geschieht. Man weiß wer schuld ist, der politische „Gegner“.
Du hast nichts besseres zu tun als den Moralapostel zu geben, der Rassismus, Menschenverachtung … verurteilt, was ja für jeden normalen Menschen selbstverständlich ist und gar nicht angezweifelt wurde und verstrickst dich in Relativierung.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.