Startseite › Foren › Halle (Saale) › Hausdurchsuchung beim „Hasi“: Hund löst falsche Verdächtigung aus
- Dieses Thema hat 56 Antworten und 17 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 8 Monaten von Wolfgang Stauch.
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23. Juli 2018 um 20:56 Uhr #320104
Ich würde mir wünschen, dass man als Bürger nicht schon deshalb Hausdurchsuchungen befürchten muss, weil sich ein Köter in der Tür geirrt hat.
Ich habe zwei Hunde.
Wenn ich sage „Sitz“, dann machen die das auch vor der Wohnung meines Nachbarn, der zwei E-Bikes sein eigen nennt.Ansonsten:
Lieber Oberpolizei“weiß der Geier“rat, oder wie du dich auch immer nennen mögest, die Aktion war ein Flop, also amateurhaft organisiert.
Das „Amateur“ geht auf dein persönliches Konto.
Liebe Stasijungs, keiner von euch wird Bundeskanzlerin, seid euch dessen gewiss.23. Juli 2018 um 21:17 Uhr #320106Die Kritik ist ja, dass der Polizeieinatz ganz offensichtlich NICHTS mit Fahrraddiebstählen zu tun hatte. Es handelt sich hier um verschenkte Ermittlungsressourcen, um politisch Missliebige zu kriminalisieren. Hat leider nicht geklappt. Nicht mal ne Tüte Gras ist gefunden worden…
Jeder hier wäre froh (ich eingeschlossen), wenn die Polizei endlich mal ein paar Fortschritte bei den Fahrraddiebstählen tätigen würde. Aber dafür müsste sie auf solche Propaganda-Aktionen verzichten und die nötigen kriminalistische Mittel auf die Verbrechensbekämpfung konzentrieren.
(und die Politik sollte endlich die Polizei entlasten und z.B. die Kriminalisierung von weichen Drogen beenden (die oft harmloser sind als Alk). Es gibt genug Bundesstaaten in den USA die sowas vormachenDie Polizei scheint sich doch darauf zu konzentrieren. Ob es sie der Hund in die Irre geführt hat oder man nur zu spät dran war, wird sich nicht klären lassen. Auch muss man das Hasi nicht mehr kriminalisieren.
Den Beweis hat doch die Polizei durch ihr Auftreten selber geliefert. Auch wenn einige Forenten hier der Meinung sind, dass geklaute Fahrräder zumindest Teilweise unter Sofas versteckt werden, ist es schon ein eigenartiges Suchen.
Außerdem verstehe ich nicht, warum die Polizei Fotos anfertigen wollte, NACHDEM sie NICHTS gefunden hatten. Diese Fotos hatten mit dem Fahrraddiebstahl ganz sicher nichts zu tun (der Verdacht war ja ausgeräumt). Insofern ist die Kritik der Hasi-Leute nicht nur berechtigt sondern auch begründet.
Das du nicht viel verstehst zeigst du ja gerne. Offensichtlich ist es der ganz normale Ablauf, auf dem man nur aus falscher Kulanz verzichtet hat. Man hat also die Polizei gezwungen unsauber zu arbeiten und wirft ihr dann einen Fehlschlag vor. Sehr durchschaubar.
Ansonsten teile ich Hei-Wus bedenken des Hundes wegen, zumal jeder polizeiliche Hundeführer seinem Hund ein entsprechendes Verhalten befehlen kann. Das der Hund darum gelegen hat, muss überhaupt nichts mit dem Fahrraddiebstahl zu tun haben.
Mir selber sind in den letzten 20 Jahren drei wertvolle Fahrräder geklaut worden. Davon zweimal aus dem Keller. Leider ist bei mir niemals eine Hundestaffel zwecks Spurensuche vorbeigekommen.
Aus deinen Erzählungen schließe ich auf eine gründliche Aversion zur Polizei, von daher lass ich das Märchen mal undokumentiert.
Liebe Stasijungs, keiner von euch wird Bundeskanzlerin, seid euch dessen gewiss.
Die Stasi war ein linkes antidemokratisches Phänomen, du wirst solche Menschen also eher bei der Gegenseite finden.
23. Juli 2018 um 21:26 Uhr #320107Die Stasi war ein linkes antidemokratisches Phänomen, du wirst solche Menschen also eher bei der Gegenseite finden.
Danke für den Versuch eines Witzes.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 8 Monaten von teu.
23. Juli 2018 um 22:35 Uhr #320109Danke für den Versuch eines Witzes.
Du zeigst was passiert wenn Geschichte für jemanden nur ein Vogelschiss ist.
23. Juli 2018 um 22:55 Uhr #320110ok. Du weist tatsächlich nicht, wovon du redest.
23. Juli 2018 um 23:44 Uhr #320111Wo wurdest du denn abgehängt? Bei deinen Freunden vom MfS, der SED oder ihren Nachfolgern?
24. Juli 2018 um 10:47 Uhr #320120Das es rechte demokratische Phänomene gibt wusste ich bis jetzt nicht.
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