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- Dieses Thema hat 74 Antworten und 21 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 3 Monaten von farbspektrum.
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22. Dezember 2018 um 23:56 Uhr #333776
Relotius hätte professioneller geschwurbelt als Müller-Lorey.
23. Dezember 2018 um 00:06 Uhr #333777Ich möchte zwei Details einwerfen, die der MZ-Redakteur und Wolfgang Aldag zu nennen wohl vergaßen:
– Beim abhanden gekommenen Holz handelte es sich um Bauholzreste, die auf einer Fläche lagerten, die n i c h t zu Wolfgang Aldags gepachteter Fläche gehört und von den neuen Besitzern verfeuert wurden. Als das am Montag bemerkt wurde, gab es ein Gespräch und das Angebot der Nutzer, dieses Holz zu ersetzen. Problem erledigt, oder?
– Der langjährige Mieter wurde in der vergangenen Woche von der Vermieterin zu einem Gespräch eingeladen. Er hat sich, noch vor Einzug der neuen Besitzer auf das Gelände, als krank entschuldigt. Hier werden durch den MZ-Redakteur falsche Kausalitäten konstruiert.
Okay also bleibt es beim Diebstahl und ein alter kranker Mann wurde trotz Wissen um seinen Zustand gemobbt. Sehr schön. Es wäre schöner wenn der Herr es auf dem Rechtsweg durchsetzt. Da kann er zwei Probleme auf einmal lösen.
23. Dezember 2018 um 01:02 Uhr #333781Mein Gott! Bist du tatsächlich so einfältig oder tust nur so, warum auch immer?
Sowohl Diebstahl als auch Mobbing setzen Vorsatz voraus. Wenn jemand davon ausgeht, dass die herumliegenden Bauholzreste Müll sind, dann ist ihm nicht bewusst, dass sie FREMDE bewegliche Sachen sind. Also er verbrennt nach seiner Vorstellung Müll und nicht fremdes Eigentum. Das bewusste und gewollte Vergreifen an fremdem Eigentum ist aber zwingende Voraussetzung für die Bejahung eines Diebstahls. I.Ü. hast du was von Dereliktion gehört? Das kommt nämlich nicht so selten vor.
Gleiches gilt für Mobbing. Wenn man seine Einweihungsfeier abhält, ohne seinen Nachbarn und seine Bedürfnisse zu kennen, weil gerade der Herr Nachbar im Vorfeld gar nicht in Erscheinung getreten ist und sich nicht erklärt hat, der feiert eben seine Einweihung und das tut sicher nicht, um seinen unbekannten Nachbarn zu ärgern (mobben). Das ist zumindest unter normalen Menschen unzweifelhaft. Was geistig kranke Menschen tun, weiß ich nicht. Aber ich habe keine Anhaltspunkte für die Annahme, dass die Hasis geistig krank sind.
Wer in so einem Fall an „Mobben“ denkt, der hat eventuell selbst ein Problem, das er auf andere überträgt.PS: Meine Sympathie für die Hasis hält sich sehr in Grenzen, aber unverstandene Law and Order Gülle ist mir zuwider.
23. Dezember 2018 um 13:29 Uhr #333795Mein Gott! Bist du tatsächlich so einfältig oder tust nur so, warum auch immer?
Sowohl Diebstahl als auch Mobbing setzen Vorsatz voraus. Wenn jemand davon ausgeht, dass die herumliegenden Bauholzreste Müll sind, dann ist ihm nicht bewusst, dass sie FREMDE bewegliche Sachen sind. Also er verbrennt nach seiner Vorstellung Müll und nicht fremdes Eigentum. Das bewusste und gewollte Vergreifen an fremdem Eigentum ist aber zwingende Voraussetzung für die Bejahung eines Diebstahls. I.Ü. hast du was von Dereliktion gehört? Das kommt nämlich nicht so selten vor.
Ich hoffe beim Kochen zeigst du mehr Sachverstand als hier. Dummheit und Weltfremde Ansichten schützen aber nicht vor Strafe. Selbst wenn man zu dämlich ist eine entsprechende Firma zu erkennen, und eine ordentliche Portion Dummheit traue ich den Hasis definitiv zu, sollte man auf fremden Grund nichts entwenden oder beschädigen.
Gleiches gilt für Mobbing. Wenn man seine Einweihungsfeier abhält, ohne seinen Nachbarn und seine Bedürfnisse zu kennen, weil gerade der Herr Nachbar im Vorfeld gar nicht in Erscheinung getreten ist und sich nicht erklärt hat, der feiert eben seine Einweihung und das tut sicher nicht, um seinen unbekannten Nachbarn zu ärgern (mobben). Das ist zumindest unter normalen Menschen unzweifelhaft. Was geistig kranke Menschen tun, weiß ich nicht. Aber ich habe keine Anhaltspunkte für die Annahme, dass die Hasis geistig krank sind.
Wer in so einem Fall an „Mobben“ denkt, der hat eventuell selbst ein Problem, das er auf andere überträgt.Der Nachbar war bekannt, es gibt Ruhezeiten und auch die Verfassung des Nachbars war ja schnell bekannt.
PS: Meine Sympathie für die Hasis hält sich sehr in Grenzen, aber unverstandene Law and Order Gülle ist mir zuwider.
Dieses ich bin kein Nazi ABER Gelaber ist putzig. Du hast deine Standpunkte und Unwissen doch oft genug präsentiert. Da kannst du dir solche Relativierungen sparen.
23. Dezember 2018 um 16:37 Uhr #333815Manchmal bewundere ich die Dummen für ihre unbegründete aber dennoch unerschütterliche Selbstwertschätzung.
23. Dezember 2018 um 21:20 Uhr #333821– Nochmal: Das Holz lag nicht auf der von Wolfgang Aldag gepachteten Fläche, sondern auf „Hasi-Seite“.
– Wer hat dem Nachbarn die Attribute „alt“ und „krank“ angedichtet?
23. Dezember 2018 um 21:50 Uhr #333822Ich hoffe beim Kochen zeigst du mehr Sachverstand als hier.
Ich greife mal diesen Auspruch des Users Nixidee stellvertretend für ähnliche (nicht nur seine) Beiträge hier heraus. Es fällt auf, dass unter vorzugsweise rechtsorientierten Posern die Meinung vorherrscht, Frauen (oder vermeintliche weibliche Nutzerinnen) mögen sich doch wieder zurück an den Herd begeben. Das ist in sofern besonders bemerkenswert, dass weder User/in Cata noch Sfk, der/die des öfteren Empfänger solcher Kommentare werden, sich zum Thema Kochen/Backen geäußert haben, und in den jeweiligen Thread schon gar nicht. Im vorliegenden Fälle hatte sich Cata, soweit ich es beurteilen kann, relativ kompetent zu einer juristischen Frage geäußert.
Es ist schon erstaunlich, wie rechtskonservative User in Betrachtung des Islam die Frauenrechte im Mund führen, aber selbst ein hinteranatolisches Frauenbild kultivieren.
Ich bitte, im Namen der Redaktion, solche Äußerungen in Zukunft zu unterlassen.EOD,
zurück zum Thema.23. Dezember 2018 um 22:43 Uhr #333823– Nochmal: Das Holz lag nicht auf der von Wolfgang Aldag gepachteten Fläche, sondern auf „Hasi-Seite“.
Das allein sagt noch gar nichts, aber anderseits kann dieser Umstand nicht ignoriert werden. Es bedürfte eine ganze Reihe von Ermittlungen, um abschließend beurteilen zu können, wovon die Hasis ausgegangen sind und weshalb. Aber das ist die Sache schon pekuniär betrachtet vermutlich nicht wert. Ob der „Müll“ bereits dereliquiert wurde (keine Straftat) oder bei objektiver Betrachtung kurz davor steht (schon eine Straftat) dürfte eher eine Frage von akademischem Interesse sein. Denn der Unrechtsgehalt der strafbaren Handlung ist im zweiten Fall vergleichsweise gering. Ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung kann daher in der Regel nur unter besonderen Umständen, z.B. bereits erheblich vorbestrafte Täter, besonders empfindliche Störung der Rechtsordnung pp., bejaht werden. Ansonsten interessiert der Fall unter strafrechtlichem Aspekt nur Verbohrte, die nicht mal den Unterschied zwischen Verbrechen und Vergehen kennen. Ich will hoffen, dass es davon nicht so zahlreiche in unserer Gesellschaft gibt.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 3 Monaten von Cata.
24. Dezember 2018 um 00:12 Uhr #333827Ich bezog mich auf den „nix idee“-Kommentar: „Selbst wenn man zu dämlich ist eine entsprechende Firma zu erkennen, und eine ordentliche Portion Dummheit traue ich den Hasis definitiv zu, sollte man auf fremden Grund nichts entwenden oder beschädigen.“
24. Dezember 2018 um 00:49 Uhr #333846Ich hab dich von Anfang verstanden und danke i.Ü. nachträglich für die Aufklärung. Ich hab deinen Beitrag nicht auf mein Posting bezogen. Ich hab nur versucht unter den Verbohrten ein bißchen Klarheit zu schaffen, obwohl ich mir fast sicher bin, dass es nicht fruchten wird. Die Hoffnung stirbt aber zuletzt.
24. Dezember 2018 um 09:37 Uhr #333859Ich habe mir unter Lachen die Schenkel blau geschlagen:
https: //www.mz-web.de/halle-saale/feuer–muell–veranstaltungen-verboten–hasi–projekt-wegen-naturschutz-in-gefahr–3178816424. Dezember 2018 um 09:51 Uhr #333860Also lügt Herr Aldag? Oder haben sich die Hasis einfach an allem bedient was auf dem Gelände lag? Mit dem Geständnis was unter anderem entwendet wurde ist ja nichts ausgeschlossen. Es bekräftigt ja eher den Umstand.
Krankmeldung und Alter waren der Presse zu entnehmen. Angeblich wurde ja auch mit allen Beteiligten geredet, wobei es da ja durchaus Zweifel gibt.
24. Dezember 2018 um 10:36 Uhr #333862
AnonymAlso lügt Herr Aldag?
Nein! Er hat wohl nur relevante teile nicht miterzählt. So zum Beispiel, dass er mehr Gelände des bislang brachliegenden Geländes als Lagerfläche nutzte als er angemietet hat. Weswegen es zu den mitlerweile gelösten Mißverständnissen bezüglich des Holzes kam.
@Cata
du hattes völlig recht, das war Perlen vor die Säue.
@nixidee hat mal wieder gar nichts verstanden.24. Dezember 2018 um 11:44 Uhr #333867Herr Liste , wo ist Ihr AHA-Verein , ein Naturschutzgebiet !
Oder interessieren sich die Vögel nur für rechtsdrehenden gestankt u. Lärm ? Jetzt bin ich aber gespannt wass die Grünen sagen werden ?
Frohe Festtage !
24. Dezember 2018 um 13:00 Uhr #333871Ich bin sicher unverdächtig, als Freund der Hasis zu gelten, aber wenn ich als junger Kerl mit Freunden dort eingezogen wäre, hätte ich auch erstmal ein Freudenfeuer mit allem rumliegendem Holz gemacht und hätte nicht herumtelefoniert, ob die Bretter oder was das lag gehören könnte.
Und mit dem Naturschutz, liebe Leute, regt euch nicht so auf, da geht von Lagerfeuern nichts kaputt, die Indianer haben bekanntlich ständig Feuer im wald gemacht, beim Händelkonzert in der Gallischlucht wird noch viel mehr Rambazamba mit Feuerwek gemacht. Daran geht der Galli nicht kaputt.
Und redet nicht gleich von Lüge, wenn der Aldagsche Bretterhaufen einige Meter oder mehr auf diesem ungenutzten Geländeteil gelegen hat.
Ich bin alt und mehrfacher Opa, im Herzen und im Verständnis für junge Leute bin ich aber jung und ihr seid die Opas.24. Dezember 2018 um 13:52 Uhr #333874
Anonymdanke @wolli,
Selbst der für seine oberflächliche Arbeitsweise bekannte Renegat des Hallespektrums hat auf seiner Seite bereits die Albernheit des MZ-Artikels aufgezeigt (die Gärtnerei ist nicht Bestandteil des Schutzgebietes). Offenbar ist der Begriff „Recherche“ bei den „Journalisten“ der MZ weitgehend unbekannt und der Relotius-Skandal des Spiegels am DuMont-Konzern vorbeigegangen.
Das Hallespektrum sollte sich deswegen mal überlegen, eine Faktencheck-Rubrik für schlampige MZ-Artikel aufzumachen.
24. Dezember 2018 um 14:29 Uhr #333876Das Hallespektrum sollte sich deswegen mal überlegen, eine Faktencheck-Rubrik für schlampige MZ-Artikel aufzumachen.
Willst du den Server in die Knie zwingen?
24. Dezember 2018 um 20:18 Uhr #333889Ich finds ne Frechheit, die Truppe in ein bewohntes Haus einzuquartieren.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 3 Monaten von rellah.
24. Dezember 2018 um 20:38 Uhr #333894Das Hallespektrum sollte sich deswegen mal überlegen, eine Faktencheck-Rubrik für schlampige MZ-Artikel aufzumachen.
Die Idee ist gut, das greifen wir fürs Neue Jahr auf.
Noch was zum Konkreten Artikel in der MZ (wo sich unser bunter Freund die Schenkel geklopft hat): das ehemalige Gelände der Stadtgärtnerei dürfte zur gewerblichen Nutzung freigegeben sein. Sonst dürfte es ja auch Aldag nicht als Baustofflager nutzen.
25. Dezember 2018 um 00:01 Uhr #333898Also das Gelände ist tatsächlich ausgenommen, würde ich aber weniger am Gewerbe fest machen. Auch der Baustoff Holz soll häufiger in Naturschutzgebieten lagern.
Hat das objektive Nachbarportal, dessen Name nicht genannt werden darf, auch schon längst recherchiert.
25. Dezember 2018 um 06:27 Uhr #333900Ja, wurde gut recherchiert.
Das Verhalten von Aldag allein reicht zum Schenkelklopfen aus.
Wurde das denn beim Feuerchen eingehalten:
https: //m.halle.de/Publications/3037/em_37-001_-_merkblatt_brauchtumsfeuer.pdf25. Dezember 2018 um 09:49 Uhr #333903Das Gewerbe gab es ja in den 1990ern noch nicht, aber selbst ein Schulgarten hat wohl keine aus Naturschutzsicht schützenswerten Eigenschaften. Es geht wohl nicht um ausgenommen, sondern andersherum um „erfüllt die Anforderungen“ nicht.
25. Dezember 2018 um 11:36 Uhr #333906Auf eigenem Grundstück darf unter Beachtung der Brandschutzbestimmungen jederzeit ein Kleinstfeuer 80 x 80 cm ohne Anmeldung und Genehmigung gemacht werden. Für Brauchtumsfeuer gelten andere Regelungen.
25. Dezember 2018 um 14:22 Uhr #333910Ein Brauch muss ja auch erst mal begonnen werden.
30. Dezember 2018 um 11:31 Uhr #334061Die Hasen haben ihren VW-Bus „vergessen“ mitzunehmen.
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