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farbspektrum.
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20. Dezember 2018 um 11:57 Uhr #333601
Schade, der Löschfinger sitzt wohl wieder locker. locker.
Und die MZ hetzt schon wieder: https://www.mz-web.de/halle-saale/-hasi–nun-am-galgenberg-neuer-nachbar-will-wegen-dieser–vandalen–ausziehen-31766650
Es reicht eigentlich schon die Überschrift. Das ist unterstes Bild-Niveau.Warum regst Du dich denn so auf? Warum sollte es nicht die selben Probleme geben wie an der Hafenstraße? Vermutlich wärst du der erste der klagt wenn die Herren deine Nachbarn geworden wären.
Übrigens selbst einstige Unterstützer haben keinen Bock auf kriminelle Nachbarn:
https://m.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-konflikt-mit-neuen-bewohnern-gruene-politiker-aldag-sauer-wegen-hasi-am-galgenberg_id_10095160.htmlAuch manch anderer bürgerlicher Mieter ist vielleicht nicht so erfreut, wenn sein ruhiges Refugium durch regelmäßige Musikveranstaltungen und den Krach eines soziokulturellem Zentrums abendlich gestört wird. Aber vielleicht wird ein gelegentliches gemeinsames Sonntagsfrühstück und eine sich entwickelndes freundschaftliches Verhältnis das Verhältnis entspannen.
Jedenfalls muss der Capuze eV. die monatlichen Mietzahlungen und Betriebskosten auch erst erwirtschaften. Die MZ hat natürlich punktgenau die Schwachstelle dieser temporären Lösung gefunden.
Dafür gibt es ja zum Glück Lösungen. Einfach mit Klagen und freundlichen Besuchern überhäufen.
20. Dezember 2018 um 16:00 Uhr #333606Das mit Herrn Aldags Holz vor der Hütte ist ja wirklich putzig. Ein typischer Vertreter der Gebots-, Verbots- und Bevormundungspartei Bündnis 90 / Die Grünen. Ob Windrad, Stromtrasse, oder sogenanntes „soziokulturelles Zentrum“: NOT IN MY BACKYARD. Und passiert es doch, geht das verlogene Gezeter los. Wie entlarvend.
Köstlich!
20. Dezember 2018 um 16:11 Uhr #33361120. Dezember 2018 um 20:34 Uhr #333626Ich finde es richtig Klasse dass ein Grüner jetzt persönlich erleben muss wie die Links-Grüne Jugend haust und sich benimmt.
20. Dezember 2018 um 20:41 Uhr #333627Ausnahmsweise teile ich die Aussage des Bürgers der Rechten, mein Mitleid ist auch nur begrenzt vorhanden nach alle den klugen Reden grüner Stadräte.
Es sei den sie können das Geld anderer verteilen…20. Dezember 2018 um 21:17 Uhr #333628Wenn ich richtig informiert bin, dann hat Aldag am Galgenberg ein Gelände gepachtet. Für diese Gelände gibt es sogar einen Geschäftsführer.
Frage: Für welche Geschäfte?20. Dezember 2018 um 21:22 Uhr #333629Wenn Wolfgang Aldag den Verdacht hat, seine Nachbarn oder sonstwer hätte sich an seinem Eigentum vergriffen, soll er das tun, was jeder andere Bürger auch tun kann: Strafanzeige (in diesem Fall wohl gegen unbekannt) bei der Polizei oder der zuständigen Staatsanwaltschaft stellen. Eine vorangehende öffentliche Anklage via MZ ist wohl der falsche Weg und sollte nicht sein Niveau sein.
Von Demokraten sollte man das erwarten können.
Und von der MZ (angeblich einer liberalen Zeitung) erwarte ich auch mehr, als schon am ersten Tag mit Hetzüberschriften wie „diese Vandalen haben..“) zu kommen.
Wo sind wir eigentlich mittlerweile in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung angelangt?20. Dezember 2018 um 21:36 Uhr #333632Keine Ahnung wer hier wen in den Arsch fickt, ich gehe mal davon aus, dass dieses Gelände eher für Eigentumswohnungen für die mittlere Art unserer Geschöpfe geeignet ist.
Warum also Harz 7?20. Dezember 2018 um 22:27 Uhr #333644@Hei-wu, möchtest du also dem langjährigen Bewohner der Wohnung in der Villa vorschreiben wie er über die neu Nutzer zu reden oder zu denken hat? Der Begriff „Vandalen“ wurde so geht es aus dem Zeitungstext hervor vom Bewohner benutzt. Also gibt die MZ nur den O-Ton des Anwohners wieder.
20. Dezember 2018 um 22:43 Uhr #333645
AnonymOb es ein vergiftetes Entgegenkommen seitens des OB war, werden wir sicher in Zukunft erleben. Derzeit bleibt nur zu hoffen, dass sich das Anfangschaos bald legt und alle eine gemeinsame Lösung finden.
Von Herrn Aldag hätte ich aber auch ein politisch professionelleres Verhalten erwartet. Von Seiten der Stadt ein wenig mehr Kommunikation, als solche nebligen Hau-Ruck-Aktionen.
21. Dezember 2018 um 00:38 Uhr #333649Von Herrn Aldag hätte ich aber auch ein politisch professionelleres Verhalten erwartet.
Noch Realitätsferner? Die Hasis bleiben die Hasis. Aldags Resignation ist ja wenigstens halbwegs ehrlich. Linksextreme Chaoten werden halt immer das bleiben was sie sind. Und das ist halt weder mit der Gesellschaft noch mit der Demokratie vereinbar.
21. Dezember 2018 um 07:22 Uhr #333651Es ist viel Schaufensterpolitik gemacht worden für eine
Truppe Halberwachsener, die jetzt wieder einen Spielplatz haben, auf Kosten der Bürger. Aber jetzt können Sie sich doch frei entfalten u. Mit den Grünen neue Bildungsangebote schaffen wie z.B. einen Schulgarten..21. Dezember 2018 um 11:04 Uhr #333653Mit der Reparatur der Gewächshäuser und ihrer Wiederinbetriebnahme könnten die Hasis viel Sympathien bekommen.
21. Dezember 2018 um 15:26 Uhr #333658Ja Wolli. Mit dem Anbau bestimmter Grünpflanzen garantiert !
21. Dezember 2018 um 16:40 Uhr #333665Der Begriff „Vandalen“ wurde so geht es aus dem Zeitungstext hervor vom Bewohner benutzt. Also gibt die MZ nur den O-Ton des Anwohners wieder.
Das ist Propagandamethode verangener Zeiten. Einfach sich zum angeblichen Sprachrohr der „Volksseele“ stilisieren.
21. Dezember 2018 um 16:58 Uhr #333668@hei-wu, sollte der Anwohner also im Amtsblatt zu Wort kommen? Es gab halt scheinbar zu wenig Kommunikation zu der ganzen Sache, alt Nutzer wurden überrumpelt und neu Nutzer wurden scheinbar nicht über die gepflogenheiten im neuen Domizil informiert. Da hat scheinbar Herr Schirrmeister als Vermieter versagt er hätte den Hasis klar die Grenzen Ihrer Nutzfläche aufzeigen müssen.
21. Dezember 2018 um 19:44 Uhr #333672Herr Heiwu hätte auch ganz „demokratisch“ und begeistert reagiert wenn die netten Jungs und Mädels des Hasi in seine Volksrepublik eingezogen wären.
21. Dezember 2018 um 20:38 Uhr #333679
AnonymWas soll der Aufriß um einen mehr als dubiosen MZ Artikel. Die Hasis sind umgezogen und zwei Tage später will der Mensch genau deswegen krank und arbeitsunfähig geworden sein. Die Aufregung um die neuen Nachbarn ging dann aber wirklich echt fix. Echte Gründe für den spontanen Krankheitsausbruch hat er der MZ gegenüber auch keine Angegeben.
Vielleicht sollte sich die MZ-Redaktion mal den aktuellen Spiegel-Skandal zu Gemüte führen. Einen Fakten-Check gibts bei der MZ offensichtlich nicht.
21. Dezember 2018 um 22:13 Uhr #333680Was soll der Aufriß um einen mehr als dubiosen MZ Artikel. Die Hasis sind umgezogen und zwei Tage später will der Mensch genau deswegen krank und arbeitsunfähig geworden sein. Die Aufregung um die neuen Nachbarn ging dann aber wirklich echt fix. Echte Gründe für den spontanen Krankheitsausbruch hat er der MZ gegenüber auch keine Angegeben.
Vielleicht sollte sich die MZ-Redaktion mal den aktuellen Spiegel-Skandal zu Gemüte führen. Einen Fakten-Check gibts bei der MZ offensichtlich nicht.
Sonst interessierst du dich doch auch nie für Fakten. Da gibt es in Chemnitz mindestens Pogrome, weil es in dein Weltbild passt auch ohne jeden Beweis. Wenn aber Leute, die auch als „Nachbarn“ äußerst unangenehm aufgefallen sind, sich weiter wie die Vandalen aufführen, worüber es nicht mal Zweifel gibt kommst du wieder daher und heulst herum. Der Party-Marathon war ja bekannt, samt Protagonisten. Sonst hast du dich mit deiner Menschenfeindlichkeit ja eher auf Andersdenkende und „die da oben“ beschränkt, jetzt sind es schon einfache kranke alte Männer. Das ist wirklich zu putzig.
21. Dezember 2018 um 22:16 Uhr #333681
Anonym. Da gibt es in Chemnitz mindestens Pogrome, weil es in dein Weltbild passt auch ohne jeden Beweis.
Du machst dich lächerlich.
21. Dezember 2018 um 22:40 Uhr #333682. Da gibt es in Chemnitz mindestens Pogrome, weil es in dein Weltbild passt auch ohne jeden Beweis.
Du machst dich lächerlich.
Darf ich mitunterschreiben?
22. Dezember 2018 um 11:56 Uhr #333715Darfst du.
22. Dezember 2018 um 13:03 Uhr #333717Ich möchte zwei Details einwerfen, die der MZ-Redakteur und Wolfgang Aldag zu nennen wohl vergaßen:
– Beim abhanden gekommenen Holz handelte es sich um Bauholzreste, die auf einer Fläche lagerten, die n i c h t zu Wolfgang Aldags gepachteter Fläche gehört und von den neuen Besitzern verfeuert wurden. Als das am Montag bemerkt wurde, gab es ein Gespräch und das Angebot der Nutzer, dieses Holz zu ersetzen. Problem erledigt, oder?
– Der langjährige Mieter wurde in der vergangenen Woche von der Vermieterin zu einem Gespräch eingeladen. Er hat sich, noch vor Einzug der neuen Besitzer auf das Gelände, als krank entschuldigt. Hier werden durch den MZ-Redakteur falsche Kausalitäten konstruiert.
22. Dezember 2018 um 13:12 Uhr #333720Danke für die Aufklärung!
22. Dezember 2018 um 13:13 Uhr #333721So viel zum Fakten-Check bei der MZ!
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