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farbspektrum.
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18. Dezember 2018 um 10:58 Uhr #333417
Morgen wird es wieder heiß im Stadtrat: es geht um den Antrag der LINKEN „Kulturelle Freiräume entwickeln“. Zumindest unter den Jugendorganisationen
[Der komplette Artikel: Hasis bekommen Unterstützung von Rot-Rot-Grün-Jugend]18. Dezember 2018 um 12:41 Uhr #333418Das ist doch ein Wiederspruch in sich selbst, die Einrichtung soll offen für alle sein und dann schließt man nach Kleidung und Gesinnung aus. Was kommt als nächstes Ausschluss nach Essverhalten, nur noch für Veganer oder Veggis. Entweder aussnahmlos offen für Alle oder garnicht.
18. Dezember 2018 um 13:24 Uhr #333419Es gibt keine Toleranz gegenüber Rassismus.
18. Dezember 2018 um 14:07 Uhr #333420Hei-wu dann müssen sie schreiben Offen für Gleichgesinnte. Offen für Alle trifft dann eben nicht zu.
Und wie Rassistisch kann ein Pullover sein? Ist schon alleine die Marke Rassistisch? Oder macht nicht doch die Einstellung oder das Verhalten den wahren Rassisten aus. Kleidung kann nie Rassistisch sein, Menschen sind Rassistisch. Heute schließt man Menschen die die Marke T… St….ar tragen aus, was passiert wenn sich in den Kreisen Nike oder Puma Schuhe durchsetzen, darf ich dann mit Schuhen der Marke auch nicht mehr in die Galgi2.18. Dezember 2018 um 14:36 Uhr #333421Diese Diskussion um „Thor Steionar“ ist uralt und totlangweilig. Bitte nicht nochmal.
18. Dezember 2018 um 14:51 Uhr #333422Es gibt keine Toleranz gegenüber Veganern(?)
18. Dezember 2018 um 14:54 Uhr #333423Im Übrigen können alle Jugendorganisationen mit dem Geld ihrer „Eltern“ auch geeignete Objekte anmieten oder Kaufen.
Die Hafenstraße ist da wohl aber inzwischen außen vor.18. Dezember 2018 um 17:34 Uhr #333424Warum ist das langweilig Hei-wu, weil es die Engstirnigkeit offenlegt oder die Linke Seite nicht erklären kann was an einer Marke Rassistisch ist? Bist du Hei-Wu automatisch ein Rassist oder Nazi wenn ich dir einen solchen Pullover anziehe? Nein weil der Pullover an deiner Einstellung nichts verändert.
18. Dezember 2018 um 19:07 Uhr #333432Bist du Hei-Wu automatisch ein Rassist oder Nazi wenn ich dir einen solchen Pullover anziehe?
Dann würde ich denken, du bist St. Martin.
18. Dezember 2018 um 19:28 Uhr #333433Es gibt keine Toleranz gegenüber Rassismus.
Es gibt keine Toleranz gegenüber Intoleranz ABER…
Die Hasis grenzen da, wie andere Linke auch, nur nach den eigenen Vorurteilen aus. Dank der Antideutschen unter den Hasis sind sie wirklich exakt genauso Intolerant wie irgendwelche Rechtsextreme. Aber solange die eine Färbung der Intoleranz schmeckt ist ja alles okay.
18. Dezember 2018 um 20:44 Uhr #333438„Antideutsche“ echt? Das ist unter deinem Niveau.
19. Dezember 2018 um 00:11 Uhr #333443„Antideutsche“ echt? Das ist unter deinem Niveau.
Seit beginn hängen dort u.a. die „no tears for krauts“ mit drin. Wer das ist kannst du gerne selbst googeln. Nicht nur seit sie mit Vorträgen selbst dem Verfassungsschutz mal aufgefallen sind.
Aber da es hier schon mehrfach geschrieben und allgemein bekannt ist, gehe ich mal wieder von deinen üblichen Trollversuchen aus. Früher gab es ja mal wenigstens irgendwas mit Inhalt.
19. Dezember 2018 um 00:18 Uhr #333444Insgesamt bleibt mal anzumerken, daß dort die Suppe unter sich bleibt. Bürger, die es nicht interessiert oder mindestens tangiert, werden dort nicht aufschlagen. Und daß Jugend eigene Erfahrungen macht und auch mal über die Stränge schlägt, ist bekannt.
Also kein Grund zur Sorge… so what.19. Dezember 2018 um 07:43 Uhr #333461
Anonym„Antideutsche“ echt? Das ist unter deinem Niveau.
Seit beginn hängen dort u.a. die „no tears for krauts“ mit drin.
Ah du kennst dich offenbar gut aus. Warst wohl dort immer Stammgast?
Und nein, die (erklärtermaßen antilinken) Antideutschen der „no tears for krauts“ („Den linken Konsens brechen!“) haben dort nichts verloren. Das würde zu dem elitären Haufen der no tears leute auch gar nicht passen.
PS. Es gibt Dinge, die machen die Hasi-Leute noch sympathischer. Zum Beispiel die Kampfschrift der rechten Antideutschen gegen die Hasi:
Konformismus und Pseudorebellion19. Dezember 2018 um 08:43 Uhr #333469PS. Es gibt Dinge, die machen die Hasi-Leute noch sympathischer. Zum Beispiel die Kampfschrift der rechten Antideutschen gegen die Hasi
Und noch was: Sie haben die Gewaltphantasien der Spießer enttäuscht.
19. Dezember 2018 um 09:10 Uhr #333470Ah du kennst dich offenbar gut aus. Warst wohl dort immer Stammgast?
Und nein, die (erklärtermaßen antilinken) Antideutschen der „no tears for krauts“ („Den linken Konsens brechen!“) haben dort nichts verloren. Das würde zu dem elitären Haufen der no tears leute auch gar nicht passen.
PS. Es gibt Dinge, die machen die Hasi-Leute noch sympathischer. Zum Beispiel die Kampfschrift der rechten Antideutschen gegen die Hasi:
Konformismus und PseudorebellionBei dir bin ich mir nicht sicher ob es aktives ignorieren ist oder ob du erst später in die Thematik eingestiegen bist. Bist ja eher so ein Wohlstandslinker, der den Klassenkampf nur noch von der Tastatur aus führt. Die no tears for krauts waren da seit der anfänglichen Besetzung involviert. Wenn sie dort nichts verloren haben, warum nutzten sie das Hasi dann sogar offen für Vorträge?
Dein süßes Weltbild wieder. Da sind Linksextreme auf einmal rechte Antideutschte. Die IB sind dann linke Patrioten?
Frei nach das Leben den Brian, alles Spalter.
19. Dezember 2018 um 10:24 Uhr #333478Wohlstandslinker
Neid?
19. Dezember 2018 um 11:40 Uhr #333490PS. Es gibt Dinge, die machen die Hasi-Leute noch sympathischer. Zum Beispiel die Kampfschrift der rechten Antideutschen gegen die Hasi:
Konformismus und PseudorebellionDiese Schrift finde ich ganz hervorragend. Voll auf den Punkt gebracht.
19. Dezember 2018 um 13:42 Uhr #333516Neid?
Eher Mitleid.
19. Dezember 2018 um 14:19 Uhr #333520Storch Heiner hat wieder einen Beißreflex.
Von hei-wu hätte ich erwartet, das er uns erklärt, das die Jusos schon immer der linke Flügel der SPD waren
19. Dezember 2018 um 17:58 Uhr #333556
AnonymDie no tears for krauts waren da seit der anfänglichen Besetzung involviert. Wenn sie dort nichts verloren haben, warum nutzten sie das Hasi dann sogar offen für Vorträge?
Halbwissen reicht in der Regel nichtmal für die Hälfte.
Wer die pseudointellektuellen Straßenrowdies der „No tears…“ kennt, weiss dass sie öfers mal wohin gehen, um dort (gerne auch gewalttätig) zu provozieren. Ziel der Aktion ist dann ein „haltet den Dieb schreien“ Geschrei zur Denunziation des Andersdenkenden. Wenn die Reaktion nicht wunschgemäß ausfällt, wird die Reaktion auch gerne mit Fake-News wunschgemäß aufgebessert.
Wer erinnert sich noch an das unsägliche Auftreten bei einer Friedenskreis-Veranstaltung in der Goldenen Rose, die von den no-tears-Rowdies bis zum Polizeieinsatz eskaliert worden ist?
Man könnte sich zudem fragen, ob sich die Hüter der reinen Kritik jemals aus ihrem reaktionären Elfenbeinturm herausbewegt haben, um sich jenseits ihres urdeutschen Oberlehrergehabes in irgendein auch nur annähernd linkes Projekt einzubringen? Die Antwort wäre ein eindeutiges Nein.
Wenn also die No-tears-Spinner bei der Hasi einen Vortrag machen (und vielleicht mal bei einem offenen Hausplenum aufgeschlagen sind), heißt das noch lange nicht, dass sie Bestandteil des Projektes waren.
Und ich kann mir schlecht vorstellen dass eine Gruppe die von den G20-Protestierern als „Stamokap-Nazis“ redet, irgendwelche Gemeinsamkeiten mit den Hasi-Aktivisten hat. Wie gesagt, ein Vortrag über G20 in der Hasi macht noch keine Beteiligung am Projekt.
Es gibt zudem noch 2 Gründe, die gegen eine Beteiligung der No tears-Spinner am Hausprojekt sprechen.
1) Der entscheidende Grund ist trivial: Das Hasi-Projekt und den Capuze eV gibt es immer noch. Das wäre mit den „No-tears…“-Spinnern nicht passiert.
Es ist noch nicht kaputt kritisiert und mit absurdem Antisemitismus-Geschrei entpolitisiert und auseinander getrieben worden. Die Hasi-Leute waren z.B. die einzigen, die zu Protesten gegen die Hinhaltetaktik der Kohlekommission bei ihrer Sitzung im Stadthaus aufgerufen haben (weder von den Grünen oder der Linken ist da was gekommen)
2) Wem 1) nicht reicht, der lese sich mal die Hetzartikel gegen die Hasi im No-tears eigenen Provinzblättchen bonjour tristesse durch.
20. Dezember 2018 um 10:54 Uhr #333586Und die MZ hetzt schon wieder: https://www.mz-web.de/halle-saale/-hasi–nun-am-galgenberg-neuer-nachbar-will-wegen-dieser–vandalen–ausziehen-31766650
Es reicht eigentlich schon die Überschrift. Das ist unterstes Bild-Niveau.20. Dezember 2018 um 11:02 Uhr #333590Der alte Bewohner soll sich nicht so haben, stimmts? Wirklich schade, dass im Gut Gimritz kein Platz ist. Die dortigen Bewohner hätten sich alle gefreut, solche neuen Nachbarn zu haben.
20. Dezember 2018 um 11:19 Uhr #333595Man kann das Haus natürlich auch komplett sanieren, einer wohnungswirtschaftlichen Verwertung zuführen (mit entsprechend angepassten, am Markt durchsetzbaren Mieten). Mal sehen, ob der Typ sich dann mehr freut.
20. Dezember 2018 um 11:42 Uhr #333598
AnonymAuch manch anderer bürgerlicher Mieter ist vielleicht nicht so erfreut, wenn sein ruhiges Refugium durch regelmäßige Musikveranstaltungen und den Krach eines soziokulturellem Zentrums abendlich gestört wird. Aber vielleicht wird ein gelegentliches gemeinsames Sonntagsfrühstück und eine sich entwickelndes freundschaftliches Verhältnis das Verhältnis entspannen.
Jedenfalls muss der Capuze eV. die monatlichen Mietzahlungen und Betriebskosten auch erst erwirtschaften. Die MZ hat natürlich punktgenau die Schwachstelle dieser temporären Lösung gefunden.
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