Startseite Foren Halle (Saale) Hasi: Polizei bricht Räumung für heute ab

Ansicht von 25 Beiträgen - 51 bis 75 (von insgesamt 86)
  • Autor
    Beiträge
  • #330847

    Anonym

    Das eigentliche Problem ist das wir in Deutschland wirklich eine extrem niedrige Wohneigentumsquote haben.

    Das ist natürlich ganz großer Unsinn. Deswegen ja auch der Dank an die Hasi-Sympathisanten, dass diese mit der fortdauernden Besetzung das Thema und die Pläne der HWG in der Diskussion halten.

    #330848

    @Fractus, wir liegen mit ca. 52 Prozent etwa 20 Prozent unter dem EU Durchschnitt für Wohneigentum. Der EU Durchschnitt für Wohneigentum liegt bei etwas über 70 Prozent. Also sind wir deutlich zurück.
    Im Prinzip müssten wir über jeden glücklich sein der Wohneigentum bildet weil er den Mietwohnungsmarkt entlastet.
    Aber deine Reaktion zeigt nur deutlich die von Links befeuerte Sozialneiddebatte, jeder der Wohneigentum hat ist ein Bonze und ist ein Klassenfeind. Mit Linker Ideologie kann man den Wohnungsmarkt nicht entlasten, das einzig richtige ist die Wohneigentumsförderung da diese sowohl Altersvorsorge ist als auch den Mietwohnungsmarkt entlastet.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 4 Monaten von McPoldy.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 4 Monaten von McPoldy.
    #330850

    „Dank an die Hasi-Sympathisanten“
    Ich bin dafür, dass das Haus so stehen bleibt, wie es ist, damit sich jeder einen Eindruck von einer vergesellschafteten Stadt verschaffen kann.

    eine grafik

    #330854

    teu

    Im Prinzip müssten wir über jeden glücklich sein der Wohneigentum bildet weil er den Mietwohnungsmarkt entlastet.
    Aber deine Reaktion zeigt nur deutlich die von Links befeuerte Sozialneiddebatte, jeder der Wohneigentum hat ist ein Bonze und ist ein Klassenfeind. Mit Linker Ideologie kann man den Wohnungsmarkt nicht entlasten, das einzig richtige ist die Wohneigentumsförderung da diese sowohl Altersvorsorge ist als auch den Mietwohnungsmarkt entlastet.

    Das war Politik der DDR.

    #330856

    Also wenn Rumänien nach Ende des Kommunismus eine Wohneigentumsquote von 96,1 Prozent hatte haben wir in Deutschland sowohl vor als auch nach der Wende ganz gewaltig was falsch gemacht.

    #330857

    Es kommt darauf an, würde der eine oder andere wohl dazu sagen.

    #330908

    Und wie kriegt ihr Wohneigentum, ständig steigende Pendlerquoten und -strecken und Arbeitsmarktflexibilisierung unter einen Hut?

    #330926

    Geraldo nehmen wir nochmal Rumänien, das Land mit der höchsten Wohneigentumsquote, die schaffen das doch auch. Ein großer Teil der Rumänen pilgert durch Europa der Arbeit wegen und die haben trotzdem Wohneigentum. Wenn man es nicht selbst nutzt kann man es notfalls auch vermieten. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich in Deutschland da garkein Problem sehen, wenn ich mir heute ein Haus baue oder kaufe, es 5 jahre nutze und dann wegen Arbeit weiter ziehen muss kann ich mir sicher sein, dass auf Grund der guten Marktlage am ende bei Verkauf ein plus drin sein wird. So schlecht wie viele die Situation in Deutschland darstellen ist sie nicht, es gibt genug Familien die sich Wohneigentum leisten können und wollen. Klar gibt es auch die die die ewigen Mieter bleiben, dass ist auch nicht verkehrt vor allem in Familien oder Partnerschaften wo es keine Erben gibt.

    #330949

    Nunja, etwas sehr optimistisch, denn es gibt schon Ortschaften hier im Osten, wo Eigentumshäuser nicht verkäuflich sind. Da ist dann die gute Marktlage eher marginal. Mit wenig oder kaum Infrastruktur im Ort, neben einer kaum vorhandenen Verkehrs- und Digitalnetzanbindung ist die Attraktivität von Wohneigentum dort dann gegen Null.
    Mansfelder Land z.B. ist da eine recherchierbare Größe, oder McPomm-Landgemeinden….

    #330952

    teu

    Es geht um erreichbare Kitas, Grundschulen etc.
    Es geht um Versorgungsmöglichkeiten.
    Von was träumt die HWG?

    #330955

    Es geht um erreichbare Kitas, Grundschulen etc.
    Es geht um Versorgungsmöglichkeiten.
    Von was träumt die HWG?

    Von einem funktionierenden Rechtsstaat. Hoffentlich ändert sich hier auch was vom Gesetzgeber, es sollte nicht so schwer sein, sein Eigentum zu nutzen und schützen. Vielleicht kann man dann auch Problemlos ein paar mehr Objekte räumen.

    #330958

    Geraldo nehmen wir nochmal Rumänien, das Land mit der höchsten Wohneigentumsquote, die schaffen das doch auch. Ein großer Teil der Rumänen pilgert durch Europa der Arbeit wegen und die haben trotzdem Wohneigentum.

    Der europäische Vergleich hinkt. Insbesondere in südeuropäischen Ländern nimmt das Wohneigentum traditionell die Rolle unserer Alters- und sonstiger Sozialversicherungssysteme ein. Man vertraute dort aus leidvoller Erfahrung nicht auf abstrakte staatliche Versicherungskonstrukte, sondern auf dem, was man glaubte, tatsächlich in der Hand zu haben. Man sollte deshalb nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Dass diese Form der vermeintlich sicheren Altersvorsorge auf tönenernen Füßen steht, hat die griechische Mittelschicht in den letzten Jahren erlebt. Wer die Immobiliensteuerschuld nicht begleichen kann, gerät in Insolvenz und ist die Alterssicherung los. HartzIV, Sozialhilfe oder Ähnliches gibt es dort übrigens nicht. Viele mussten aus Not in den letzten Jahren ihr Wohneigentum für billiges Geld verscherbeln/verpfänden, um überleben zu können.
    Wer ist danach Eigentümer der ehemaligen Familienhäuser? Genau. Auch in Südeuropa gerät das Wohneigentum mehr und mehr in die Hand Weniger.

    #331011

    „Wohnraum gewinnbringend privatisieren zu wollen.“
    Schon vergessen, wie volkseigener Wohnraum vor 30 Jahren aussah?

    Und vor allem die ganzen hungernden Obdachlosen in der DDR. Das war schon schlimm….

    #331100

    In der Kardinal-Albrecht-Straße hat es jetzt auch kriminelle Nachahmer gefunden. Hoffentlich bereitet man dem ganzen Spuk ein sehr schnelles Ende.

    #331102

    In der Kardinal-Albrecht-Straße hat es jetzt auch kriminelle Nachahmer gefunden. Hoffentlich bereitet man dem ganzen Spuk ein sehr schnelles Ende.

    Was meinst du damit.

    #331109

    In der Kardinal-Albrecht-Straße hat es jetzt auch kriminelle Nachahmer gefunden. Hoffentlich bereitet man dem ganzen Spuk ein sehr schnelles Ende.

    Was meinst du damit.

    habs gefunden,

    #331125

    „Hoffentlich bereitet man dem ganzen Spuk ein sehr schnelles Ende.“

    Im Rechtsstaat gibt es kein schnelles Ende. In einer Diktatur dagegen schon. Also auf nach Sibirien mit dir! Obwohl, da es ist es viel zu schön. Auf nach Nord-Korea!

    #331176

    Im Rechtsstaat gibt es kein schnelles Ende. In einer Diktatur dagegen schon. Also auf nach Sibirien mit dir! Obwohl, da es ist es viel zu schön. Auf nach Nord-Korea!

    Doch, vor allem wenn man bei Besetzungen schnell reagiert und Kriminelle nicht gewähren lässt.

    Das du den Rechtsstaat für eine Art Diktatur hältst, liegt wohl mit deinem Lebensentwurf.

    #331388

    https://www.mz-web.de/halle-saale/lebensgefaehrliche-aktion-hwg-gegner-klettern-auf-kran-am-riebeckplatz-31654620

    Man will es wohl wissen. Zumindest hat man die 3 erwischt. Hoffentlich kommen neben der Strafanzeige auch noch ein paar € dazu.

    #331390

    Im Rechtsstaat gibt es kein schnelles Ende. In einer Diktatur dagegen schon. Also auf nach Sibirien mit dir! Obwohl, da es ist es viel zu schön. Auf nach Nord-Korea!

    Doch, vor allem wenn man bei Besetzungen schnell reagiert und Kriminelle nicht gewähren lässt.

    Ich werde wohl doch einen Steinmetz beauftragen, der dir gehörig einmeißelt, das HaSi zu keiner Zeit besetzt war.

    #331391

    https://www.mz-web.de/halle-saale/lebensgefaehrliche-aktion-hwg-gegner-klettern-auf-kran-am-riebeckplatz-31654620

    Man will es wohl wissen. Zumindest hat man die 3 erwischt. Hoffentlich kommen neben der Strafanzeige auch noch ein paar € dazu.

    Das Klettern auf einen Kran ist konkret was?

    #331395

    Die MZ schreibt:

    „Mittlerweile sind sie auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder auf freiem Fuß. Demnach könne man die Personen nur festhalten, wenn davon auszugehen ist, dass sich im Laufe der Maßnahme neue Erkenntnisse ergeben.

    „Wir dürfen die Personen maximal 24 Stunden zur Identitätsfeststellung festhalten. Danach müssen wir sie zur Not gehen lassen, ohne dass wir ihre Personalien haben“, so Wirth. Man habe jedoch Fotos von den Personen angefertigt und werde sich auch nach 24 Stunden bemühen, ihre Namen herauszubekommen.“

    Und noch ein Zitat:
    „Früher auf dem Bau hat man solche Dinge mit Dachlatten erledigt.“
    Leider waren keine Dachlatten da.

    #331404

    Ich werde wohl doch einen Steinmetz beauftragen, der dir gehörig einmeißelt, das HaSi zu keiner Zeit besetzt war.

    Hat dir deine Mutti nicht beigebracht nicht zu lügen? Obwohl dir hat offensichtlich nie jemand was beigebracht.

    Das Klettern auf einen Kran ist konkret was?

    Als erste mal gefährlich, die „Aktivisten“ im Hambacher Forst haben ja bewiesen wie wenig man da auf Sicherheit achtet. Stell dir mal vor es würde da zur Abwechslung einen Unschuldigen erwischen. Aber auch Strafrechtlich war es laut MZ relevant. Zivilrechtlich ist es bestimmt billig wenn so eine Baustelle still steht. Da wird GP sicher der Stadt mal den gefallen tun und diese sichere Klage erheben.

    #331405

    teu

    Das Besteigen eines Kranes ist nicht gefährlich, wenn man erwachsen ist und den Arbeitsschutz beachtet.

    #331406

    Das Besteigen eines Kranes ist nicht gefährlich, wenn man erwachsen ist und den Arbeitsschutz beachtet.

    Klar, wenn man sich an den Arbeitsschutz hält und weiß was man tut. Da sind auch Baumhäuser nicht gefährlich. Aber Kriminelle kümmern sich halt um nichts.

Ansicht von 25 Beiträgen - 51 bis 75 (von insgesamt 86)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.