Startseite Foren Halle (Saale) Handwerker im Homeoffice? Die Kammer findet das keine gute Idee

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  • #382665

    Der Rechtsanspruch auf mindestens 24 Tage Homeoffice, so wie er durch die Bundespolitik vorgeschlagen wird, ist für die kleinen und mittleren Unterneh
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    #382666

    Bitte nicht lesen: Jeder Fleischer kann zu Hause eine Wurst machen.

    #382667

    Auf jeden Fall hat die Handwerkskammer den Gesetzesentwurf nicht gelesen. Da steht drin, dass es da Ausnahmen gibt, wo Homeoffice nicht möglich ist. Selbst in der PM des Ministeriums ist das Beispiel des Bäckers angeführt, der die Brötchen nicht zuhause backen soll.

    #382668

    B2B

    Die Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, den besten Weg zur Organisation der Heimarbeit zu finden. Viele sind gut damit gefahren und nutzen dieses Instrument weiterhin.
    Einige Führungskräfe trauen es sich nicht zu, Mitarbeiter über Aufgaben und Ergebnisse zu führen. Die fühlen sich sicher, wenn sie die Arbeitnehmer pünktlich am Schreibtisch sehen.
    Es gibt auch Arbeitnehmer, die können sich nicht selbst ohne die gewohnte Büroorganisation organisieren.
    Trotzdem sollte man die Verantwortung bei Arbeitnehmern und Arbeitgebern belassen. Herr Hubertus will mit einer Gesetzeskanone eine Minimaus von 24 Tagen erlegen und gleichzeitig einen bürokratischen Wust mit Arbeitsgerichtsverfahren, Dokumentationspflichten, Arbeitsplatzüberprüfungen, etc. lostreten.

    #382669

    Sfk, was für ein Schenkelklopfer „:'(

    #382670

    Ich habe doch ausdrücklich geschrieben: „Bitte nicht lesen…“

    #382671

    Anonym

    @bsb lange nicht so gelacht. Unser AG war dringendst darauf bedacht uns wieder kontrollieren zu können. Für Home Office gibt es nur ein unbegründetes NEIN. Machbar ohne Probleme, aber man möchte es eben nicht.

    #382672

    Wieder einmal eine völlig nutzlose Nebelkerze der völlig nutzlosen Sozialdemokraten.

    #382673

    Zu DDR Zeiten mussten die Handwerker jeder Frau einmal im Monat homeoffice ermöglichen.
    Das funktionierte auch, ohne dass das Handwek zusammengebrochen ist.
    Basta.

    #382682

    Zu DDR Zeiten mussten die Handwerker jeder Frau einmal im Monat homeoffice ermöglichen.

    Das funktionierte auch, ohne dass das Handwek zusammengebrochen ist.

    Basta.

    Jetzt sollen es aber 2 sein und man müsste ggf. Hardware stellen. Wäre doch fatal, wenn man in 2020 zeitgemäße Technik in den Firmen hätte.

    #382686

    Zu DDR Zeiten mussten die Handwerker jeder Frau einmal im Monat homeoffice ermöglichen.

    Dann hatte die Frau die Möglichkeit, die Bude zu putzen, bis Menne wieder zuhause war.

    Im Übrigen scheinst du „Hiomeoffice“ mit dem DDR-Haushaltstag zu verwechseln. Home-Office-Zeiten sind NICHT dazu da, dich um die privaten Dinge deines Haushaltes zu kümmern, sondern die Dir vom Arbeitgeber übertragenen Augfgaben zu erledigen.

    #382775

    Recht hat er 😉

    #382776

    Es soll auch noch Leute geben, die nicht im Büro sitzen und etwas produzieren und reparieren. Das sind gar nicht mal so wenig. Ich sitze zwar (viel)im Büro, arbeite aber fertigungsnah und muss Qualitätskontrollen machen. Das geht nur vorort.

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