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Als Rentner kann man es ja eigentlich ermöglichen, nicht zur Rushhour zu fahren. Ich bin heute ca. 16Uhr die B91 Richtung Merseburg gefahren. In der Gegenrichtung standen die Autos vor Ammendorf zweispurig fast bis zur ICE-Strecke.
@farbi: Du darfst nur DIE Fahrzeuge zum hallischen Verkehrschaos rechnen, die hinter ( in diesem Falle VOR) dem Stadteingangsschild warten.Die nachfolgenden Fahrzeuge stehen NICHT auf Halles Grund und Boden!! 🙂 Die jehn uns jar nischt an, Mann! Denkst woh wegen des Suspis kannste hier off Halle schimpen, wa? 🙂 Bass off, dass nich de Leide von „Haubdsache Halle“ dir offen Belz ricken!
Bitte exakter meckern!! 🙂Du darfst nur DIE Fahrzeuge zum hallischen Verkehrschaos rechnen, die hinter ( in diesem Falle VOR) dem Stadteingangsschild warten.
Richtiges Verkehrschaos findest Du immer *hinter* Farbis Fahrzeug.
Es stimmt, was @farbspektrum schreibt, danke, ich habe mich über den Stadtplan kundig gemacht. Bezeichnung zurück …
selber…deshalb hinter deinem Rad immer bräunlich-flüssige Spur mit Kluchfasern. Fällt aber in Buna- Nähe geruchlich nicht auf.Was macht Halles oberstes Straßenwesen- lässt Besucher ca. 1km im Unklaren, wo er sich befindet? Schande! Ich fordere die Aufstellung des zementenen Zeichens, dass man sich in Halle (Saale) befindet, unmittelbar am rechten Ufer der Saale auf der befahrenen Straße!! Und zwar sofort…U N V E R Z Ü G L I C H! Alle anderen Baumaßnahmen sind auszusetzen, bis diese Maßnahme abgeschlossen ist. Entschuldbar ist nur, dass die jetzige Kennzeichnung im untergegangenen Staat erfolgte, wo manches anders dargestellt wurde. Aber wir müssen diese Geschichte aufarbeiten, nicht wahr!!
lässt Besucher ca. 1km im Unklaren,
Woher weißt du, wo es sich befindet? Du hast ein Auto?
Ein Hallenser*in weiß das. Du denkst wohl, ich nehme dich auf meinem Gefährt mit,denkste dir so…. fahrk mit dr Bimmel, mein Auto bleibt sauber!! 🙂 Oder nimmst du mich mitten Rade mit? Hast keene Schtitzen dran, wo’ch de Kwanten ablejen kennte, wa? Das wär mr ze unsicher…Ich bin eine vorsichtige Frau…. 🙂 Ich kann mr alleene lankmachen un blaue Flecke holn, dadrzu brauch’ch dich niche!!! 🙂
Also wenn’de nach Merseburch jondelst mitter Bimmel, denn rechts rauskneisten, gorz hinter A’dorf schtehts un wenn’de
VON Merseburch kemmst, denn musste links nausillern….Schreibs dr off, denn gannste offen Zeddel gucken un verjissts nich! 🙂
( Alles muss mr bei dän jenau schreim, sonst findt’ersch nich, is je ooch älder als wie iche…odder mr werd anjeflaumt.) 🙂Was ich da andernorts lese, riecht die Verzögerung beim Glauchaer Platz nach Hinterlistigkeit, nach einem Racheakt wegen des nicht durchsetzen können des Einbahnringes.
@farbspektrum: Au weia, die Deutschbücher hast du schon lange entsorgt, was? Komm, ich helfe dir, edel sei der Mensch, hilfreich und gut!!
…es riecht nach einem Racheakt, weil man den one way- Ring nicht durchsetzen konnte. Schön? Gefällts dir? Mir ja. 🙂@farbspektrum: Nächstes Mal machst du es besser , sonst muss ich sagen:
“ Blamier nicht nicht, mein schönes Kind,
und grüß mich nicht unter den Linden…“ 🙂 🙂Grüne und Linke lassen nicht locker in ihrer Wirtschaftsbehinderungsstrategie.
Sie negieren den Bürgerentscheid und haben einen Änderungsantrag gestellt, den Hansering zur Einbahnstraße zu erklären.Keeeennnnooooo!
Weißt du eigentlich, warum der Glauchaer Platz nicht schon wieder in 4 Wochen befahr sein kann?Grüne und Linke lassen nicht locker in ihrer Wirtschaftsbehinderungsstrategie.
Sie negieren den Bürgerentscheid und haben einen Änderungsantrag gestellt, den Hansering zur Einbahnstraße zu erklären.
Diese Parteien haben ja auch wenig mit Demokratie oder damit das richtige zu tun am Hut.
Sie negieren den Bürgerentscheid und haben einen Änderungsantrag gestellt,
Der Bürgerentscheid war eben recht laienhaft und nicht eindeutig formuliert. Pech gehabt. Das ist halt der Nachteil der direkten Demokratie.
Dem lauten Gebläke von farbi begegne ich ebenso, Ättenschen—–
@faaarbieeee,das heißt nich „befahr“, das muss G E F A H R
heißen!🙂 🙂 🙂
Der Bürgerentscheid war eben recht laienhaft und nicht eindeutig formuliert. Pech gehabt. Das ist halt der Nachteil der direkten Demokratie.
Als sich unserer Bürgerfeinde drüber echauffiert haben, war er noch deutlich genug formuliert.
Aber da der Damm gebrochen ist, kann man die Nummer ja immer wieder durchziehen. Irgendwann hat sich das Problem erledigt.
Gegen Populismus hilft halt eine gute Taktik.
Erschreckend, Trickserei wird in Halle zum akzeptierten politischen Instrument.
– Bürgerentscheid gegen autoarme Altstadt, da wird eben mit Anträgen getrickst.
– verdiente Wahlhelfer sollen gut bezahlten Job bekommen, da wird mit den Erfahrungsstufen getrickst.
– Papenburg soll den Damm bauen, da wird im Vergabeverfahren getrickst.
– Der OB will sich impfen lassen, da wird mit einem Zufallsgenerator getrickst.
– ….Wollen wir eine Politik der Trickser (und Betrüger)?
Stadtratsfraktion Bündnis 90/Grüne: “Das Auto als alleiniges Verkehrsmittel hat ausgedient.“
Dummschwatz, das Auto war noch nie alleiniges Verkehrsmittel.Stadtratsfraktion Bündnis 90/Grüne: “Das Auto als alleiniges Verkehrsmittel hat ausgedient.“
Dummschwatz, das Auto war noch nie alleiniges Verkehrsmittel.
Ist es jener Populismus von dem hei-wu spricht, den die Grünen hier nutzen?
Stadtratsfraktion Bündnis 90/Grüne: “Das Auto als alleiniges Verkehrsmittel hat ausgedient.“
Dummschwatz, das Auto war noch nie alleiniges Verkehrsmittel.
Ist es jener Populismus von dem hei-wu spricht, den die Grünen hier nutzen?
Nö, das ist einfach nur Blödheit. Eine Behauptung/Formulierung, die jeder Depp sofort widerlegen kann, ist für populistische Zwecke ziemlich ungeeignet.
Erschreckend, Trickserei wird in Halle zum akzeptierten politischen Instrument.
– Bürgerentscheid gegen autoarme Altstadt, da wird eben mit Anträgen getrickst.
Populistisch war dieser initierte Bürgerentscheid. Es wurde mit Falschbehauptungen nur so um sich geworfen. Vor allem wurde der Eindruck erweckt, der Bürgerentscheid könnte jegliche Veränderung in der Verkehrspolitik der Stadt verhindern, obwohl darüber gar nicht abgestimmt werden konnte.
Die Krönung dann dieser falschparkende Kneiper, der die Aktion maßgeblich unterstützt hat und der, wenns um den eigenen Gewinn geht, überhaupt kein Problem damit hat, Parkplätze in der Altstadt zu reduzieren.
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