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- Dieses Thema hat 117 Antworten und 25 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 3 Monaten von hei-wu.
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28. Oktober 2014 um 14:36 Uhr #121351
Ja Worthülsenautomaten sind in der Tat unerträglich. Für Menschen die im Osten leben und noch ein wenig wachen Verstand haben kommt das Thema Finanzen an erster Stelle. Wer dann nicht bemerkt das besonders aus den Rot/Grünen Bundesländern ständig Forderungen bezüglich Solidarpakt kommen der muss schon taub und blind sein. Besonders makaber finde ich das im Zusammenhang mit Thüringen die nicht mal bemerken das sie das Gegenteil von dem fordern was die ähnlich gefärbten Bundesländer im Westen da fordern. Aber wahrscheinlich muss man da nur „differenzieren“ zwischen Ost- und West SPD.
28. Oktober 2014 um 14:38 Uhr #121352Es ist halt für manche Menschen ein unerträglicher Gedanke, dass es eine rechnerische Mehrheit links der CDU geben könnte.
Nöö, nur die Angst vor der Provinzialisierung der Wirtschaftspolitik durch von den Linken dominierte Regierungen. Die Grünen haben sich eh in ihren Beamtenposten so eingerichtet, dass sie nun konservativer als die CDU sind.
28. Oktober 2014 um 15:37 Uhr #121366Du hältst die Wirtschaftspolitik der CDU-geführten Landesregierungung für professionell?
Wo sind denn die großen Wirtschaftsansiedlungen ?
Ich halte den Glauben an die Wirtschaftskompetenz der CDU schlichtweg für naiv.28. Oktober 2014 um 16:31 Uhr #121369Bayern, Sachsen und Thüringen „fühlten“ sich in den letzten Jahren in der Zusammenarbeit besser an als rote Bundesländer. Subjektive Wahrnehmung.
28. Oktober 2014 um 22:01 Uhr #121407Bayern, Sachsen und Thüringen “fühlten” sich in den letzten Jahren in der Zusammenarbeit besser an als rote Bundesländer. Subjektive Wahrnehmung.
bei der politik sollte man sich wohl besser an tatsachen halten.
29. Oktober 2014 um 01:34 Uhr #121421@Saale-View: vielleicht stimmt mit Deinem Gefühl was nicht.
29. Oktober 2014 um 09:37 Uhr #121452für Dich als westdeutschen Alt-Linken, der die DDR heimlich immer bewundert hat, ist ein rot-rotes Model natürlich reizzvoll, weil es die Vollkommenheit der eigenen TRäume darstellt.
Aber wie geschrieben, ich halte bzgl. der thüringer Verhältnisse zur Zurückhaltung, noch ist Ramelow nicht gewählt und dann muß man die Regierung an ihrer Arbeit messen, schließlich wurde sie demokratisch gewählt.
Allein wie sich die Linke zum Thema „Unrechtsstaat DDR“ windet, ist beinahe schon erheiternd und symptomatisch in welchem Zustand ich diese Partei befindet. Vor allem die westdeutschen Genossen/Innen trauern der DDR nach.
29. Oktober 2014 um 09:54 Uhr #121456@Saale-View: vielleicht stimmt mit Deinem Gefühl was nicht.
Da musst Du Dir keine Sorgen machen. Mein Gefühl hat mich in den letzten 30 Jahren selten enttäuscht.
Gibt auch Belege: Rot-Rot hat S-A zielstrebig ans Ende der Rankings geführt, und Schwarz Bayern an die Spitze. Mit den nationalen Wirtschaftsideologien der Linken aus der Kaiserzeit wird sich dieser Trend auch nicht umkehren.29. Oktober 2014 um 10:42 Uhr #121459Es war schon vor Jahrzehnten bekannt, dass Bayern Unternehmen, die sich ansiedeln wollten, auf Jahre versprochen hat, dass keine Steuerprüfung stattfindet.
http://www.sueddeutsche.de/geld/fehlende-betriebspruefungen-bayern-wird-zur-steueroase-1.106769429. Oktober 2014 um 10:58 Uhr #12146229. Oktober 2014 um 11:33 Uhr #121466SOviel zu Steuerprüfung
Was hat die nicht funktionierende Revision in der Verwaltung (der OB nimmt die Hinweise seines Rechnungsprüfungsamtes ja auch nicht ernst) mit Steuerprüfung zu tun?
29. Oktober 2014 um 13:54 Uhr #121485für Dich als westdeutschen Alt-Linken, der die DDR heimlich immer bewundert hat, ist ein rot-rotes Model natürlich reizzvoll,
ob hei-wu wirklich auf rothaarige, rotgekleidete, rotgesichtige und magersüchtige frauen steht?
30. Oktober 2014 um 08:10 Uhr #121596Bayern, Sachsen und Thüringen “fühlten” sich in den letzten Jahren in der Zusammenarbeit besser an als rote Bundesländer. Subjektive Wahrnehmung.
20. November 2014 um 13:50 Uhr #124870Mit der rot-rot-grünen Regierung in Thüringen droht weder der Weltuntergang, noch Stasiherrschaft, aber jeder sollte sich mit einem Blick in das Parteiprogramm der LINKEN klarmachen, dass eine Partei an die Macht kommt, die den Marsch in den Sozialismus und die Planwirtschaft durchsetzen will.
Nach 25 Jahren Aufbauarbeit im Osten gibt es ja auch wieder einiges zu verfrühstücken.20. November 2014 um 15:24 Uhr #124898Ist nicht lange her, da wollte auch die CDU alle wichtigen Banken verstaatlichen.
20. November 2014 um 15:54 Uhr #124899Und wenn man sich das Programm der LINKEN um Thema „demokratischer Sozialismus“ ansieht, so hat man eher den Eindruck, die hätten bei Edzard Reuter abgeschrieben.
20. November 2014 um 17:44 Uhr #124916Was gibt es zu verfrühstücken Wolli? Hat die Treuhand doch etwas übrig gelassen?
20. November 2014 um 18:28 Uhr #124923In Thüringen hat die CDU nix zu verfrühstücken übriggelassen… das haben die Dame und Herren Schwarzkittel schon untereinander aufgeteilt… ansonsten wie gehabt blühende Landschaften
20. November 2014 um 21:07 Uhr #124938Ich kann dir nur aus meiner persönlichen Sicht sagen, für mich ist das kein Problem, weil es für mich Alibi-Parteien waren.
Aber gut gebildet und gut bezahlt.
mal sehen, wieviel Spielraum trotz rosarot – schwarzen Schuldenberg noch übrig bleibt.
Bodo hat offensichtlich Egon Bahr gelesen.
Der schrieb doch zum 68iger Regierungswechsel, das sie der FDP soviele Posten geboten haben, das die gar nicht nein sagen könnten. Ja, olle Egon hatte damals auch einen Plan.
vielleicht entdeckt ja einer von den Grünen plötzlich sein Gewissen….21. November 2014 um 18:11 Uhr #125148<div class=“d4p-bbt-quote-title“>hei-wu schrieb:</div>
@Saale-View: vielleicht stimmt mit Deinem Gefühl was nicht.Da musst Du Dir keine Sorgen machen. Mein Gefühl hat mich in den letzten 30 Jahren selten enttäuscht.
Gibt auch Belege: Rot-Rot hat S-A zielstrebig ans Ende der Rankings geführt, und Schwarz Bayern an die Spitze. Mit den nationalen Wirtschaftsideologien der Linken aus der Kaiserzeit wird sich dieser Trend auch nicht umkehren.Es war schwarz geld, das S/A gezielt an das Ende des Ranking geführt hat.
Weil, die Marktwirtschaft regelt das schon!
Und das zwei Daumenhoch- Conny zu faul war, in der Landesregierung zu arbeiten, ist auch unvergessen.Und das geplant ist, den Großstädten den ihn gebührenden Finanzrahmen einzuräumen ist etwas , das unserer Stadt auch gut tun würde.
21. November 2014 um 18:14 Uhr #125149Mit der rot-rot-grünen Regierung in Thüringen droht weder der Weltuntergang, noch Stasiherrschaft, aber jeder sollte sich mit einem Blick in das Parteiprogramm der LINKEN klarmachen, dass eine Partei an die Macht kommt, die den Marsch in den Sozialismus und die Planwirtschaft durchsetzen will.
Nach 25 Jahren Aufbauarbeit im Osten gibt es ja auch wieder einiges zu verfrühstücken.Stimmt.
Die Opelfabrik soll geschlossen werden, kam heute beim Schwarzfunk!21. November 2014 um 18:22 Uhr #125150Und wenn man sich das Programm der LINKEN um Thema “demokratischer Sozialismus” ansieht, so hat man eher den Eindruck, die hätten bei Edzard Reuter abgeschrieben.
8. Dezember 2014 um 20:58 Uhr #127677Die CDU – Für Frieden und Sozialismus immer bereit! 🙂
https://www.facebook.com/notes/micha-k%C3%B6nig/notiz-zu-verlogene-heulsusen/899465900063773
8. Dezember 2014 um 21:31 Uhr #127680Die Ost-CDU hatte nichts zu sagen, Ihre Mitglieder sind 1989 sofort zur kapitalistischen West-CDU übergelaufen und so sie noch leben basteln sie nicht am Sozialismus und wollen auch nicht eine andere Gesellschaftsordnung wie die LINKEN es wollen.
Das blendest Du aus, PARTEImitglied.8. Dezember 2014 um 21:36 Uhr #127683 -
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