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11. Januar 2016 um 21:56 Uhr #198351
AnonymDie Stadt Halle (Saale) wird sich voraussichtlich im nächsten Jahr von ihrer Rettungsdienst-Flotte trennen. Das sagte Oberbürgermeister Bernd Wiegand
[Der komplette Artikel: Halle trennt sich von seiner Rettungsdienst-Flotte]12. Januar 2016 um 00:00 Uhr #198352ROFL!
Die Rettungsdienste sollen die Fahrzeuge übernehmen, das ist eine Ausschreibungsvoraussetzung. Na mal sehen, ob sich da überhaupt einer für interessiert.12. Januar 2016 um 07:46 Uhr #198353Die Einhaltung des Haushaltsgrundsatz (https://de.wikipedia.org/wiki/Haushaltsgrunds%C3%A4tze) der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit verlangt das. Ansonsten rennt … wieder zum LVwA und … den OB an.
12. Januar 2016 um 09:02 Uhr #198354Der Rettungsdienst ist eine Pflichtaufgabe von Kommunen und Landkreisen. Denn wer sonst soll sich darum kümmern. Da können du und dein OB nicht mit Sparsamkeit kommen, das müsst ihr einfach schlucken.
12. Januar 2016 um 09:04 Uhr #198355Und irgendwann herrschen bei hiesigen Rettungsdiensten Zustände, wie bei Abschleppunternehmen in Kapstadt…
12. Januar 2016 um 12:30 Uhr #198356Bin wirklich gespannt, wieviel Lebensqualität mehr das wieder für betroffene bringt. Aber die Stadt wird immer schöner…
13. Januar 2016 um 11:05 Uhr #198357In dieser Ausschreibung dreht es sich wieder mal nur um das finanzielle. Leider… Das die Mitarbeiter immer wieder aufs Neue Angst davor haben ist doch absolut verständlich. Jedoch interessiert es niemanden. Anstatt mal einen vernünftigen Tarifvertrag anzustreben dreht es sich immer nur ums sparen. Das ein Rettungsdienst Mitarbeiter weniger verdient als ein Mitarbeiter im Einzelhandel ist für mich unverständlich. Immerhin geht es in dieser Branche um das Menschliche Wohl oder deutlicher ausgedrückt auch um Leben und Tod. Die Demotivation ist doch dadurch vorprogrammiert. Es ist keinem übel zu nehmen, das einer nach dem anderen dem Rettungsdienst den Rücken zu dreht und sich nach einem anderen Job umsieht.
Aber ob das im Sinne des Erfinders ist?
Es sind einige Dinge die sich kurzfristig ändern müssen, damit der Patient wieder im Vordergrund steht und nicht die Angst der Mitarbeiter….13. Januar 2016 um 11:13 Uhr #198376Zuerst müsste sich dieses parasitäre Gewinnstreben der Krankenkassen ändern.
13. Januar 2016 um 12:35 Uhr #198411@Insider
Dazu müßten sich die Mitarbeiter des/der Rettungsdienstes mal einig sein und sich auch organisieren… dann kann man für die Durchsetzung eines TV kämpfen…
Anders wird es nix.13. Januar 2016 um 18:53 Uhr #198517“Das ein Rettungsdienst Mitarbeiter weniger verdient als ein Mitarbeiter im Einzelhandel ist für mich unverständlich. Immerhin geht es in dieser Branche um das Menschliche Wohl oder deutlicher ausgedrückt auch um Leben und Tod. “
Mir ist auch vollkommen unverständlich, warum die Brötchenverkäuferin an der Theke von nebenan, viel weniger Geld verdient als eine Bundeskanzlerin in Deutschland!
Die Höhe der Entlohnung, kann sich sicherlich nicht nach der Qualität der abgelieferten Arbeit richten.Wer bitte, kann das erklären?
13. Januar 2016 um 18:58 Uhr #198518Mir ist auch vollkommen unverständlich, warum die Brötchenverkäuferin an der Theke von nebenan, viel weniger Geld verdient als eine Bundeskanzlerin in Deutschland! Die Höhe der Entlohnung, kann sich sicherlich nicht nach der Qualität der abgelieferten Arbeit richten.
Wer bitte, kann das erklären?Kann sie schon. Nur Menschen wie du können das halt nicht nicht einschätzen. Für dich wäre bestimmt der Herr Trump ein guter Präsident. Probier es doch mal mit einer Greencard, wäre ein klassisches win win.
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