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Ich glaube, ich muss umdenken. Wenn das in Halle so weiter geht, wird die Stadt immer mehr in der Bedeutungslosigkeit versinken. Ich glaube, mit Händel und Luther kann man keine größeren Zuwächse mehr erzielen. Die Uni wird geschrumpft. Staatsangestellte und Rentner werden das Einnahmerückgrat der Stadt. Die Infrastruktur kann zurückgebaut werden. Also kann die Strecke dort einspurig geführt werden. Den letzten Anstoß zu dieser Ansicht gab mir heute die Darstellung der Provinzkunst im Stadthaus. Wie war das doch? In Halle gibt es 800 Einwohner , die sich bildende Künstler nennen?
Früher war es so, dass Strassen(bahnen) dort gebaut wurden, wo Häuser sind. Heute ist es so, dass Häuser dort gebaut werden, wo Straßen sind, um sich dann über die Straßen und ihre Folgen aufzuregen. An der Würfelwiese am Wasserturm Süd ist ein Beispiel monumentiert wurden. Das Baugebiet wurde getrennt, aber die nebenliegende Kleingartenanlage soll für eine Verbindung sorgen. (Von wegen Riegelwirkung)
Desweiteren gibt es noch über 12000 Kleingärtner, die der Gartenkunst frönen. Und ein paar 100 Tierschützer.
Jedes Tier ist ein Kunstwerk.@ Kenno
Noch mal zum mitmeißeln: Wenn laut Fahrbehn um 10:00 Uhr eine Bahn an der Ecke in Rtg. Süden fährt, kann doch um 10:15 Uhr eine Bahn in Rtg. Stadt fahren. Die Bahnen dürften sich nicht in der Kurve begegnen. Stell dich in die Ecke und überlege.Auf solche Spielchen / Grauen Theorien wird sich die HAVAG bestimmt nicht einlassen.
Meine Güte! Wir leben im 21. Jahrhundert! Flugzeuge, Schiffe und selbst Autos fahren autonom, dann wird es doch möglich sein, eine Signalisierung einzubauen, damit sich die – wenigen – Bahnen nicht ausgerechnet in der Kurve begegnen.
Meine Güte! Wir leben im 21. Jahrhundert! Flugzeuge, Schiffe und selbst Autos fahren autonom, dann wird es doch möglich sein, eine Signalisierung einzubauen, damit sich die – wenigen – Bahnen nicht ausgerechnet in der Kurve begegnen.
Und so einen Unsinn will man zum Glück nicht fördern. Da aber Förderungen eines der wenigen Konzepte der HAVAG sind, wird man dann eben drauf verzichten.
Da aber Förderungen eines der wenigen Konzepte der HAVAG sind, wird man dann eben drauf verzichten.
Da die Stadt kaum eigenes Geld hat, macht sie alles, wofür man fremdes Geld bekommt.
Vielleicht gibt es auch Fördermittel für die Schiffbarmachung der Gerbersaale?
Also wenigstens für Gondeln? Einen singenden Stadtführer gibt es ja schon, wenn der noch lernt mit einer Gondel umzugehen….
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