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Scheinbar haben wir in Deutschland noch mal Glück gehabt und sind offensichtlich knapp einem terroristischen Anschlag entgangen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article112032251/Bonn-entging-nur-knapp-der-Terror-Katastrophe.htmlVermutlich trug der Umstand, das die vermeintlichen Täter geistig noch im Mittelalter leben und deshalb mit technischen Feinheiten Schwierigkeiten haben, dazu bei, dass die Bombe nicht detonierte.
Was mich wundert, ist der fehlende Aufschrei der Berufsbetroffenen und die Verurteilung des feigen Anschlagsversuches.
Liegt es vielleicht daran, dass es sich nicht um „Rechte Täter“ handelt?
Is doch nütschts passiert! Also: Weitermachen!
Jooo, Christen nehmen die Knarre und knallen kleine Kinder ab, die können es also nicht gewesen sein…
… Funktionärin der Deutschen Waffenlobby, Die Schamanikowa
Brägel, extra für dich:
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-abc-scheinbar-anscheinend-a-315125.html
Ohne die Gefährlichkeit einer solchen Bombe herunterspielen zu wollen: Mit der Gefährlichkeit einer Bombe wie Madrid oder gar Oslo hat das Ding nicht viel gemein. Die vielleicht 150 Gramm Ammoniumnitrat hätten, wenn sie mit einem Initialzünder fachgerecht gezündet worden wären, sicher das Stahlrohr gesprengt, direkt Umstehende wären möglicherweise durch Splitter getötet oder verletzt worden.Aber ein Initialsprengstoff war nicht vorhanden. Wäre ohne Initialsprengstoff gezündet worden wäre – es hätte allenfalls eine Stichflamme gegeben, wenn überhaupt. Die Einzelteile der „Bombe“ kann man sich im Netz ansehen – man achte auf die Größenverhältnisse (S. die Batterien). http://www.haz.de/var/storage/images/haz/nachrichten/panorama/uebersicht/bombe-wurde-von-terroristen-am-hauptbahnhof-bonn-abgelegt/29181369-5-ger-DE/Bombe-wurde-von-Terroristen-am-Hauptbahnhof-Bonn-abgelegt_ArtikelQuer.jpg. Ob die Campinggaskartuschen bei der Aktion überhaupt hochgegangen wären – fraglich.Es sieht alles danach aus, dass die Bombe nicht explodieren, aber gefunden werden sollte.Jedenfalls traue ich Terrororganisatuionen wie Al Kaida etwas mehr Professionalität im Bombenbau zu.
Na na, hei-wu. Du wirst doch nicht etwa zu diesen vollkommen verwegenen Verschwörungstheroretikern gehören. Zu glauben, daß man notfalls mal mit ein paar eigenen Aktionen nachhelfen muß, um weiterhin massive Steuergelder für „Terrorfahnung“ genehmigt zu bekommen … du mußt ja irre sein. Gut, in den USA verkauft das FBI schonmal eine LKW-Ladung Sprengstoff an einen Kleinkriminellen, nur um dann rechtzeitig einen riesigen geplanten Terroranschlag verhindern zu können. Aber bei uns? Niemals … Man würde doch Unbeteiligte einem hohen Risiko aussetzen, falls man sich doch verplant. Und das nur für etwas Geld? In unserer humanen, friedliebenden Gesellschaft? Niemals ….
ich muß Hei-Wu diesmal eingeschränkt Recht geben. Wieder eine Bombe gefunden, die angebliche Islamisten (nicht das ich diese Klientel harmlos finde) fehlerhaft zusammen gebaut haben und wieder einen Anschlag „in letzter Minute“ verhindert.
Es ist schon Eigenartig, dass diese Klientel es nicht schafft einen Bombenanschlag durchzuführen. Aber vielleicht haben wir bloß Glück gehabt.Also ganz ehrlich, wenn ich die Leute erschrecken will, dann geht das Ding auch hoch. Da gab es wohl einfach einen „Nachahmer“ der zum Glück nicht das ausreichende Verständnis hatte.
Manchmal hat es Vorteile, wenn die Gesellschaft langsam verblödet und träge wird.Hauptsache man zieht die richtigen Konsequenzen:
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/nach-bombenfund-im-bonner-bahnhof_01.jpg
genau, die bombe wurde von elvis gelegt – oder waren es vielleicht doch die illuminaten????
Ja Du hattest Recht. Schon eigenartig, dass es dieses Klientel, glücklicherweise, wiederholt nicht schafft, eine funktionsfähige Bombe zur Explosion zu bringen.
Wobei die Leute aus dem Persischen Raum eigentlich die meisten Erfahrungen mit improvisierten Sprengladungen haben müssten…
Sprich wenn ich die Konflikte im Nahen und mittleren Osten sehe, die so die letzten Jahrzehnte existierten und existieren…
Manchmal ist man geneigt, an einen „Agend Provocateur“ zu glauben.
Blondie war es: Zeit für Gentests bei den Mitarbeitern des VS
Je mehr Details durchsickern, um so merkwürdiger wird die Geschichte.Die Bombe ist derart dillettantisch gebaut, dass man eher einen pubertierenden Knallkopp und „Sprengstoffbastler“ als Täter vermuten würde als einen Terroristen. (Wenn man mal bei Youtube „Rohrbombe basteln“ eingibt, trifft man auf zig halbwüchsige Jugendliche von mitteleuropäischem Kulturhimtergrund, die genau so ein Ding, wie es im Bahnhof gefunden wurde, vorführen, mit detaillierter Bauanleitung. Wahnsinn). Allerdinsg: was soll dann die Zeitschaltuhr (dieser komische Ikea-Wecker). Andererseits: unter Terroristen (sei es nun islamischer, rechtsradikaler, linksradikaler Richtung) gibts wohl auch nicht nur Profis, die Flugzeuge in Hochhäuser schicken, sondern eine große Anzahl von testosterongesteuerten Idioten, die eigenlich zu blöd sind, einen Eimer Wasser umzuschütten. Der Möglichkeiten gibt es viele. Denkbar auch: ein dummer (blonder) Bombenbastler geht mit seinem dämlichen Bastlerwerk in einer Tasche auf Reisen, auf dem Bahnhof klaut ihm jemand die Tasche. Der Dieb entdeckt aber den Inhalt, dem wird das unheimlich, und läßt die Tasche lieber unbemerkt stehen und verdünnisiert sich schnellstmöglich….Dann ist auch erklärbar, warum die Zündkabel sichtbar aus der Tasche schauen….
Eine weitere Variante wäre, dass das ganze inszeniert war, die Bombe halt gefunden werden sollte . . Das ist dann was für Verschwörungstheoretiker.
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