Startseite Foren Halle (Saale) Geld für den Klimaschutz

  • Dieses Thema hat 13 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 1 Monat von Anonym.
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  • #338528

    Sachsen-Anhalt will viel Geld ausgeben, um den CO2-Ausstoß zu senken, Claudia Dalbert sagte, die Trockenheit im letzten Sommer hätte gezeigt, was uns erwartet.

    Nun dürfte doch auch den Verfechtern des menschengemachten Klimawandels klar sein, dass sich am Klima gar nichts ändert wenn Sachsen-Anhalzt weniger CO2 ausstößt.
    M.E. ist es deshalb sinnvoller, das Geld in Maßnahmen zu stecken, die auf den Klimawandel reagieren wie
    mehr Bäume und Schatten in den Städten, Beregnungsanlagen, Vorbeugen gegen Waldbrände etc.

    #338529

    Es ist also überhaupt nicht sinnvoll, an den Ursachen des Klimawandels anzusetzen? Oder gehörst du auch zu den Klimaleugnern?

    #338531

    Sachsen-Anhalt könnte Technologien für regenerative Energien fördern und verkaufen. Aber offenbar verlassen findige Ingenieure lieber das Land Richtung Baden-Würtemberg.

    #338535

    Anonym

    n, Beregnungsanlagen,

    genau, wenn kein Regen fällt, machen wir ihn selber. Nur woher nehmen wir das Wasser dafür?

    Geoengeneering ist ein Sackgasse, weil es mehr Probleme schafft, als das es löst.

    Erinnert sich jemand an den sauren Regen und den sterbenden Wald in den 80ern? Heute werden die Schwefelemissionen mit teuren Filtern verhindert. Doch jetzt kommen doch tatsächliche irgendwelche wissenschaftlichen Pappnasen darauf, mit Schwefelverbindungen in der Luft die Wolkenbildung ankurbeln zu wollen um die Sonneneinstrahlung durch Reflexion zu mindern und damit die Klimaerwärmung verhindern zu wollen!

    #338539

    Es iszt wie bei vielen anderen Dingen. Anstatt den Alkohol zu verbieten, wird lieber eine Tablette erfunden, um ihn verträglicher zu machen.

    #338540

    Der Klimawandel findet auf jeden Fall statt, das ist unstrittig, wenn es einen menschengemachten Anteil gibt, so ist der Anteil von Sachsen-Anhalt bedeutungslos. Deshalb ist m.E. das Geld von Sachsen-Anhalt besser angelegt, die Folgen des Klimawandels abzumildern.
    Was macht denn die Abteilung „Klima“ in der Stadtverwaltung eigentlich?

    #338541

    Sie bestellt gerade große Sonnenschirme als Begleitstück zu den Bänken auf dem Marktplatz.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 2 Monaten von Cata.
    #338546

    wenn es einen menschengemachten Anteil gibt, so ist der Anteil von Sachsen-Anhalt bedeutungslos.

    Wenn Du den Pro-Kopf-Anteil mit dem der Weltbevölkerung vergleichst, sicher ganz im Gegenteil.

    #338552

    Der Pro-Kopf-Anteil der gegessenen Bockwürste gemessen an der Weltbevölkerung ist in Sachsen-Anhalt auch erheblich.

    #338567

    🙂 🙂 Wolli fragt nach dem Klima…in der Stadtverwaltung..und weiß es nicht… 🙂 :-)Die Frage :-)…des Tages…:-)
    Lange nicht mehrr so 🙂

    #338568

    Auf andere Ebene gedacht hieße das ja bei wolli: Die Ursache der Flüchtlingskrise ist zu vernachlässigen… Da lachste nich mehr, Elfriedchen.

    #338572

    Es heißt jetzt, den Schulstreik auf Katar zu konzentrieren. Dort sind die ProKopfCO2-Emissionen 3,5 mal so hoch wie in Deutschland.

    #339322

    Das Kohle-Aus vernichtet den letzten Rest einer eigenständigen Energiebasis in Deutschland. Deutschland ist dann abhängig von Sonne und Wind , deren Stromerzeugung je nach Wetter stark schwankt und wir wären angewiesen auf Importe aus dem Ausland vor allen auch von den französischen Atomkraftwerken. Das ist der Fortschritt ala ala Grünen und Grüninnen.

    #339323

    Anonym

    Das ist der Fortschritt ala ala Grünen und Grüninnen.

    Wusste gar nicht, dass Frau Merkel neuerdings bei den Grünen angeheuert hätte.

    Vor gar nicht solanger Zeit ist die Bundesrepublik aus der Zukunfsttechnologie Solarenergie ausgestiegen. Mal sehen, wie lange es das hallesche CSP noch gibt. Tolle Zukunftsvision die die Verfechter der ungebremsten CO2-Emissionen da haben.

    Ohne CO2-neutralität gibt es schliesslich irgendwann keinen Fortschritt mehr:

    https://www.heise.de/tp/features/Bald-so-heiss-wie-vor-56-Millionen-Jahren-4320102.html

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