Startseite › Foren › Halle (Saale) › „Garagen dürfen nicht zum Goldesel für die Stadt werden“
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4. Dezember 2018 um 14:04 Uhr #332042
Die Stadtratsfraktion DIE LINKE stellt in der Stadtratssitzung am 19. Dezember 2018 einen Antrag, indem die Stadtverwaltung aufgefordert wird, für die
[Der komplette Artikel: „Garagen dürfen nicht zum Goldesel für die Stadt werden“]4. Dezember 2018 um 14:21 Uhr #332043Fragt sich, wer der Grundstückseigentümer nun ist. Die betroffenen wohnen und leben in der gleichen Stadt. Errichtet wurden die Garagen in DDR-Zeit auf DDR Grund und Boden. Nun haben wir BRD-Zeit…
4. Dezember 2018 um 14:38 Uhr #332044Dem Text entnehme ich, dass die Grundstücke der Stadt gehören. Vor- und nach der Wende. Nur läuft eben die Erbpacht ab, und die Stadt könnte die Grundstücke vertafelsilbern.
4. Dezember 2018 um 14:44 Uhr #332045Ach mensch hei-wu, bist du von hier? Ich lebe hier seit 70 Jahren, allerdings ohne Garage, seis drum, die Garagis haben aber eine, in DDR-Zeiten erworben, was nicht einfach war. Aber, das ist wie mit der Schorre, die muss auch weg, wie eben die Garagen weg müssen, oder so.
4. Dezember 2018 um 16:49 Uhr #3320491. Nein, ich bin nicht von hier.
2. Habe etwas zum Nachlesen gefunden: https://www.strunz-alter.de/content/%C3%BCbersicht-%C3%BCber-die-beendigung-von-garagennutzungsvertr%C3%A4gen
3.
In jedem Falle tickt der Zeitzünder an den Garagen, wenn die Stadt den Garagenbesitzern nicht entgegen kommt. Da an den garagen viele Emotionen hängen (gerade in Ha-Neu und Silberhöhe) wird der Antrag der Linken in dieser oder ähnlicher Form durchkommen. Wer will schon gerne ohne Not Wählerstimmen verspielen.4. Dezember 2018 um 18:59 Uhr #332062Zu hoffen ist das, hei-wu.
4. Dezember 2018 um 19:10 Uhr #332065Viele Garagen werden nicht für Autos, sondern als Lager für alles Mögliche genutzt, spielt das eine Rolle?
4. Dezember 2018 um 19:24 Uhr #332069Ich habe neulich gelesen, dass es irgendwo eine Kommune gibt, die ihren Einwohnern per Satzung vorgibt, dass Garagen nur als Garagen für Fahrzeuge verwendet werden dürfen. In Halle gibt es nach meiner Kenntnis eine solche Satzung nicht.
4. Dezember 2018 um 20:38 Uhr #332071Es wäre wünschenswert, wenn diese Garagen für alle möglichen Freizeitvergnügen, und nicht für Autos genutzt werden. Sozusagen als „private Freiräume“. Jedem Hasi seine Garagenzelle.
4. Dezember 2018 um 20:42 Uhr #332072Ich denke, dass viele Garagen kreativ zweckentfremdet werden. Zum Beispiel für Hanfanbau. 🙂
4. Dezember 2018 um 21:08 Uhr #332073Wenn der Hanfanbau endlich mal legalisiert wird, könnten die Garagen dann unter den Schutz des Kleingartengesetzes fallen 🙂
4. Dezember 2018 um 22:25 Uhr #332077Da würde selbst Wolli überzeugt sein. Schließlich kann man aus Hanf auch Bier brauen.
5. Dezember 2018 um 07:42 Uhr #332087Unglaublich was für Anträge so gestellt werden.
Es ist doch erstmal festzustellen, was für ein Bedarf tatsächlich noch besteht: HEISST steht der Hauptteil leer ?
Und dann stellt sich die Frage was für Nutzungen oder ein Potential habe ich für nicht genutzte Flächen. Das ist doch Haushaltspflicht der Stadt, aber egal, wir haben ja Wahlkampf: und die unechte Enteignung der kleinen Trabifahrer geht gar nicht……Ich bin für Gründächer u. Schaffung von Fledermaushabitaten.
Autos braucht man nicht mehr u. Fahrräder werden sowieso nur geklaut.5. Dezember 2018 um 14:19 Uhr #332115Der Herr Rive nun wieder, also weeste.
5. Dezember 2018 um 23:00 Uhr #332160Das hat zur damaligen Zeit keinen gejuckt, der Boden war Volkseigentum, die garage selbst gebaut in der Gemeinschaft. Und wer die heute wie nutzt geht da auch keinben was an, wie die keller oder Wohnungen in Häusern, solange die Pacht oder Miete bezahlt wird.
Nur ein Schelm, der jetzt Böses denkt bzw. handelt. Im Prinzip sind Pachten Peanuts im Haushalt, aber eben Verwaltung: Könnte man ja versilbern, wie so andere Sachen auch. Ja, aber vorher wären die anderen Sachen mal richtig gemacht worden, von z.B. dem OB -
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