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13. Juli 2017 um 17:40 Uhr #293131
Zur Positionsrekalibrierung kann man zum Beispiel das mal lesen:
http://www.zeit.de/kultur/2017-07/g20-linke-gewalt-kapitalismuskritik-globalisierung-essay
13. Juli 2017 um 18:02 Uhr #293132G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm erinnert,
Die Ermittlungen wurden eingestellt, weil sich keine Zeugen gemeldet haben.
13. Juli 2017 um 19:25 Uhr #293143
AnonymZur Positionsrekalibrierung
Ich denke jeder von uns ist alt genug selbstständig zu denken. Interessant ist dagegen aber was genau passiert ist. Und da interessieren eher weniger Allgemeinplätze derjenigen, die sich immer noch als Kalte Kriege im Systemkampf sehen.
Beispiel:
Der angebliche Hinterhalt, zudem die Polizei Zugang und Schlüssel hatte, um den sie herumfahren konnte, es aber nicht gemacht hat. Der angebliche Hinterhalt, der als Vorwand für die Polizei diente die Vandalen mehrere Stunde in Ruhe im Schanzenviertel plündern zu lassen, während HH-OB und Innenminister seelenruhig beim Konzert saßen:Da Frage ich mich doch unweigerlich: Cui bono? Und war de Maizere auch in der Oper oder hatte er anderes zu Tun?
Oder war das nur ein legitimationsvorwand um am Abreisetag von allen organisiert angereisten Demonstranten die Personalien aufnehmen zu lassen? (Am Bahnhof und auf der Autobahn abgefangener Busse).
Sind wir wieder so weit dass der Staat Listen unbequemer Oppositioneller anfertigt? Und wieso werden plötzlich und anlasslos Journalisten die Akkreditierungen entzogen. Will man ihnen die Arbeitsgrundlage entziehen?
Apropo dein komisches Zitat: Nach der ersten Zeile habe ich aufgehört zu lesen. Wer so anfängt zeigt schon mal, dass er sowas von keine Ahnung hat und davon eine ganze Menge. Das soll interessant sein?
13. Juli 2017 um 19:58 Uhr #293148Dann glüht der Aluhut aber auch in der konservativen Presse: https://www.welt.de/politik/article931690/Der-Polizist-der-Rauf-auf-die-Bullen-schrie.html
Die Bewertung des Rechtsstaates war ziemlich eindeutig. Aber vermutlich liegen die Beweise neben Fractus Fotos von der Demo 1993. Denn vor Gericht gab es weder Beweise noch Zeugen:
http://www.mz-web.de/politik/g8-gipfel-in-heiligendamm-ermittlungen-gegen-zivilpolizisten-werden-eingestellt-9100242Vermutlich hat man wie in Hamburg den falschen geoutet und versucht zu Lynchen. In Hamburg bedurfte es da ja leider Waffengewalt.
Beispiel:
Der angebliche Hinterhalt, zudem die Polizei Zugang und Schlüssel hatte, um den sie herumfahren konnte, es aber nicht gemacht hat. Der angebliche Hinterhalt, der als Vorwand für die Polizei diente die Vandalen mehrere Stunde in Ruhe im Schanzenviertel plündern zu lassen, während HH-OB und Innenminister seelenruhig beim Konzert saßen:Noch mal es, gibt Videos von diesem Hinterhalt. Der Hinterhalt ist und bleibt ein Fakt. Also im Gegensatz zu fast allen deinen Verschwörungstheorien.
Da Frage ich mich doch unweigerlich: Cui bono? Und war de Maizere auch in der Oper oder hatte er anderes zu Tun?
Oder war das nur ein legitimationsvorwand um am Abreisetag von allen organisiert angereisten Demonstranten die Personalien aufnehmen zu lassen? (Am Bahnhof und auf der Autobahn abgefangener Busse).
Stimmt die Linksautonomen sind ja immer so friedlich, vor allem wenn sie Hamburg zur brennenden Hölle verwandeln wollen. (Mobiflyer)
Sind wir wieder so weit dass der Staat Listen unbequemer Oppositioneller anfertigt? Und wieso werden plötzlich und anlasslos Journalisten die Akkreditierungen entzogen. Will man ihnen die Arbeitsgrundlage entziehen?
Blöd wenn jeder Extremist sich heute Reporter nennen darf. Du erinnerst dich an deinen Herrn Kohlhuber? Der muss jetzt wohl einige Soli Shirts unter seinen Autonomen Kumpels verkaufen.
Apropo dein komisches Zitat: Nach der ersten Zeile habe ich aufgehört zu lesen. Wer so anfängt zeigt schon mal, dass er sowas von keine Ahnung hat und davon eine ganze Menge. Das soll interessant sein?
Zu wenig Verschwörungstheorie?
13. Juli 2017 um 20:16 Uhr #293149
AnonymDer Hinterhalt ist und bleibt ein Fakt
Dann sag das doch mal der HH-Polizei. Die haben davon nämlich nichts mitgekriegt und alle Hinterhälter wieder laufen lassen, kann also so hinterhältig nicht gewesen sein. Oder denkst du etwa die Polizei lässt Leute laufen die geplant (Hinterhalt) Polizisten angreifen?
Komme mal endlich aus deinem geistigen Bürgerkrieg raus und lerne die Realität zu beobachten und zu beschreiben.
13. Juli 2017 um 20:34 Uhr #293151Ist ein Hinterhalt nicht zumindest versucht versteckt? Dann wäre auf einem Dach, über dem ein Hubschrauber echt dilettantisch, wo doch alles so professionell organisiert war. Da finde ich den Brief, der öfters publiziert wurde, dann doch zumindest zum Nachdenken.
13. Juli 2017 um 20:59 Uhr #293152alle Hinterhälter wieder laufen lassen
In Deutschland muss man die Tat dem Einzelnen nachweisen können.
13. Juli 2017 um 21:09 Uhr #293153
AnonymDa finde ich den Brief, der öfters publiziert wurde, dann doch zumindest zum Nachdenken.
Das entspricht ja im Kern auch vielfältigen anderen Beschreibungen des Abends. (die nicht aus der Pressezentrale des HH-Innenministers kamen).
Was immerhin verwunderlich ist, dass es mehrere Stunden gedauert hat, wo die Polizei dem wüten tatenlos zugeschaut hat. Laut dem sächsichen SEK (was wohl gegen Mitternacht den Einsatz gefahren hat), haben diese ganze 45min vom Einsatzbefehl bis zum Einsatz gebraucht.(siehe u.a. MZ) Nur ist der Einsatzbefehl eben erst recht spät gekommen.
13. Juli 2017 um 21:28 Uhr #293154Dann sag das doch mal der HH-Polizei. Die haben davon nämlich nichts mitgekriegt und alle Hinterhälter wieder laufen lassen, kann also so hinterhältig nicht gewesen sein. Oder denkst du etwa die Polizei lässt Leute laufen die geplant (Hinterhalt) Polizisten angreifen?
Komme mal endlich aus deinem geistigen Bürgerkrieg raus und lerne die Realität zu beobachten und zu beschreiben.
Laut deinem Rechtsverständnis sollte die Polizei die Leute also bis jetzt festhalten? Durch die schwere fällt auch ein beschleunigtes Verfahren aus.
Ob man die Täter im einzelnen bestrafen kann steht in den Sternen. Von den tausenden Steinewefern wird auch nur ein Bruchteil verurteilt werden können, dennoch beweisen die Bilder das diese da waren. Als szenekundiger Mensch weißt du doch wie es funktioniert, wenn dann nicht mal ein paar zu blöd sind und sich auf der Flucht die Haxen brechen wird es manchmal schwer.
Noch mal, es existiert mindestens ein Video von diesem Hinterhalt, wie realitätsfern kann man denn sein. Oder liegt es an der Entmenschlichung der Polizei, das dies für dich kein Hinterhalt war, weil ja „nur“ Polizisten angegriffen wurden?
13. Juli 2017 um 21:55 Uhr #293156Ein Hinterhalt, der dem Gegner bekannt ust, ist kein Hinterhalt. Eine Gefahrenquelle es es natürlich.
Ich wundere mich aber auch über Vieles. Dass man beispielsweise ziemlich gut über das drohende Gefahrenpotential wusste, aber den Mob hat wüten und plündern lassen. Die dabei entstandenen Bilder sind offenbar willkommen gewesen. Es wäre allerdings besser gewesen, wenn der randalierende Mob eindeutiger sich als links gekennzeichnet hätte. Viele von denen sahen ja aus, als kämen sie gerade aus dem Ballermann. Gibt es denn gar keine linke Kleiderordnung? Wenn das der Genosse Stalin wüßte!
13. Juli 2017 um 21:56 Uhr #293157Es gibt ein Video von paar Typen, die auf einem Dach rum springen. Wenn ich mit Panzerfahrzeugen und diversen anderen Wegen mich auf einen Hinterhalt fixiere, putzig. Mit was hat die Polizei denn gerechnet? Teer und Federn? Wenn ich mit
„dem Ärgsten“ rechne, darf es nicht Stunden dauern, bis ich mal reagiere. Molotowcocktails gibt es seit fast hundert Jahren. Damit kann die Polizei umgehen. Und richtig, es gab mehrere Wege hinten rum.13. Juli 2017 um 22:03 Uhr #293159Das erinnert mich, ich wiederhole mich, an den Arminius-Mythos. Eine kleine Schar tumber Kulturverweigerer bringt eine römische Legion zur Strecke.
Wenn das nicht Stoff für Heldensagen ist, weiß ich auch nicht weiter.13. Juli 2017 um 22:20 Uhr #293160Ein Hinterhalt, der dem Gegner bekannt ust, ist kein Hinterhalt. Eine Gefahrenquelle es es natürlich.
Mindestens der Besatzung des Wasserwerfers war er scheinbar nicht bekannt, mit so einem Molotowcocktail kann man selbst Panzer stoppen, so ein LKW wird da nicht unbedingt besser abschneiden. Da hilft auch nicht das nach dem jämmerlichen verbrennen der Wassertank den Rest löscht.
Mir geht die Relativierung ziemlich auf den Sack. Wie wären denn die Reaktionen hier, wenn Neonazis einen Molotovcocktail auf ein Auto mit z.B. Asylbewerbern geworfen hätten? Ich vermute für solche Relativierungen würde es zurecht Bans geben. Noch mal da oben standen Leute und haben Molotowcocktails auf Menschen geworfen. Im Schanzenviertel ist es auch nicht ausgeschlossen das aus Autonomen Objekten mehr zu erwarten wäre.
Etwas mehr Perspektive zu den Akkreditierungen. Es hat wohl auch Reichsbürger erwischt, jetzt weiß ich was Fractus gestört hat.
[/quote]Ab Freitag, dem ersten richtigen G20-Tag, hat das Bundespresseamt insgesamt 32 von rund 5000 akkreditierten Journalisten aus dem In- und Ausland die Zugangskarten für das Pressezentrum direkt auf dem Gelände an der Hamburger Messe entzogen. Neun Journalisten, die am Pressezentrum ankamen, wurden die Zugangskarten abgenommen, die anderen 23 erschienen dort nicht.[/quote]
Offensichtlich werden wir bald mehr Details erfahren. Ich fand den Twitteraccount des Spiegel Online Reporters schon recht aufschlussreich.
13. Juli 2017 um 22:25 Uhr #293161Mindestens der Besatzung des Wasserwerfers war er scheinbar nicht bekannt,
Ja, die Chaoten haben natürlich als erstes den Funkverkehr lahmgelegt.
mit so einem Molotowcocktail kann man selbst Panzer stoppen
In welcher Zeit lebst Du?
13. Juli 2017 um 22:32 Uhr #293162Mir geht die Relativierung ziemlich auf den Sack. Wie wären denn die Reaktionen hier, wenn Neonazis einen Molotovcocktail auf ein Auto mit z.B. Asylbewerbern geworfen hätten?
Da gebe ich Dir recht. Ich habe mich auch darüber aufgeregt, dass die Polizei den rechten Mob hat machen lassen. Und darüber, vielleicht viele „Normalbürger“ bei den rechten Krawallen mitgemacht haben.
Und dass verdeckte Ermittler nicht nur in der rechts- sondern auch in der linksextremistischen Szene die ethnologische Methode der „teilnehmenden Beobachtung“ anwendet, wissen wir auch.
13. Juli 2017 um 23:46 Uhr #293163„mit so einem Molotowcocktail kann man selbst Panzer stoppen“
Oh Mann. Auf einen richtigen Panzer kannst du ein Fass brennendes Benzin drauf werfen und der fährt weiter.
Der Wasserwerfer ist kein LKW, das ist praktisch ein Panzer. Wir dürfen der Polizei mal so viel Cleverness zutrauen, dass sie im Bewusstsein des allseits bekannten Molotowcocktails, Wasserwerfer benutzt, die sowas ab können.
Denn dafür sind die da, damit halt nicht Menschen in Gefahr gebracht werden müssen. Lustig, dass du jetzt auf einmal mit Relativierung kommst, das war ja bisher nicht so dein Ding. Vor paar Tagen hätte ich noch sofort „Notwehr“ anwenden sollen, wenn ich beworfen werde.13. Juli 2017 um 23:58 Uhr #293164Ja, die Chaoten haben natürlich als erstes den Funkverkehr lahmgelegt.
Und die Crew wird in dem Chaos sicher alles im Blick gehabt haben und konnte linke Demonstranten, Linksextreme, Linksautonome und linke Chaoten sofort unterscheiden.
Übrigens ganz so klar war die Lage offensichtlich nicht und zumindest auf 2 Häusern wurden Leute aufgegriffen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article166591139/Dann-war-absolute-Stille-im-Schanzenviertel.htmlIn welcher Zeit lebst Du?
Bist du nicht der Hobbyhistoriker? Du weißt doch bestimmt wo der Name her kommt oder? Um einen modernen Kampfpanzer zu stoppen braucht es sicher mehr als Glück.
Im Ukraine Konflikt hat es für einen BTR-80 gereicht. Mehr als die Polizei zur Verfügung hat.
14. Juli 2017 um 00:16 Uhr #293165„mit so einem Molotowcocktail kann man selbst Panzer stoppen“
Oh Mann. Auf einen richtigen Panzer kannst du ein Fass brennendes Benzin drauf werfen und der fährt weiter.
Was ist denn ein „richtiger“ Panzer? Bei einem Fass Benzin wäre ich selbst bei einem modernen Kampfpanzer vorsichtig. Die Optik mag das nicht und Luke auf ist keine Option. Die automatischen Löschanlagen sind auch begrenzt. Ansonsten siehe Antwort oben.
Der Wasserwerfer ist kein LKW, das ist praktisch ein Panzer. Wir dürfen der Polizei mal so viel Cleverness zutrauen, dass sie im Bewusstsein des allseits bekannten Molotowcocktails, Wasserwerfer benutzt, die sowas ab können.
Denn dafür sind die da, damit halt nicht Menschen in Gefahr gebracht werden müssen.Hast du eigentlich von irgendwas eine Ahnung? Der Waserwerfer 10000 ist ein LKW. Aufgebaut auf dem Actros. Die „Panzerung“ ist Aluminiumblech. Die Abwehr gegen Molotowcocktails soll die Bauform sein.
Zur „Panzerung“:
http://m.taz.de/Wasserwerfer-Panne-bei-der-Polizei/!5043775;m/Lustig, dass du jetzt auf einmal mit
Relativierung kommst, das war ja bisher nicht so dein Ding. Vor paar Tagen hätte ich noch sofort „Notwehr“ anwenden sollen, wenn ich beworfen werde.Was ist daran Relativierung? Das ist geltendes Recht. Wenn dich jemand attackiert, hast du das Recht zur Notwehr. Wenn schon kein Grundwissen vorhanden ist, bewahren dich 5 Minuten googlen vor weiteren Peinlichkeiten. Übrigens, wie du dem Artikel oben entnehmen kannst, hatte das SEK Schußfreigabe.
14. Juli 2017 um 00:35 Uhr #293166Bist du nicht der Hobbyhistoriker?
Nein, ich hab was anderes studiert. Irgendwas mit Medien oder so, wahrscheinlich.
14. Juli 2017 um 08:18 Uhr #293167Nein, ich hab was anderes studiert. Irgendwas mit Medien oder so, wahrscheinlich.
Und ich dachte für einen Dr. in Chemie mit Hang zur Geschichte wäre das ernsthaft eine unverfängliche Bezeichnung.
14. Juli 2017 um 08:53 Uhr #293168Kampfmittel in Hamburg, ein Bericht:
„Wir haben Schadenbilder ausgewertet und Geschosse und Objekte untersucht, die in Hamburg gegen Mensch und Material eingesetzt wurden.
Die Terroristen, ich bezeichne sie mal nach dem, was sie sind, nutzen schwere Präzisionszwillen, teilweise selbst gebaut mit Hilfe von Thera Band (orthopädisches Gymnastikband). Sie verschießen daraus Radschrauben, Muttern (wir haben Größe M24 gefunden) und Stahlkugeln.
Eine M24-Mutter (80-100 Gramm) kann man damit auf 50-90m/s beschleunigen. Das ergibt eine Energie bis rauf auf etwa 400 Joule. Zur Orientierung: Ein 9mm Geschoss aus einer Polizei-Pistole hat etwa 500 Joule.
Wird man von einer solchen Mutter am Kopf getroffen, kommt es wahrscheinlich zu einem tödlichen Schädelbruch bzw. einem Schädel-Hirn-Trauma. Ballistische Körperpanzerung (Keramik) stoppt das Geschoss, wird davon jedoch zerschmettert und verliert somit die Wirksamkeit gegen einen zweiten Treffer. Die Anti-Riot-Bekleidung der Polizei wird durchschlagen.“14. Juli 2017 um 09:22 Uhr #293169
AnonymIm Internet wird viel Unsinn verbreitet. Vor allem wenn es um Physik geht. Dieser natürlich anonyme Bericht ist da keine Ausnahme. Aber sicher fallen viele darauf herein.
14. Juli 2017 um 10:21 Uhr #293175Das Bild zeigt einen Polizisten, der beim G20-Einsatz von einer Mücke gestochen wurde:
http://www.berliner-zeitung.de/image/27931958/max/1920/1080/224917ec7dacaec6a40ff73f52a619fe/UK/verletzungpolizei7717.jpgIch empfehle Aluhüte gegen die Verschwörungstheorie, dass die Krawalle eigentlich nur ein von der Polizei aufgeführtes Open-Air-Theaterstück waren. Heinzi bastelt doch so wunderbare, trägt aber leichtsinnigerweise selbst keinen.
14. Juli 2017 um 10:30 Uhr #293176Juhu! Ich hab nix Idee so weit gebracht, dass ER die taz von 2014 verlinkt, weil er nix besseres mehr findet.
14. Juli 2017 um 10:36 Uhr #293177Juhu! Ich hab nix Idee so weit gebracht, dass ER die taz von 2014 verlinkt, weil er nix besseres mehr findet.
Oder weil man bei dir wirklich bei grundlegenden Sachen anfangen muss. Aber schön das du versuchst abzulenken. Dann zeig doch mal einen einzigen Indiz für deine Aussage, das einer der in Hamburg eingesetzten Wasserwerfer „praktisch ein Panzer“ ist.
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