Startseite › Foren › Halle (Saale) › Für eine Partnerstadt in der Ukraine
- Dieses Thema hat 33 Antworten und 11 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Wochen, 5 Tage von
wolli.
-
AutorBeiträge
-
21. Februar 2023 um 14:02 Uhr #432209
Halle sollte jetzt eine Patenschaft mit einer Stadt in der Ukraine übernehmen oder eine Partnerschaft gründen. Damit hätten wir Hallenser für unsere Hilfslieferungen ein konkretes Ziel.
Was haltet ihr davon?21. Februar 2023 um 17:39 Uhr #432217Nichts.
21. Februar 2023 um 17:57 Uhr #432219Nichts.
Traurig. Warum sollte man keine Partnerschaft übernehmen? Hauptsache die Russen bleiben als räudige Faschisten außen vor. Inkl. ihrer faschistischen Unterstützer.
21. Februar 2023 um 20:34 Uhr #432221Einige Stadtratsfraktionen haben schon im Herbst letzten Jahres Gedanken darüber gemacht und das Thema vorerst ad acta gelegt. Aber so ganz informiert bin ich nicht.
21. Februar 2023 um 20:46 Uhr #432222Halle hat doch schon eine Partnerstadt in der Sowjetunion.
21. Februar 2023 um 20:58 Uhr #432223Halle hat doch schon eine Partnerstadt in der Sowjetunion.
Manche fühlen sich noch als Reichsbürger, manche wollen noch ihre Kontakte in die Sowjetunion lebendig halten.
21. Februar 2023 um 22:53 Uhr #432226Wir könnten auch die Partnerschaft zu Ufa kündigen.
22. Februar 2023 um 18:26 Uhr #432266Es müsste ja nicht eine Städtepartnerschaft im üblichen Sinn sein, sondern eine zeitlich begrenzte Hilfspartnerschaft.
22. Februar 2023 um 18:32 Uhr #432267Wir könnten auch die Partnerschaft zu Ufa kündigen.
Ruhen lassen würde reichen. Irgendwann könnte selbst Russland kein faschistisches Regime mehr sein. Bis dahin wäre es tatsächlich ein gutes Zeichen ein Stadt in der Ukraine zu wählen.
23. Februar 2023 um 09:32 Uhr #432298Halles Russenfreunde würden jedenfalls aufheulen.
23. Februar 2023 um 11:16 Uhr #432299Halles Russenfreunde würden jedenfalls aufheulen.
Geht’s noch dümmer?
23. Februar 2023 um 13:41 Uhr #432300Oh, sie heulen schon
23. Februar 2023 um 14:12 Uhr #432301Alle Beziehugen zu Russland müssen jetzt ruhen, die Russen bejubeln doch ihren Kriegsverbrecher, dadurch sollen sie merken, was wir davon halten.
23. Februar 2023 um 17:15 Uhr #432304Städtepartnerschaft zum kulturellen und wirtschaftlichen Austausch, wo könnten die Stadträte besser die Kultur der Korruption in der Verwaltung und die wirtschaftlich kriminelle Leistung der Oligarchen kennen lernen als vor Ort in der Ukraine. Russland geht ja nicht mehr.
23. Februar 2023 um 18:51 Uhr #432305Alle Beziehugen zu Russland müssen jetzt ruhen, die Russen bejubeln doch ihren Kriegsverbrecher, …
Das ist Unsinn.
Begriffe wie „Russenknecht“ etc.pp. sind Ausdrücke des Rassismus.24. Februar 2023 um 19:37 Uhr #432345Wir könnten auch die Partnerschaft zu Ufa kündigen.
Ruhen lassen würde reichen. Irgendwann könnte selbst Russland kein faschistisches Regime mehr sein. Bis dahin wäre es tatsächlich ein gutes Zeichen ein Stadt in der Ukraine zu wählen.
Die ruht doch.
Aus einem Beitrag im verbotenen Portal vom 29.09.2022:
»Die Städtepartnerschaft zwischen Halle (Saale) und der Hauptstadt der russischen Republik Baschkortostan wird vorübergehend auf Eis gelegt. Der Stadtrat hat einen Antrag der Fraktionen von SPD und Hauptsache Halle / Freie Wähler mit 17 Ja-Stimmen, 10 Nein und 12 Enthaltungen angenommen .«24. Februar 2023 um 21:24 Uhr #432346Das ist Unsinn.
Begriffe wie „Russenknecht“ etc.pp. sind Ausdrücke des Rassismus.Rassismus ist das schon deshalb nicht, weil „Russen“ keine Rasse sind. Oder ist es schon Rassismus, wenn jemand sagt, Russland habe die Ukraine angegriffen? Weil ja nicht alle Russen in die Ukraine einmarschiert sind?
25. Februar 2023 um 06:24 Uhr #432349Rassismus ist das schon deshalb nicht, weil „Russen“ keine Rasse sind.
Dann gibt es in Deutschland keinen Rassismus, weil „Viele meinen, dass der Begriff aus dem Grundgesetz entfernt werden soll, denn Menschenrassen gibt es nicht.“ (Bundeszentrale für politische Bildung) Schon wieder ein Problem gelöst.
25. Februar 2023 um 09:23 Uhr #432350Dann gibt es in Deutschland keinen Rassismus, weil „Viele meinen, dass der Begriff aus dem Grundgesetz entfernt werden soll, denn Menschenrassen gibt es nicht.“ (Bundeszentrale für politische Bildung) Schon wieder ein Problem gelöst.
Es wird nicht vorgeschlagen, den Begriff des Rassismus aus den Grundgesetz zu streichen, der
steht da nämlich nicht, sondern den Begriff der Rasse.
Ich persönlich als Nichtjurist finde, es reicht, dass das Grundgesetz die Benachteiligung aufgrund der Abstammung untersagt, das scheint mir rassistische Motive einzuschließen.25. Februar 2023 um 09:37 Uhr #432353Keine Rasse, kein Rassismus.
25. Februar 2023 um 11:17 Uhr #432355Keine Rasse, kein Rassismus.
Oh je.
25. Februar 2023 um 13:57 Uhr #432356Kein Fasching, kein Faschismus. Klatschmarsch für B2B.
25. Februar 2023 um 16:22 Uhr #432360Das ist Unsinn.
Begriffe wie „Russenknecht“ etc.pp. sind Ausdrücke des Rassismus.
Rassismus ist das schon deshalb nicht, weil „Russen“ keine Rasse sind. Oder ist es schon Rassismus, wenn jemand sagt, Russland habe die Ukraine angegriffen? Weil ja nicht alle Russen in die Ukraine einmarschiert sind?
Slawenfeindlichkeit oder Antislawismus ist eine Form von Rassismus. Sie richtet sich entweder gegen alle Slawen oder gegen einzelne slawische Völker.
25. Februar 2023 um 19:40 Uhr #432362Slawenfeindlichkeit oder Antislawismus ist eine Form von Rassismus. Sie richtet sich entweder gegen alle Slawen oder gegen einzelne slawische Völker.
Ach Mausi. Gegen Nazis sein sollte doch das Grundverständniss aller Menschen sein. Das selbe gilt natürlich für Russland.
Keiner hat was gegen Slawen per se, nur gegen faschistische Russen. Sollte Russland mal irgendwann kein faschistisches Regime mehr sein ist doch alles okay.
25. Februar 2023 um 23:59 Uhr #432361Das ist Unsinn.
Begriffe wie „Russenknecht“ etc.pp. sind Ausdrücke des Rassismus.
Rassismus ist das schon deshalb nicht, weil „Russen“ keine Rasse sind. Oder ist es schon Rassismus, wenn jemand sagt, Russland habe die Ukraine angegriffen? Weil ja nicht alle Russen in die Ukraine einmarschiert sind?
Slawenfeindlichkeit oder Antislawismus ist eine Form von Rassismus. Sie richtet sich entweder gegen alle Slawen oder gegen einzelne slawische Völker.
Also wenn man jetzt für die Ukrainer und gegen die russische Armee ist, ist man slawenfeindlich und damit rassistisch? Vielleicht weil die Russen aus Sicht von teu slawischer sind als die Ukrsiner? Verstehe ich alles nicht.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.