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6. Januar 2016 um 20:26 Uhr #197019
Thomas Schied hat eine berechtigte Frage gestellt. Im Forum von hallespektrum soll es vorwiegend um hallesche Themen gehen, die Flüchtlingsproblematik können wir aber nicht rauslassen, auch wenn es wie in Köln woanders dazu bedeutsame Ereignisse gibt.
Ich nenne diesen Thread in Flüchtlingsproblematik um.6. Januar 2016 um 20:38 Uhr #197022Übergriffe an Silvester in Köln: Maas spricht von „neuer Dimension organisierter Kriminalität“
Heiko Maaß, unser Justizministerchen, vermutet ja organisierte Kriminalität. Da seien möglicherweise Kölner und Hamburger Banden zentral gesteuert worden.
Jetzt will er die sozialen Plattformen nach Verbindungen dieser 2 Ereignisse durchforsten (Köln/Hamburg)Heikolein, aus welchem Jugendroman hast du denn deine Phantasie?
Kannst du dir nicht vorstellen, daß Alkohol in Fülle, maskuline Gruppendynamik, aufgeheizte Stimmung, Testosteronstau, Frust und ein mittelalterliches Frauenbild ausreichend Melange sind, um sich ungestraft mit Wort und Tat an „allzeit bereiten“ modernen Frauen zu vergehen?In den Youtube-Filmen kommt die knisternde Stimmung doch gut rüber, die Wegbereiter für die würdelosen Straftaten war. Das sah alles recht spontan und nicht von langer, krimineller Hand geplant aus. Die organisierte Kriminalität gibt sich nicht mit zutiefst verunsicherten und bedrohten Frauen ab, die fischen in anderen Gewässern.
Mal sehen, wie viele Täter du mit der gegebenen Gesetzeslage und von dir vermuteter Blickrichtung tatsächlich bestrafen kannst.
6. Januar 2016 um 20:42 Uhr #197023
AnonymMal sehen, wie viele Täter du mit der gegebenen Gesetzeslage und von dir vermuteter Blickrichtung tatsächlich bestrafen kannst.
Mal sehen, wie viele Täter und Taten überhaupt ermittelt werden. Ganz ohne Vermutungen und gerichtete Blicke. Vielleicht wird die Kölner Polizei erstmal mit den Geschädigten reden und sich erst dann auf knisternde Youtube-Filme stürzen.
Ich nenne diesen Thread in Flüchtlingsproblematik um.
Das hat ja schonmal geklappt…
6. Januar 2016 um 20:57 Uhr #197026
Anonymund derweil rotieren die besorgten Bürger. Bei Sven sehr schön nachzulesen.
und ich kann es niemandem verdenken, wenn er ob der Ereignisse ins Grübeln kommt.Wenn man sich die Schilderungen der Opfer und Augwnzeugen durchliest oder anhört, also nur die, die in den Mainstreammedien publiziert werden, dann kann einem schon mulmig werden. Oder besser, dann sollte es.
Die diversen abseirogen Berichte und YouTube filme verstärken das Unbehagen noch mehr.
Fakt ist leider, dass diese Verbrechen denen auf dem Tahir-Platz doch sehr ähneln. und die Täterbeschreibungen eindeutig auf Personen aus dem muslimischen Kulturkreis hindeuten. Dass auch deutsche Männer Frauen vergewaltigen, ist ebenso klar, nur ist von solchen Exzessen in dieser Größenordnung bisher nichts bekannt geworden.
6. Januar 2016 um 21:02 Uhr #197027Mich würden mal die Größenordnungen zum Oktoberfest oder in der Karnevalsaison interessieren.
6. Januar 2016 um 21:22 Uhr #197036
AnonymOktoberfest … Karnevalsaison
Du bist offenbar nicht genug integriert. Ungezügeltes Saufen inkl. sämtlicher Ausfallerscheinungen gehört zur hiesigen christlich-jüdisch-abendländischen Kultur. Wenn du das nicht akzeptierst, geh‘ zurück in deine rückständige Mittelaltergesellschaft. Und zwar mit einer Armlänge Abstand!
6. Januar 2016 um 21:24 Uhr #197037
AnonymDas Oktoberfest hat mehrere Hunderttausend Besucher. In Köln waren es 1000.
Was also soll so ein Vergleich bringen?
Aber wenn es dich beruhigt:
auf die schnelle zahlen aus dem Jahr 2010http://www.oktoberfest-live.de/wiesn/polizei-wiesn-sicherer-aber-brutaler-ol-946342.html
23 Fälle sexueller Belästigung.
6. Januar 2016 um 21:37 Uhr #197041Da das Obtoberfest überwiegend nicht von „nordafrikanisch aussehenden Männer“ besucht wird, sonder von „deutsch aussehenden Biertrinkern“, wird man die Zahlen in Bezug auf „nordafrikanisch aussehende Männer“ korrelieren müssen. Dann entsprechen korreliert 23 Fälle in etwa 2300.
6. Januar 2016 um 22:15 Uhr #197045
AnonymDiese Logik hast du exklusiv.
6. Januar 2016 um 22:23 Uhr #197046
Anonymauf die schnelle
Von der gleichen Seite und etwas aktueller:
Waren u.a. Afghanen. Eine Variation des Antanz-Tricks. Und Kölner Spezialisten waren auch vor Ort.
Das hingegen war ein reinrassiger Deutscher:
Der darf bleiben. Pfui Deibel!
6. Januar 2016 um 22:26 Uhr #197047
AnonymMob bleibt Mob, und für mich immer widerlich. http://m.spiegel.de/netzwelt/web/a-1070724.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.de/
6. Januar 2016 um 22:54 Uhr #197051SfK, leider falsch, die wenigsten Besucher sind Einheimische, die meisten hingegen Touristen, bis nach Fernost…
Aber eben, du warst dort noch nicht… und kennst auch niemanden, der dort arbeitet…6. Januar 2016 um 23:09 Uhr #197052Wenn man genau hinschaut und noch etwas Bier trinkt, wimmelt es auf dem Bild vor lauter nordafrikanisch aussehenden Männern.
7. Januar 2016 um 05:27 Uhr #197068
Anonymund so kann man die Diskussion über ein ernstes Thema mangels Argumenten ad absurdum führen.
7. Januar 2016 um 06:06 Uhr #197069In Köln jetzt über 100 Anzeigen, in Hamburg 53.
Mit einer Armlänge Abstand wäre das nicht passiert.7. Januar 2016 um 06:36 Uhr #197070und so kann man die Diskussion über ein ernstes Thema mangels Argumenten ad absurdum führen.
Bevor man eine ernsthafte Debatte führt, sollte man die statistischen Fakten ernsthaft auf Stichhaltigkeit überprüfen und darüber nachdenken, ob, wie so oft, eine bestimmte politische Strömung einen Gewinn aufgrund der Geschehnisse ziehen will. Öffentlichkeitswirksame Einzelfälle werden in der Regel schnell politisch umgemünzt. Wenn man die im Sekundentakt eintreffenden Statements von einigen Poltikern liest, wird einem schlecht, weil sie zum Teil ebenso unüberlegt sind, wie die der besorgten Bürger.
Fragen wir uns doch einfach für Magdeburg, Halle oder Leipzig, wieviele solcher Vorkomnisse es gab. Null sind bekannt. Es können daher nur Einzelfälle in Köln oder Hamburg sein. Dann sollte man sich auf die Reaktion des Rechtsstaates verlassen, denn nur er vollzieht das Recht, nicht etwa jemand wie Farbspektrum. Denn die besagte politische Strömung nimmt bei vorschneller Beurteilung schlicht und ergreifend in Kauf, dass noch mehr Flüchtlingsunterkünfte brennen werden.
7. Januar 2016 um 07:23 Uhr #197071
AnonymEs gab auch in Landsberg, Kassel und Saarbrücken keine berichteten Vorfälle. Macht das die Taten von Köln erträglicher?
7. Januar 2016 um 08:02 Uhr #197072Jaja…so ist das mit den Einzelfalltätern.
7. Januar 2016 um 08:18 Uhr #197073
AnonymEs gab auch in Landsberg, Kassel und Saarbrücken keine berichteten Vorfälle. Macht das die Taten von Köln erträglicher?
Nein, keinesfalls. Aber bei komplizierten Fragen gibt es nur komplizierte Antworte und es bedarf zunächst einer akribischen Erfassung und Analyse der Lage. Im Moment wissen wir nicht einmal, ob es sich bei den Straftätern um Asylbewerber handelt, so zumindest wurde de Maiziere in den Figaro-Nachrichten um 08.00 Uhr zitiert.
7. Januar 2016 um 08:41 Uhr #197075Aber bei komplizierten Fragen
Welche Frage ist denn kompliziert?
es bedarf zunächst einer akribischen Erfassung und Analyse der Lage
Schwatzrunden bis zum Umfallen im TV wie immer?
Moment wissen wir nicht einmal, ob es sich bei den Straftätern um Asylbewerber handelt,
Warum ist das wichtig, ob es frühere oder gegenwärtige Asylbewerber waren?
so zumindest wurde de Maiziere in den Figaro-Nachrichten um 08.00 Uhr zitiert.
Kannst du noch mehr Aussagen von Politikern anführen, damit wir gut informiert sind?
7. Januar 2016 um 08:45 Uhr #197076
Anonymerschreckend, dass die Polizei tagelang von einer entspannten Lage sprach.
Die Herkunft eines Teils des Mobs dürfte damit auch geklärt sein.Hier mal wieder das Gewaltmonopol des St
aates in Frage gestellt. genau, wie bei verkehrsunfällen, wenn plötzlich die halbe Sippschaft auftritt und Polizei und Rettungskräfte behindert und bedrängt7. Januar 2016 um 08:51 Uhr #197078http://www.welt.de/vermischtes/article150713773/Der-schockierende-Einsatzbericht-der-Koelner-Polizei.html
erschreckend, dass die Polizei tagelang von einer entspannten Lage sprach. Die Herkunft eines Teils des Mobs dürfte damit auch geklärt sein.
Hier mal wieder das Gewaltmonopol des St aates in Frage gestellt. genau, wie bei verkehrsunfällen, wenn plötzlich die halbe Sippschaft auftritt und Polizei und Rettungskräfte behindert und bedrängtWenn das Gewaltmonopol des Staates in Frage gestellt wird, ist in erster Linie der Staat das Problem und nicht 98 % der rechtskonform lebenden Ausländer. Die Bürger müssen sich an den Staat oder ihre Abgeordneten wenden.
7. Januar 2016 um 08:53 Uhr #197079http://mobil.express.de/koeln/polizei-fuehrer-berichtet-meine-nacht-mit-dem-brutalen-mob-23315166?originalReferrer=&originalReferrer
Jaja…so ist das mit den Einzelfalltätern.Wenn 98 % der Ausländer keine Straftaten begehen, sind und bleiben es Einzelfälle. Sie werden auch dann nicht zum Massenproblem, indem Du Einzelfälle verlinkst.
7. Januar 2016 um 09:10 Uhr #197083Propaganda und Lebenswirklichkeit der Ideologen:
SfK schrieb „Fahren wie die Zigeuner“7. Januar 2016 um 09:16 Uhr #197085Wenn 98 % der Ausländer keine Straftaten begehen, sind und bleiben es Einzelfälle. Sie werden auch dann nicht zum Massenproblem, indem Du Einzelfälle verlinkst.
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Der Anteil ausländischer Tatverdächtige in der Polizeilichen Kriminalstatistik des Jahres 2014, belief sich auf 24,3% und da sind „ausländerspezifische Delikte“ (z.B. „unerlaubte Einreise) nicht mit gezählt.
Hier von „Einzelfällen“ zu sprechen ist schlichtweg absurd.In Köln gab es beispielsweise 2014 insgesamt 50.097 Tatverdächtige, davon waren 20.128 „nicht deutsch“ also Ausländer.
Wir haben also unter Zuwandern ein erhebliches Kriminalitätsproblem. -
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