Flächenverkauf am Hufeisensee abgelehnt, doch gerodet wird vom Investor schon

Da bin ich aber auch gespannt, auf welcher Grundlage die Stadt die Rodung gestattet hat.

Fragen müssen natürlich an den richtigen Stellen gestellt werden, hiefür wäre das Umweltamt zuständig.

Vollendete Tatsachen schaffen.

McPoldy schrieb:

Nöö, genehmigte Rodung auf eigenem Grundstück zur Gefahrenabwehr wegen Einsturzgefahr einer Ruine auf dem Grundstück.

Man hätte nur sauber recherchieren müssen.
Aber dann gäbe es ja keine spektakulären Überschriften die klicks produzieren.

Schlagzeilenmäßig an der MZ vorbei, um die BILD einzuholen.

Hat er seine 400 000 Euro zusammengkratzt bekommen um dort seine für Halle so wichten Golfplatz zu errichten, der Halle Millionen Euro an Gewebesteuen, hunderte Arbeitsplätze und Investoren anlockt.

Wenn ich vor meinem Haus, es wagen sollte, einen für mich störenden Ast abzusäbeln, hätte ich 1 Woche später vom Umweltamt ein Schreiben zur Zahlung von 5000 Euro Strafe im Briefkasten.

Hier wütet ein verhinderter „Investor“ der auf DU und Du mit wichtigen Halle VIPs verbandelt ist, ganze Baumreihen und halbe Wälder nieder, die vor 20 Jahren teuer gepflanzt wurden.
Na wenigstens hat man dann schon mal ne Vorahnung wie es künftig dort ausschauen wird, wenn man das „Hotel“ und andere Gewerbekomplexe dort ferig hat.

Das schafft Vertrauen. Ich hoffe das der Stadtrat mal gewissen Leute kräftig auf die Pfoten oder besser auf dem Kopp haut damit der Filz runterfällt.

roshi, in welcher Traumwelt lebst du eigentlich?

Roshi schrieb:

Hat er seine 400 000 Euro zusammengkratzt bekommen um dort seine für Halle so wichten Golfplatz zu errichten, der Halle Millionen Euro an Gewebesteuen, hunderte Arbeitsplätze und Investoren anlockt.

Wenn ich vor meinem Haus, es wagen sollte, einen für mich störenden Ast abzusäbeln, hätte ich 1 Woche später vom Umweltamt ein Schreiben zur Zahlung von 5000 Euro Strafe im Briefkasten.

Hier wütet ein verhinderter “Investor” der auf DU und Du mit wichtigen Halle VIPs verbandelt ist, ganze Baumreihen und halbe Wälder nieder, die vor 20 Jahren teuer gepflanzt wurden.
Na wenigstens hat man dann schon mal ne Vorahnung wie es künftig dort ausschauen wird, wenn man das “Hotel” und andere Gewerbekomplexe dort ferig hat.

Das schafft Vertrauen. Ich hoffe das der Stadtrat mal gewissen Leute kräftig auf die Pfoten oder besser auf dem Kopp haut damit der Filz runterfällt.

Ganze Wälder? Aber du hast recht, vor rund 5 Monaten war es draußen viel grüner. Ich hatte auch weniger graue Haare, dieser „Investor“ muss ein grausamer Mensch sein.

nix idee schrieb:

Ganze Wälder? Aber du hast recht, vor rund 5 Monaten war es draußen viel grüner. Ich hatte auch weniger graue Haare, dieser “Investor” muss ein grausamer Mensch sein.

Der Umgang dieses „Investestors“ mit Bestimmungen und Gesetzen läßt mich erahnen was dort künftig abgehen wird.
Hat dieser große Investor schon seine 400 000 Euro zusammengekratzt um seine großen Träume zu verwirklichen.

Die Stadt übernimmt ja jetzt die Deponine und bezahlt die notwendige Infrastruktur zur Kosten von mindesten, aber mindestens 5 Millionen. Mit Sicherheit wird es wieder deutlich mehr.

In dieser Stadt brauch mir keiner mehr mit Bürgerarbeit oder gemeinnütziger Arbeit für die Allgemeinheit kommen.
Und bei kommenden Hochwassern und sonstigen Katastrophen in und um Halle, werde ich mir das ganze im Fernsehen anschauen und ein freundliches „Leckt mich am Arsch“ ausrufen.

@Roshi, lesen und verstehen ist nicht so dein Ding was.

Es steht doch klar in dem Artikel drin und wurde auch schon von den Mitbürgern und Grünen als Fehler eingeräumt das hier schlicht falsche Behauptungen aufgestellt wurden.

Fakt ist, das Grundstück auf dem die Rodungsarbeiten stattfanden gehört Labuscheke schon. Die Rodungsarbeiten wurden vom Umweltamt genehmigt um ein Gebäude frei zu legen welches im Frühjahr abgerissen werden soll. Die Rodungsarbeiten müssen bis 28.2. abgeschlossen sein wegen der Vegetationsperiode.

Und zu deiner Paranoia wegen der Deponie, die Stadt kauft meines Wissens die Deponie nicht, der Stadt waren die aufgerufenen 320 Tsd € zu teuer.
In der letzten Ausschreibung der Deponiefläche kam es zu nem Teilflächenverkauf an einen Bürger aus Kanena der eine Fläche gekauft hat die an sein Grundstück grenzt.
Die neuerliche Ausschreibung der Restflächen ist noch nicht erfolgt.

McPoldy, da du hier so eifrig schreibst solltest du mal deine Funktion im Golf-Kasperverein selbst offenlegen, das gehört für mich zur Transparenz dazu.

McPoldy schrieb:

@Roshi, lesen und verstehen ist nicht so dein Ding was.

Und zu deiner Paranoia wegen der Deponie, die Stadt kauft meines Wissens die Deponie nicht, der Stadt waren die aufgerufenen 320 Tsd € zu teuer.
In der letzten Ausschreibung der Deponiefläche kam es zu nem Teilflächenverkauf an einen Bürger aus Kanena der eine Fläche gekauft hat die an sein Grundstück grenzt.
Die neuerliche Ausschreibung der Restflächen ist noch nicht erfolgt.

Das ist Realsatire. Der Stadt ist der Flächenpreis der Deponie von 320 000 € zu teuer, also wird das ganze auf zig Käufer wie ein Kuchen aufgeteilt. Am besten auf so viele Käufer , das sich niemand mehr zu verantworten hat und jeder auf einen anderen zeigen kann.

Der Bürger hat nicht die Deponie gekauft. Nein, nein, der hat nur einen Teil des Deponiegeländes gekauft, auf dem sich nicht der oder die Deponiekörper sich befinden.

Das ist echt eine Provinzposse, das ist absolute Realsatire.

Roshi schrieb:

…

Bin ich nicht auf dem aktuellen Stand oder hast du eine Kristallkugel zur Hand? Mein letzter Stand ist, dass es noch keinen wirklichen Stand gibt? Wie kommst du zu solch illusteren Unterstellungen?