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- Dieses Thema hat 177 Antworten und 25 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 1 Monat von nix idee.
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13. Januar 2019 um 22:22 Uhr #335412
Wenn du für das Problem, dass es zu viele Autos für zu wenig Platz gibt, einen besseren Lösungsvorschlag hast als Parkgebühren, dann stell ihn vor. Möge die bessere Idee gewinnen.
Falschparken als toleriertes Massenphänomen hat ausgedient, das lässt sich die Stadt einfach nicht mehr lange gefallen. Kreuzungen zu blockieren, Feuerwehrwege zu versperren, Fußwege zu versperren und Kindern das Überqueren der Straße gefährlicher zu machen.
Die „No-Deal“ Lösung ist so ähnlich wie beim Brexit nicht die beste. Das ist die Variante „wer zu spät kommt, den bestraft der Strafzettel“ (oder Abschlepper).
Und nicht wieder so ein pauschales „mehr Parkhäuser“. Genau sagen, welche Wohnhäuser entfernt werden sollen. Wer zahlt. Autofahrertypisch möglichst jeden Kilometer einen, damit keiner mehr als 500m zum Parkplatz laufen muss.
Und ja, ich halte es für verträglich, wenn in Bereichen mit knappem Platz die Autofahrer ohne eigenen Stellplatz 50€ im Jahr zahlen.
13. Januar 2019 um 22:32 Uhr #335413Lebenswerter heißt für dich aber wohl, daß nur die noch ein Auto haben dürfen, die das neuesete und beste Modell bezahlen können. Alle anderen Parias sollen gefälligst ihr Leben anders einstellen. Schön, daß du sie dann auch noch zur Arbeit und ihren Freizeitaktivitäten befördern willst. Und mancheiner von diesen hat sogar noch soziale Aufgaben zu erfüllen, Pflege etc. in unterschiedlichen Entfernungen und erreichbaren Ortschaften. Schön für dich, wenn du dich dann darum kümmern willst.
Übrigens gibt es kei Fahrzeug in der >2,5t-Klasse, das mit Benzin fährt…
13. Januar 2019 um 22:39 Uhr #335414Und ja, ich halte es für verträglich, wenn in Bereichen mit knappem Platz die Autofahrer ohne eigenen Stellplatz 50€ im Jahr zahlen.
Meine Frau zahlt 40€ monatlich in Glaucha, um ihren Beruf im Schichtdienst nachgehen zu können.
Und wehe, sie vergisst die Genehmigung deutlich sichtbar zu hinterlegen, dann wird es richtig teuer.14. Januar 2019 um 00:36 Uhr #335417Auch wenn es sicher umsonst ist, darf auch gern der Arbeitgeber gefragt werden, wo die Pflichtstellplätze für seine Nutzung/seine Angestellten sind.
14. Januar 2019 um 00:47 Uhr #335418Wenn du für das Problem, dass es zu viele Autos für zu wenig Platz gibt, einen besseren Lösungsvorschlag hast als Parkgebühren, dann stell ihn vor. Möge die bessere Idee gewinnen.
Falschparken als toleriertes Massenphänomen hat ausgedient, das lässt sich die Stadt einfach nicht mehr lange gefallen. Kreuzungen zu blockieren, Feuerwehrwege zu versperren, Fußwege zu versperren und Kindern das Überqueren der Straße gefährlicher zu machen.
Die „No-Deal“ Lösung ist so ähnlich wie beim Brexit nicht die beste. Das ist die Variante „wer zu spät kommt, den bestraft der Strafzettel“ (oder Abschlepper).
Und nicht wieder so ein pauschales „mehr Parkhäuser“. Genau sagen, welche Wohnhäuser entfernt werden sollen. Wer zahlt. Autofahrertypisch möglichst jeden Kilometer einen, damit keiner mehr als 500m zum Parkplatz laufen muss.
Und ja, ich halte es für verträglich, wenn in Bereichen mit knappem Platz die Autofahrer ohne eigenen Stellplatz 50€ im Jahr zahlen.
Man hat unter anderem seit Jahren verpaßt die Stellplatzablösen sinnvoll zu nutzen. Das wäre ein Anfang. Und ja 50€ im Jahr für einen Stellplatz wäre auch noch okay, ich glaube aktuell liegt dieser nämlich bei 35€ ohne Garantie für selbigen.
Vielleicht solltest du dich lieber zu den tollen Menschen in Oslo gesellen anstatt die Stadt und ihre Menschen mit deinem Wahn zu terrorisieren. Man munkelt bei der Stadt bist du ja schon sehr „beliebt“. Und ein Herr Poggenburg z.B. will Städte auch nur lebenswerter machen, der ist genauso auf dem falschen Weg wie du. Warum glauben immer alle sie würden etwas Gutes tun?
Mein Avatar hat es dir ja angetan, hast du Hoffnung als kleiner dickbäuchiger Krawallmacher noch zu Ruhm zu kommen? Bis jetzt bleibt es eher eine traurige Komödie.
14. Januar 2019 um 11:33 Uhr #335433Lebenswerter heißt für dich aber wohl, daß nur die noch ein Auto haben dürfen, die das neuesete und beste Modell bezahlen können.
Fahrverbote sind gar nicht mein Ding. Die sind auch nur die Folge von politischem Totalversagen auf ganzer Linie. Die Grenzwerte werden ja nicht so weit überschritten. Die Bundesregierung und die Städte hätten 10 Jahre Zeit gehabt, das Problem zu lösen.
Stattdessen haben sie
1. verhindert, dass die Betrugsautos mit ihren bis 700% realen Überschreitung der Abgaswerte auf Kosten der Hersteller/Verursacher repariert oder umgetauscht wurden – damit liegt das Problem jetzt beim Käufer.
2. den anderen Verkehr zu stark behindert. Karlsruhe und Stuttgart sind vor 20 Jahren mit ähnlichen Problemen gestartet, Karlsruhe ist weit weg von jedem Fahrverbot. Die haben einfach den kompletten Umweltverbund gestärkt (25% Radverkehrsanteil, Mekka des Carsharings, soliden ÖPNV), Stuttgart hat im Wesentlichen aufs Auto gesetzt.
Also bitte: häng das Versagen von VW, dem BMVI und den Kommunen nicht der Ökowolke an. Die Rezepte lagen alle seit Jahren auf dem Tisch, zum größten Teil zuzahlungsfrei.
Dann: eine Reduktion um 10% ist weit weg von „nur noch die Reichen“. Wenn du jetzt eine Schicht „die oberen 90%“ konstruieren willst, wird es absurd. Die „Einkommensschwachen“, das hat @nixIdee schön verschleiert, haben zum nennenswerten Teil gar kein Auto. Für @nixIdee ist man nur Mensch, wenn man ein Auto hat, da ist das kein Wunder, aber allgemein betrachtet gehören auch die 30% der halleschen Haushalte, die gar kein Auto haben, zu Halle.
Alle anderen Parias sollen gefälligst ihr Leben anders einstellen.
Es gibt eine Menge Leute, die Geld haben, aber kein Auto brauchen. Wie du auf Parias kommst, ist mir schleierhaft. Aktuell ist es sogar umgekehrt: über die Stellplatzsatzung finanzieren diejenigen, die sich kein Auto leisten können, die Stellplätze der Leute mit Auto, und über den Stadthaushalt die städtischen Ausgaben für den Autoverkehr.
Dass ausgerechnet mit billigem Autofahren versucht wird, einen sozialen Ausgleich zu erreichen, zeugt von einem sehr schrägen Humor. Die ganzen Turbokapitalisten entdecken dort ihr Herz für Arme, statt die preiswerten Formen der Fortbewegung zu unterstützen.
Letztlich ist die Preiserhöhung der HAVAG *jedes* Jahr deutlich größer, als die Kostensteigerung durch eine 50€/Jahr Parkgebühr einmalig wäre (eine Erhöhung um ca. 1.6% der Kosten eines billigen Autos mit 250€/Monat).
Schön, daß du sie dann auch noch zur Arbeit und ihren Freizeitaktivitäten befördern willst.
Nicht „auch noch“, sondern mehr und bessere Mobilität ist das primäre Ziel meiner Aktionen.
Wenn man vom Mobilitätsbedarf und dem vorhandenen Platz ausgeht, kommt man auf viel weniger Auto und viel mehr Rad, Fuß, ÖPNV und Carsharing.
Die Autos behindern massiv die Mobilität in Halle.
Und mancheiner von diesen hat sogar noch soziale Aufgaben zu erfüllen, Pflege etc. in unterschiedlichen Entfernungen und erreichbaren Ortschaften.
Der Pfleger oder auch der Rollstuhlfahrer profitiert enorm, wenn die unsinnigen Fahrten wegfallen. Aktuell behindern die Unsinnsfahrten und die unsinnig stehenden Autos alles andere, inklusive Feuerwehr, Krankenwagen, Behindertentransporte, Straßenbahnen, Fahrräder, andere Autos.
14. Januar 2019 um 11:46 Uhr #335438Und ja, ich halte es für verträglich, wenn in Bereichen mit knappem Platz die Autofahrer ohne eigenen Stellplatz 50€ im Jahr zahlen.
Meine Frau zahlt 40€ monatlich in Glaucha, um ihren Beruf im Schichtdienst nachgehen zu können.
Und wehe, sie vergisst die Genehmigung deutlich sichtbar zu hinterlegen, dann wird es richtig teuer.Ja, auch deshalb verstehe ich den Widerstand gegen solche geringen Kosten nicht wirklich. Vor allem, wenn sie helfen, die Parkplatzsuche zu verringern.
Wenn ich 40€/Monat zahlen müsste, würde ich über irgend eine Art der Kombination (billiger Parkplatz + Bahn/Fahrrad/Fahrgemeinschaft) nachdenken. Oder den Arbeitgeber fragen, ob er für die mit weitem Anfahrtsweg einen Parkplatz stellen kann. Arbeitnehmer vergrault man aktuell lieber nicht.
14. Januar 2019 um 11:53 Uhr #335439@nixIdee: in vielen halleschen Stadtvierteln, die mit Autos komplett überlaufen, ist das Parken kostenlos.
Oft (wie im Paulusviertel) scheitert das klassische Anwohnerparken an den notwendigen Voraussetzungen. Aber einen Grund gegen normale Parkraumbewirtschaftung mit besonders günstigen Jahrestickets kann ich nicht erkennen.
Aber ich gebe zu, dass dazu noch kein ordentlich formulierter Antrag von irgend einer Stadtratsfraktion eingestellt wurde. Ein paar Berater haben (2016?) städtisches Geld bekommen, um ein Parkraumkonzept zu basteln, aber zumindest vor ein paar Monaten war das noch immer unter Verschluss. Viel weniger als die Winterräumung der Radwege hat das Konzept wohl nicht gekostet, eher mehr.
14. Januar 2019 um 13:47 Uhr #335443@nixIdee: wie wandelt man Stellplatzablösegebühren denn in Platz um? Diesen Teil in schwarzer Magie habe ich komplett verpasst. Und wenn das vor Jahren gegangen wäre, warum geht es jetzt nicht mehr?
Wenn ich mir die vorhandenen Mietparkplätze im Paulusviertel und Umgebung anschaue, sehe ich da Baulücken. Umgeben von Wohnungen, die für 9,-/m^2 aufwärts angeboten werden (Hardenbergstraße, Reilstraße).
Dass dort in 3 Jahren noch Baulücken sind, darauf würde ich nicht mein Fahrrad verwetten.
14. Januar 2019 um 17:02 Uhr #335465„Magdeburg befindet sich etwa 80 Kilometer von Halle entfernt. Mit dem Auto braucht man dafür etwas über eine Stunde, mit dem Zug knapp 50 Minuten. Deshalb entscheidet sich André Müller meistens dafür, mit der Bahn zu seinem Arbeitsplatz bei Dell.“
https://www.mz-web.de/halle-saale/halle-pendler-warum-ein-magdeburger-zwei-stunden-fuer-den-weg-zum-job-in-kauf-nimmt–31170914
Beispiel für Milchmädchen.
Und dann läuft er wohl 1km zu Dell und in Magdeburg wohnt er wohl im Bahnhof?14. Januar 2019 um 21:46 Uhr #335477Wo der Herr aus MD ja jetzt quasi von der A14 kurz auf die B100 und dann auf die Europachaussee fahren könnte und praktisch 400 Meter vom Dell Parkplatz entfernt von der Europachaussee runter fährt. Also meine Bestzeit von Wiedemar zum US Play am Pfahlberg in Magdeburg sind 42 Minuten, da gabs aber auch noch nicht so viele Baustellen auf der A14.
14. Januar 2019 um 22:31 Uhr #335479Wir sind stolz auf dich Poldy.
Und natürlich auch auf unser buntes Milchmädchen.
Vielleicht liest er ja auch gerne mal ein Buch oder macht noch ein Nickerchen, kann dir eigentlich auch total egal sein, was der Mann so macht. Süß, wie du immer an den Entscheidungen völlig fremder Leute Anteil nimmst.15. Januar 2019 um 07:45 Uhr #335492Es ist nicht einfach ein Schicksal fremder Leute. Es ist ein Propagandaratikel mit hingetricksten Zeiten, wie schön angeblich ÖPNV ist.
Für so doof können sie doch die Leute nicht verkaufen, dass sie die Fahrzeiten von Bahnhof zu Bahnhof mit den Fahrzeiten von Haustür zu Haustür vergleichen.15. Januar 2019 um 10:51 Uhr #335514Wo ist denn das ein Propagandaartikel für ÖPNV?
Im Kern erzählt der Artikel doch darum, dass immer mehr Arbeitnehmer immer weiter pendeln. Die Frage ist eher, ob das eigentlich die richtige Entwicklung ist. Für den Herren scheint das ok, was ich nicht teilen würde, aber ist seine Sache. Er möchte aber lieber Zug fahren als mit dem Auto.15. Januar 2019 um 14:19 Uhr #335545„Er möchte aber lieber Zug fahren als mit dem Auto.“
Diese Aussage wäre auch völlig ausreichend. Erst die Zahlen, die etwas falsches suggerieren, machen es zur Propaganda.15. Januar 2019 um 15:35 Uhr #335559http://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article10308549/Das-essen-die-Deutschen.html
Ist das auch Propaganda? Stehen auch Zahlen, die dir was falsches suggerieren könnten.
Oder hier:http://www.welt.de/wissenschaft/article1906639/Einmal-Lachen-so-gesund-wie-20-Minuten-Joggen.html
15. Januar 2019 um 15:53 Uhr #335562Es lohnt sich nicht das Thema zu vertiefen. Es ist eben die MZ.
23. Januar 2019 um 09:12 Uhr #336344Die Wissenschaftslobby versucht es wieder mit Fakten, wie Skandalös:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article187525436/Feinstaub-Lungenaerzte-halten-EU-weite-Grenzwerte-fuer-unsinnig.htmlHalten wir mal fest was uns Feinstaub und Diesel Panikmache so bis jetzt gebracht haben. Die Umweltzonen hatten nur Negative folgen (tatsächlich leichter Anstieg NOx), die Dieselpanik hat nachweisbar den CO2 Ausstoß in die Höhe getrieben. Es wurden Milliardenbeträge vernichtet und fast neue Autos landeten reihenweise auf dem Schrott. Ein voller Erfolg. Ich bin gespannt wie man die CO2 Panikmache aufzieht, vielleicht wechselt man ja zurück zum Diesel und hat die ganzen neuen Benziner wieder auf den Schrott. Schöne neue Welt.
23. Januar 2019 um 09:34 Uhr #336345„Es wurden Milliardenbeträge vernichtet und fast neue Autos landeten reihenweise auf dem Schrott.“
Warum? Jedes Auto mehr auf der Straße ist von der Öko-Bilanz gesehen ein Nachteil. Es müssen weniger Autos werden.
23. Januar 2019 um 10:06 Uhr #336354Warum? Jedes Auto mehr auf der Straße ist von der Öko-Bilanz gesehen ein Nachteil. Es müssen weniger Autos werden.
Hier wurden Autos in perfektem Zustand verschrottet und gegen neue Autos, mit entsprechendem Verbrauch an Ressourcen, mit deutlich höherem CO2 Ausstoß getauscht. Der Fehler müsste selbst dir auffallen.
23. Januar 2019 um 10:12 Uhr #336355Der Fehler liegt darin, dass sie ersetzt wurden. Jedes Auto ist ein gesellschaftlicher Schaden, wenn man sich die wahren Folgekosten ansieht:
Dieser Fehler hätte selbst dir auffallen müssen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 2 Monaten von Stadt_für_Kinder.
23. Januar 2019 um 12:29 Uhr #336364Der Fehler liegt darin, dass sie ersetzt wurden. Jedes Auto ist ein gesellschaftlicher Schaden, wenn man sich die wahren Folgekosten ansieht:
Dieser Fehler hätte selbst dir auffallen müssen.
Nehmen wir mal diese lustige Studie. Sie enthält natürlich ziemlich peinliche Fehler und bewusste Täuschungen. Dazu dann noch die Interpretation von FAZ und Menschen wie dir.
Ich nehme jetzt mal nur kurz die FAZ da ich keinen Bock auf über 300 Seiten wissenschaftlich schlecht gemachte Propaganda habe. Autofahren kostet also über 1000€ pro Kopf an „externen Kosten“? Auf Bild 3 FAZ sehen wir die „externen Gesamtkosten nach Land“, dort stehen 88,263 Millionen pro Jahr. Dort ist auch definitiv ein Komma zu sehen und kein 1000er Punkt. Das macht jetzt auch so ca. 1€ pro Kopf. Sollte die FAZ jetzt zu dämlich für Mathematik der Grundschule sein und 88,263 Milliarden meinen, dann rechnen wir mal freundliche mit dieser Zahl, immerhin wirklich ca 1000€ pro Nase.
Die Studie bezieht sich auf den gesamten(!) Verkehr (PKW, LKW, sonstige KFZ, Flugzeuge, Bahnen und Schiffe) und der größte Faktor „Unfälle“ irritiert mich doch sehr, da wir in Deutschland eine Pflichtversicherung haben. Dem entgegen stellt man aber alleine KFZ-Steuer und Abgaben für den Sprit? Fällt dir der Fehler direkt auf?
Die PKW-Industrie ist die größte in Deutschland. Wenn ich also mit meinem direkten Abgaben + Versicherung alle Kosten für den gesamten Verkehr gedeckt habe, wie kommt man dann auf eine solch dämliche Kernaussage? Der durchschnittliche PKW kostet übrigens ~28.000€ und hält ~9,4 Jahre. Du kannst dir ja mal ausrechnen welche Wirtschaftskraft (und Steuern) da bei 46,5 Millionen in Deutschland zugelassenen PKW so zusammen kommt. Das übrigens ohne die sehr lukrativen Autodienstleister.
Halten wir also fest, die Autofahrer halten den Staat am Leben. Wo PKW vorhanden sind, ist auch die Wirtschaftskraft größer. Die PKW sind also ein absoluter Zugewinn für die Gesellschaft. Da können sich dann selbst Leute wie du darauf ausruhen.
23. Januar 2019 um 12:54 Uhr #336365Alles nur Lügenpresse?
@halleverkehrt wird dich sicherlich gleich eines Besseren belehren. Ich kann Nachhilfe geben nicht so gut.- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 2 Monaten von Stadt_für_Kinder.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 2 Monaten von Stadt_für_Kinder.
23. Januar 2019 um 14:29 Uhr #336374Alles nur Lügenpresse?
@halleverkehrt wird dich sicherlich gleich eines Besseren belehren. Ich kann Nachhilfe geben nicht so gut.
Eine Mischung aus Fake News und Dummheit. Was für Nachhilfe soll es denn sein? In Gehirnwäsche? Mich wundert aber nicht, dass dich schon der FAZ Artikel überfordert. Vielleicht finden wir noch einen schönen Artikel aus der Brigitte für dich, mit schönen Bildern.
23. Januar 2019 um 21:53 Uhr #336415Wieso aus „Brigitte“?
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