Startseite › Foren › Halle (Saale) › FDP: Frank Sitta kritisiert beschlossenes Kohleausstiegsgesetz
- Dieses Thema hat 55 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Jahren, 8 Monaten von redhall.
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6. Juli 2020 um 17:58 Uhr #377751
In der FDP ist aber mit Sicherheit mehr Wirtschaftskompetenz als bei euch linken Traumtänzern.
6. Juli 2020 um 19:30 Uhr #377753Ganz sicher kennt sich die FDP gut in der Austrocknung des Staates und im Zurücklassen von Menschen aus.
FDP – die Steuersenkungs- und Komm-Doch-Selbst-Klar-Partei.
6. Juli 2020 um 19:33 Uhr #377754
Anonymn der FDP ist aber mit Sicherheit mehr Wirtschaftskompetenz als
Die Mövenpick-Partei mit Wirtschaftskompetenz? Die einzige Kompetenz von denen ist der Gang mit dem Klingelbeutel zur nächsten Gefälligkeit.
6. Juli 2020 um 20:03 Uhr #377755Alle im Bundesteag vertretenen Parteien versuchen den Stat zu melken, sie wissen nämlich am besten, wo das Geld im Bundeshaushalt steckt. Und wenn man sogar einen Minister mit eigenem Haushalt in der Regierung hat, geht es umso besser.
Gerade letzte Woche hat der Bundestag 240 Millionen aus dem Haushalt von SPD-Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, für die Zeitungsverlage beschlossen, wo doch die SPD bei vielen Zeitungen Miteigentümer, z.B. gleich in unserer Nachbarschaft bei der LVZ, ist.6. Juli 2020 um 20:12 Uhr #377756In der FDP ist aber mit Sicherheit mehr Wirtschaftskompetenz als bei euch linken Traumtänzern.
Mövenpicksche Wirtschaftskompetenz?
6. Juli 2020 um 20:18 Uhr #377757Völlig klar, dass die FDP gegen das Kohleausstiegsgesetz ist. Kohle, Kohle, Kohle.
6. Juli 2020 um 20:19 Uhr #377758Alle im Bundesteag vertretenen Parteien versuchen den Stat zu melken, sie wissen nämlich am besten, wo das Geld im Bundeshaushalt steckt.
Es ist aber nicht gleich, was man mit der Milch macht.
6. Juli 2020 um 20:30 Uhr #377759Gerade letzte Woche hat der Bundestag 240 Millionen aus dem Haushalt von SPD-Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, für die Zeitungsverlage beschlossen, wo doch die SPD bei vielen Zeitungen Miteigentümer, z.B. gleich in unserer Nachbarschaft bei der LVZ, ist.
Stand das in Compact? Liste mal bitte auf, an welchen Verlagen die SPD beteiligt ist und mit welchem Anteil!
6. Juli 2020 um 20:52 Uhr #377760„Die Spur des Geldes führt unmittelbar zu Bundessozialminister Hubertus Heil, SPD. Medien seiner Partei wären auch unter den Hauptbegünstigten. Die SPD ist über ihre 100-Prozent-Tochter Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ddvg) mit Sitz in Berlin und Zweigniederlassung in Hamburg an diversen Verlagen und Medienkonzernen beteiligt. Zum Beispiel an der DDV Mediengruppe (u.a. Sächsische Zeitung), am Frankenpost-Verlag und am Madsack-Konzern (u.a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Ostseezeitung)“
6. Juli 2020 um 21:46 Uhr #377761
AnonymDie Spur des Geldes führt in die schwarzen Kassen eines Helmut Kohl oder eines Roland Koch. Mit dem Balken im eigenen Auge sollte man nicht auf den Splitter im Auge des Anderen zeigen.
6. Juli 2020 um 22:22 Uhr #377762Wollt sollte sich schämen, Mitglied einer Partei der schwarzen Kassen zu sein.
6. Juli 2020 um 23:01 Uhr #377766Unter den schwarzen Sündern fühle ich mich wohler als unter den roten und dunkelroten Engeln.
6. Juli 2020 um 23:14 Uhr #377767Wollt sollte sich schämen, Mitglied einer Partei der schwarzen Kassen zu sein.
Schwarze Kasse vs. Mauermörderpartei, ich sehe, dein moralischer Kompass funktioniert immernoch nicht.
6. Juli 2020 um 23:15 Uhr #377768Die Spur des Geldes führt in die schwarzen Kassen eines Helmut Kohl oder eines Roland Koch. Mit dem Balken im eigenen Auge sollte man nicht auf den Splitter im Auge des Anderen zeigen.
Frag mal Gregor Gysi nach dem SED-Vermögen.
6. Juli 2020 um 23:56 Uhr #377771@nix idee, Wolli hat gegen Hubertus Heil und die SPD geschossen, indem er behauptete, dass Heil millionenschwere Geschenke an Verlage gemacht habe, weil angeblich die SPD durch Beteiligungen an zig Zeitungsverlagen (an welchen blieb nebulös und offen) davon profitiere. Die Quellen seiner „Erkenntnis“ hat Wolli nicht verraten. Die Tragweite seiner Behauptung scheint ihm auch nicht klar zu sein, davon gehe ich zumindest wohlwollend aus.
SED, Gysi pp. haben also mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.
7. Juli 2020 um 00:30 Uhr #377772Ich habe nicht behauptet, dass Heil Geschenke gemacht hat, sondern dass die 220 Mio für die zeitungsverlage, von denen vor allem die spd -zeitungen profitieren aus dem Haushalt von spd-Minister Heil kommen
.7. Juli 2020 um 06:47 Uhr #377773Wollt sollte sich schämen, Mitglied einer Partei der schwarzen Kassen zu sein.
Schwarze Kasse vs. Mauermörderpartei, ich sehe, dein moralischer Kompass funktioniert immernoch nicht.
DDR, SED, Stasi, ZK und PB gibt es seit wann nicht mehr? Sehr „logisch“, deine Argumentation.
7. Juli 2020 um 07:11 Uhr #377774Die Quellen seiner „Erkenntnis“ hat Wolli nicht verraten.
Kannst du problemlos selbst finden auf der Homepage ddvg.de. Kannst aber auch mal bei Wikipedia schauen.
7. Juli 2020 um 08:59 Uhr #377775Normalerweise ist der Bundesfinanzminister die letzte Bastion zwischen dem Geld der Steuerzahler und dem Fenster, aus dem es hinausgeworfen wird. Ist der aber ein Sozi, wird eher noch ’ne Tür aufgemacht und auf Durchzug gestellt. Dann bleibt auch in den parteieigenen Unternehmen was hängen. Mövenpick ist ein Fliegenschiß dagegen.
7. Juli 2020 um 09:32 Uhr #377777DDR, SED, Stasi, ZK und PB gibt es seit wann nicht mehr? Sehr „logisch“, deine Argumentation.
Die SED gibt es ja noch unter anderem Namen und ganz merkwürdige Gestalten wählen die auch noch. Dem Rest trauerst Du aber offensichtlich noch häufig nach.
7. Juli 2020 um 09:44 Uhr #377778@nix idee, Wolli hat gegen Hubertus Heil und die SPD geschossen, indem er behauptete, dass Heil millionenschwere Geschenke an Verlage gemacht habe, weil angeblich die SPD durch Beteiligungen an zig Zeitungsverlagen (an welchen blieb nebulös und offen) davon profitiere. Die Quellen seiner „Erkenntnis“ hat Wolli nicht verraten. Die Tragweite seiner Behauptung scheint ihm auch nicht klar zu sein, davon gehe ich zumindest wohlwollend aus.
SED, Gysi pp. haben also mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.
Mit dem Thema hat die ganze Diskussion um Parteien wenig zu tun aber wolli erwähnte explizit alle Parteien. Und dass die SPD mit der ddvg seit vielen Jahren an diversen Verlagen beteiligt ist, sollte wohl zum Allgemeinwissen zählen und wenn nicht ist es durchaus sehr leicht recherchierbar und alles andere als „nebulös“.
7. Juli 2020 um 11:30 Uhr #377793ddvg-Anteil am deutschen Tageszeitungsmarkt:1,9 %. Wow!
Wer zündelt schon wieder unter Gemütern wie Wolli?7. Juli 2020 um 12:17 Uhr #377794ddvg-Anteil am deutschen Tageszeitungsmarkt:1,9 %. Wow!
Wer zündelt schon wieder unter Gemütern wie Wolli?Das blinde Huhn findet also auch dann das Korn nicht, wenn es vor einem ausgeschütteten Sack Getreide steht. Es ging nicht um den Marktanteil, sondern um die Tatsache, dass die SPD ihnen zugehörige Zeitungen mit Steuergeldern ausstatten will, aber zugleich Beteiligungsgewinne einstreicht (2018 3,1 Mio Euro und 2017 5.5 Mio Euro)
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 8 Monaten von Porbitzer.
7. Juli 2020 um 13:20 Uhr #377798Der braune Hahn gackert wieder, bezeichnend zu welchem Thema und mit welchen „Inhalten“.
.7. Juli 2020 um 14:08 Uhr #377808ddvg-Anteil am deutschen Tageszeitungsmarkt:1,9 %. Wow!
Wer zündelt schon wieder unter Gemütern wie Wolli?
1,9% oder um es passend zum Thema zu formulieren, ein vielfaches des Anteils den deutsche Kohlekraftwerke am weltweiten CO2 Ausstoß haben. Und da echauffieren sich hier ja auch schon genug.
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