Startseite Foren Halle (Saale) und der Rest der Welt Fall Eisleben: nicht gerade entschlossenes Eintreten gegen rechte Gewalt.

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  • #27056

    Ich hänge hier mal den Scan eines Artikels von Seite 3 in der Süddeutschen Zeitung an. Es ist eigentlich entsetzlich, wie das angeblich „entschlossene Eintreten gegen rechte Gewalt“, das Innenminister Stahlknecht ja immer so vehement behauptet, in der Praxis aussieht. Sicherlich sind die Justizbehörden aufgrund Personalmangels überfordert. Im vorliegenden Fall sieht es aber so aus, dass der Verfolgung dieses grauenhaften Verbrechens schlichtweg nicht die ihm zustehende Priorität eingeräumt wurde. Lest selbst (S. Anhang):

    #27059

    aufgeblasene SZ, mehr nicht
    Bei Tatverdächdigen mit Migrationshintergrund ist diese Praxis üblich, ohne das sich die SZ aufbläst und da gehts zum größten Teil nicht um Körperverletzungs- sondern um Tötungsdelikte

    #27063

    Anonym
    #27064

    Die SZ greift das Thema jetzt erst auf, weil der Skandal nicht nur die Tat ist, sondern die schleppende Aufarbeitung durch die Justiz.

    #27066

    Leider lässt sich der Dateianhang sehr schlecht lesen.

    #27077

    Justiz ist aber Ressort der SPD. Frau Kolb, meines Wissens.

    #27129

    Gepennt hat die auch. Sie ist beispielsweise verantwortlich fuer die Unterbesetzung der Staatsanwaltschaft.

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