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Im Zusammmenhang mit einer Beschädigung meines Autos hat die zuständige Versicherung ( ÖSA )von mir die Übermittlung meines Fahrzeugscheines per Mail gefordert. Dem bin ich auch nachgekommen. Nach Abschluss des Schadenfalles will ich jetzt allerdings wissen, was die ÖSA mit den Daten, die sie erhalten hat macht. Zwei Briefe und eine Mailanfrage – keine Reaktion. Hat jemand auch solche Erfahrungen? Die Rechtslage ist ja eigentlich nach unserem Recht schon eindeutig. Die EU hat das ja noch wesentlich verschärft.
Wenn Sie es echt „richtig“ machen wollte, sendet sie dir die Festplatte zu, auf der die Daten gespeichert sind, wenn sie den Fahrzeugschein nicht mehr benötigt. Denn auf einer Festplatte wird bekanntlich nichts auf Dauer gelöscht, so Computer-Forensiker. Und woher weißst du, dass keine Kopie gezogen wurde?
Auch nicht viel besser: Du übersendest eine Papierkopie und bekommst anschließend das verbrannte Papier als „Löschbestätigung“ zurück. Aber woher weisst du, was verbrannt wurde und vorher keine Kopie gezogen wurde?
Wenn Sie es echt „richtig“ machen wollte, sendet sie dir die Festplatte zu, auf der die Daten gespeichert sind, wenn sie den Fahrzeugschein nicht mehr benötigt. Denn auf einer Festplatte wird bekanntlich nichts auf Dauer gelöscht, so Computer-Forensiker. Und woher weißst du, dass keine Kopie gezogen wurde?
Wird Zeit für ein wenig Computernachhilfe bei den Hausfrauenkursen.
Du meinst also, es wird der sämtliche Dateninhalt der Festplatte restlos formatiert, um ein einzelnes Dokument zu löschen? Wäre ziemlich unpraktisch.
Bis doch nicht schon wieder so stänkrich zur „kinderstadt“, nix idee. Mir geht es doch eigentlich „nur“ um die Arroganz dieser Firma, einfach nicht zu reagieren, nicht zu antworten auf eine nur zu berechtigte Frage: WAS MACHEN DIE MIT MEINEN DATEN? Ist das heute schon zu viel verlangt?
Die Versicherung hat wohl nur verglichen, ob des geschädigte Auto auch das ist , welches als geschädigtes Auto gemeldet wurde.
Du meinst also, es wird der sämtliche Dateninhalt der Festplatte restlos formatiert, um ein einzelnes Dokument zu löschen? Wäre ziemlich unpraktisch.
Ich meine je nach verwendeter Technik, ist die Zeit der sicherste lösch Algorithmus.
Mir geht es doch eigentlich „nur“ um die Arroganz dieser Firma, einfach nicht zu reagieren, nicht zu antworten auf eine nur zu berechtigte Frage: WAS MACHEN DIE MIT MEINEN DATEN? Ist das heute schon zu viel verlangt?
Nutz die DSGVO, da hast du auch Fristen, bis wann die Auskunft zu erfolgen hat. Danach wird es sehr unschön für die ÖSA.
„Denn auf einer Festplatte wird bekanntlich nichts auf Dauer gelöscht, so Computer-Forensiker.“
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht nichts.Mir scheint nicht das Hauptproblem zu sein, dass die ÖSA nicht deine Daten zweimal mit Nullen überschreibt. Eher erstaunlich finde ich, dass mich die großen Werbeeinblender mich „kennen“, egal, wo ich auf der Welt unterwegs bin. Seit ich einst, im zarten Alter von 40 Jahren, anlässlich des Baus unseres Hauses, mich spaßeshalber für die Kosten von Treppenliften interessierte, verfolgt mich diese Werbung auf Schritt und Tritt. Dafür werde ich von Viagra verschont. Da wechselst Du 10-mal deinen Rechner, löschst die Google-Daten – und schwupps ist es wieder da: „Sie glauben gar nicht, wie günstig Treppenlifte sind“. China glaubt, Google zensieren zu können? Vor ein paar Jahren war ich dort. Neben chinesischen Schriftzeichen bekam ich immer den vertrauten Treppenlift eingeblendet.
Irgendwann kriegen „Sie“ mich rum. Der CIA, Frau Merkel und der Treppenliftklempner, der „ganz in meiner Nachbarschaft“ auf eine unverbindliche Angebotsanfrage lauert.Funktioniert aber auch nicht durchgehend: Ich habe mich mal für den Anbau eines Lifts hier am Haus kundig gemacht, aber nur eine Lapidarantwort erhalten. Also keine durchgängige Werbung. Ob man da mit zweierlei Maß mißt? Liegt es am Alter, oder an der Wohngegend, oder was sonst? Unklar…
Es liegt daran, ob Firmen für verfolgende Werbung bezahlen.
https://praxistipps.chip.de/personalisierte-google-werbung-deaktivieren-so-gehts_11876Ich nutze Google kaum noch.
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So vermeidet man allzuviel Werbe-Rotz.
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