EU-Flüchtlingspolitik

Wenn unser US-amerikanisches Brudervolk auf Befehl seiner Öl-Oligarchen weiter die ganze Welt mit Krieg überzieht und überall einen arabischen Frühling oder eine orangene Revolution ausruft, kann das sehr schnell „unser Problem“ werden. Mit Unterstützung aus den USA wird da nicht zu rechnen sein. Die lassen uns allein. Die großen Konzerne haben, was sie wollten – die Ölquellen gehören jetzt den US-amerikanischen Konzernen und bringen neues Spielgeld für die Börse. Die Vorstandsetagen aller ukrainischen Kombinate/Konzerne werden inzwischen durch US-amerikanisches Führungspersonal geführt (meist Verwandtschaft der Republikaner aus den USA). Um nichts anderes ging es.
Und den Katzensprung nach Wladiwostok werden diese Konzerne auch noch schaffen. Erst fällt die Ukraine, dann Belorussland und dann… Zum Glück konnte ein, naja nicht unbedingt lupenreiner Demokrat, aber zumindest hat der das bisher verhindert. Deshalb wird er auch in den westlichen Medien als Monster dargestellt und gezielt dämonisiert. Mal sehen, wie der Westen wieder die Geschichte verdreht. Denn der Westen und das mit ihme verbundene Großkapital will weiter marschieren. Denn heute gehört denen der Westen. Und morgen…?

braegel schrieb:

Ist doch gut oder? Die US-Amerikaner verstehen wenigstens was vom Buisness und sind nicht so korrupt wie die Ukrainer.

Warum muss ich da grade an Lehman Brothers denken?