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Die SPD will verhindern, dass aus Deutschland weiterhin gut integrierte ausländische Fachkräfte abgeschoben werden. Daher soll es abgelehnten Asylbewe
[Der komplette Artikel: Einwanderungsgesetz: Karamba Diaby will sich im Bundestag für Stichtagregelung einsetzen]Das ist die logische Folge einer verfehlten Asylpolitik. Wenn abgelehnte Asylbewerber Sprachkurse, deutschunterrrichht und Ausbildung erhalten und einen Arbeitsplatz haben, ist es unsinnig, sie nach Jahren in Deutschland abzuschieben.
Aber die Folgen sind ja durchaus nicht negativ. Wenn die Leute in D. Arbeit finden und in Sozialkassen einzahlen, ist das Ergebnis jedenfalls nicht „verfehlt“.
https://www.tag24.de/nachrichten/deutschland-fluechtlingskrise-bundesagentur-fuer-arbeit-schon-mehr-als-300-000-asylbewerber-haben-job-741955Ich würde es besser finden, wenn formuliert wäre :Personen, welche für sich und ihre Angehörigen keine Transferleistungen des Staates benötigen.
Dann sollte man auch die vielgepriesen Investitionen im Starpark einer kritischen Überprüfung unterziehen.
Was PeterKotte schreibt ist nicht abwegig und wird ja auch bei der Kindergelddiskussion angestrebt.
Arbeit heißt ja nicht automatisch keine Transferleistungen. Zumindest muss es bei Arbeit mit Transferleistungen eine Übergangsregelung geben, wie lange dies geduldet wird. Für einen Berufseinstieg ist es ab und zu notwendig noch TfL zu beziehen aber eben dauerhaft dürfte weder Aufenthalt- oder Kindergeldberechtigt sein. Ob EU oder nicht EU Bürger. Das gilt dann auch für franzosen, Australier oder Kanadier.Das Sag mal Horschti, Damit er seinen 69 damit feiern konnte, 69 Menschen in den Tod zu schicken, ließ er vor allem vollintegrierte Menschen abschieben, weil er sicher sein konnte, das er die zu Hause erwirscht, der Hirni (auf gut deutsch).
jetzt wird es aber langsam affig mit den Argumenten.
Wenn hier lebende Arbeitnehmer nur eingeschränkten Zugang zu staatlichen Leistungen bekommen, dann müssen sie auch entsprechende Steuererleichterungen erfahren können.
Womit sich die Katze in den Schwanz des rassistischen Debattenbeitrages beißt, in dem ein Mensch nur aufgrund seines Ausweises weniger wert sein soll, als ein strammer deutscher Wertbürger.
Was’n Quark.
Wer Steuern zahlt. braucht auch keine staatlichen Leistungen. Dafür ist die Mindeststeuerhöhe im Einkommen ausreichend. Vielleicht mal einfach beim Steuerberater des vertrauens erfragen, ab welcher Einkommenshöhe überhaupt Steuer gezahlt wird. Und ja, man muß dazu eine Steuererklärung abgeben, sonst bekommt man auch von gezahlten Steuern nix zurück
Kindergeld gibt es z.B. unabhängig vom Einkommen. Also die Ungleichung geht da nicht auf.
Aber die Folgen sind ja durchaus nicht negativ. Wenn die Leute in D. Arbeit finden und in Sozialkassen einzahlen, ist das Ergebnis jedenfalls nicht „verfehlt“.
https://www.tag24.de/nachrichten/deutschland-fluechtlingskrise-bundesagentur-fuer-arbeit-schon-mehr-als-300-000-asylbewerber-haben-job-741955Also wenn knapp unter einem Drittel der, zumindest laut Agentur für Arbeit, arbeitsfähigen in die Sozialkassen einzahlt, ist es ökonomisch nicht verfehlt? Wiederhole das Argument vielleicht, wenn diese Einzahlungen in die Wirtschaft die Ausgaben für diese fabelhafte Integration übersteigen. Ich bin mir nicht sicher ob wir beide diesen Punkt noch erleben.
Das Sag mal Horschti, Damit er seinen 69 damit feiern konnte, 69 Menschen in den Tod zu schicken, ließ er vor allem vollintegrierte Menschen abschieben, weil er sicher sein konnte, das er die zu Hause erwirscht, der Hirni (auf gut deutsch).
Das einzig makabere an der Aussage ist, dass man die Umsetzung von geltendem Recht überhaupt feiern muss. Und warum soll Integration vor Abschiebung schützen? Wenn es keinen Asylgrund gibt, dann gibt es eben keinen mehr. Und wenn man die Aufenthaltszeit einfach auf das Minimum verkürzt, fällt auch die Umgewöhnung nicht so schwer. Aber einen Punkt lasse ich dir, man sollte natürlich auch die Anstrengungen erhöhen, Leute abzuschieben die es aktiv Verhindern.
Womit sich die Katze in den Schwanz des rassistischen Debattenbeitrages beißt, in dem ein Mensch nur aufgrund seines Ausweises weniger wert sein soll, als ein strammer deutscher Wertbürger.
Der Mensch ist doch nicht weniger Wert, er soll seinen Wert doch gerne in die Gesellschaft einbringen.
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