- Dieses Thema hat 14 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren, 7 Monaten von
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Haha, ich finde, das war eher ein „Schlaue-Jungen-Streich“. 😀
Und „gefährlich“ war der Eingriff ja nun wohl nicht. Es ist gefährlicher, wenn Autos fahren als wenn keine fahren.
Wenn die Stadt die Schilder „offiziell“ aufstellt, ist es kein gefährlicher Eingriff, sondern ein Verwaltungsakt.
Mindestens sechs Stunden hatte die Verwaltung nichts mitbekommen
Der Korrektheit wegen sollte man erwähnen, dass das Schild nicht aufgestellt, sondern lediglich umgestellt wurde.
Im übrigen dürften die Anwohner mal eine ruhige Nacht gehabt haben.
@ex-hallenser: die offiziellen habens aber auch nur rausgefunden, weil wir wissen wollten warum da gesperrt ist. Sonst wäre wohl noch heute gesperrt…
Na wie sollten es die „Offiziellen“ denn Eurer Meinung nach rausfinden? Sollen die jetzt stüdnlich Streife laufen durch die Stadt und bei jeder Straßensperre telefonisch Rücksprache mit dem Amt halten?
Offenbar hatte sich vor Enrico keiner an die gewandt.Früher gab es auch mal Polizei in der Stadt, die Streife gelaufen und gefahren sind… und auch über Sperrungen bescheid gewußt haben… Aber heute ist ja alles besser… hahaha…
Nun, wenigstens hatten wir genügend Polizisten im Einsatz, der Hauptzweck war zwar ein anderer, aber mehr Sicherheit als heute hat es allemal gebracht. Und auch der Bürger im „Kiez“ hat das gemerkt, denn wer kennt heute noch seinen Bürgerpolizisten oder Kontaktbereichsbeamten???
@Schulze nur weil man nicht drüber geredet hat heißt es nicht, dass es die Verbrechen bei der SED-Diktatur nicht gab
@Schulze muss ein Wessi sein, sonst wüsste er das es in Halle keinen „Kiez“ gibt.
Und an „Bürgerpolizisten“ oder „Kontaktbereichsbeamte“ kann ich mich auch nicht erinnern, nur an „Abschnittsbevollmächtigte“ (ABV).
Das mag schon so gewesen sein, aber insgesamt war das Sicherheitsempfinden damals höher als heute, wie ich es schon gesagt habe. Und Schwerkriminalität ging gegen Null.
@oldmin
„Kiez“ deshalb auch in „“ geschrieben, und in Marzahn, Lichtenberg oder Friedrichsfelde ein allgemeiner Begriff, und dort wohn(t)en bei weitem kaum Wessies…Richtig nannten sich die KOBs auch damals ABVer, aber die Arbeit ist mithin die gleiche. Nur die Bezeichnung hat man geändert. Wie eben auch Polikliniken jetzt Ärztehaus heißen… Und Raider heißt jetzt Twix…Oh Schulze, trag nicht so dick auf!
Bloß weil nichts an die Öffentlichkeit drang, heiß es nicht das auch Nichts (Kriminalität) vorhanden war.Aber zu DDR-Zeiten wäre dies sicher nicht vorgekommen, bei den wenigen Straßen-Baustellen, ist jede einzelne sofort aufgefallen.
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