Startseite Foren Halle (Saale) Die Wehrpflicht ist ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert

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  • #321647

    Zur Umerziehung solcher Fälle hat unsere Bundeswehr ihre „Traditionszimmmer“.

    #321675

    Und die geistig Schwachbemittelten haben schon immer die deutsche Unteroffizierskaste bestückt, das war seit dem Kaiserreich so. Untergebene schickanieren, trietzen, „Befehl“ brüllen, wenn die eigene Überzeugungsfähigkeit nicht mehr ausreicht. Aber auf dem Schießstand und im Wachdienst dann lammfromm und die besten Kumpel. Kein Wunder ja auch bei 60 Mumpeln am gegenüber. Da ist schon mancher ausgerastet…

    merke: Wer waas auf sich hält, geistig potent ist, wählt nicht den Soldatenjob. Von Beruf kann man da ohnehin nicht sprechen.

    #321681

    Wenn du diese „Traditionszimmer“ schon erwähnst, hei-wu, dann derfschde auch die „Traditionskasernen“ nicht unerwähnt lassen.

    #323731

    Warum es keine Wehrpflicht mehr geben wird, kann man heute in den Meldungen lesen. Von der Leyen will Tornados gegen Syrien einsetzen. Jetzt fehlt nur noch der Überfall auf den Sender Gleiwitz.
    Eine Wehrpflichtarmee kann man nicht als Aggressionsarmee benutzen.

    #323734

    Du bist so ein richtiger Geschichtslegastheniker. Willst du nicht mit fractus eine Comedyshow aus eurem Geschichtswissen aufbauen?

    #323745

    Eine Wehrpflichtarmee kann man nicht als Aggressionsarmee benutzen

    Assad kann das schon. Deshalb flüchten ja viele junge Männer aus seinem Herrschaftsbereich.

    Aber ich gebe dir grundsätzlich recht. Mit Pflichtdiensten kannst du weder in hochkomplexen Militäreinrichtungen etwas anfangen noch in zivilen Hilfsstrukturen. Beides verlangt nach Motivation und spezieller Ausbildung. Auch z. B. in der Pflege.

    #323794

    Wenn die Dame dies hat ernsthaft „prüfen lassen“, dann ist sie noch erbärmlicher als ich dachte. Eine Mutter mit einigen Kindern. Wo soll das noch hinführen? Ich muß gleich kotzen.

    #323807

    Anonym

    Eine Wehrpflichtarmee kann man nicht als Aggressionsarmee benutzen.

    bis dato ging das jedenfalls ganz gut wenn ich da an 1914, 1939, 1995 oder 1999 denke.

    #323817

    Naja Frau Nahles und die SPD wollen ja lieber weiter zugucken wie Herr Putin und Herr Assad das syrische Volk bombardieren. Ist das eigentlich unterlassenen Hilfeleistung oder freut sich die SPD insgeheim über die zu erwartenden Flüchtlingsströme aus Idlib. Das wegducken des Westens in Syrien hat lange genug gedauert, es ist Zeit Assad und seine Helfershelfer in die Schranken zu verweisen, notfalls auch mit Waffengewalt. Mit gut zureden hat es ja die letzten Jahre nichts gebracht, dass sollten vor allem die Linken langsam einsehen das man Massenmörder wie Assad nicht mit Hand auflegen und gut zureden zum umdenken bewegt.

    #323819

    Anonym

    Nun ja, ohne die Russische Hilfe hätte der IS mit Hilfe von Öldolllars und amerikanischen Waffen Syrien überrannt und es würden libysche Verhältnisse herrschen. Die Menschen in Syrien haben die Schnauze voll vom Krieg und wollen endlich eine Friedenslösung und mögen die Durchhalteparolen der Islamisten nicht mehr hören. Und den Frieden wollen sie mehrheitlich im Rahmen des legitimen Syrischen Staates haben, weil die Alternative einer Herrschaft von islamistischen Warlords ist schlimmer.

    Eine Politik des „Regime Change“ ist übrigens nicht vom Völkerrecht gedeckt. Aber um Völkerrecht geht es hier sowieso nicht, wenn jeder seine eigenen außenpolitischen Schäfchen auf Rechnung des syrischen Volkes ins Trockne bringen will. Hier geht es allenfalls um des vorzivilisatorische Recht des Stärkeren.

    Deswegen greift Trump gerade die Richter in Den Haag an und tritt aus allen möglichen UN- Unterorganisation aus. Das Völkerrecht soll geschliffen werden und das westliche Eingreifen in den Syrischen Bürgerkrieg schmiedet die dafür benötigten Waffen.

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