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- Dieses Thema hat 63 Antworten und 15 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 7 Monaten von redhall.
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19. September 2017 um 07:03 Uhr #298017
Auch hier gilt: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Hat einer der 88 Anwohner überhaupt mal das Gebäude betreten und den Dialog gesucht?
19. September 2017 um 09:08 Uhr #298026Die Taz spricht jetzt von „Häuserkampf in Halle“:
http://www.taz.de/!5444901/Beruhigt euch, Halle ist nicht Berlin …
bekommt grad einen Häuserkrampf, Riosal
19. September 2017 um 11:15 Uhr #298031siehe Ankündigung dazu:
Etwas stimmt mit Hasi nicht, Diskussion am 19. Sept. um 19. Uhr in der Golden Rose
19. September 2017 um 14:37 Uhr #298037Zum Glück gar nicht einseitig der Bericht in der TAZ. Da spielen Fakten kaum eine Rolle, immerhin weiß ich jetzt was mit der angeblichen Hetze durch die MZ gemeint ist.
Dennoch finde ich die Selbstwahrnehmung schön, beim rechten Hausprojekt ist es schade das man nichts machen kann, weil das Grundstück nicht im Besitz der Stadt ist aber das linke Hausprojekt muss mit allen Mitteln durchgefüttert werden. Wir haben ja erst 3 solcher Hausprojekte.
Immerhin ist Herr Müller auch mal ehrlich:
Müller verzieht das Gesicht: „Denen wurden einfach 300.000 Euro von einem reichen Gönner in den Arsch geblasen. Die machen da doch nichts“, sagt er säuerlich.
Auch hat mir der Part das Herz gebrochen:
Von Identitären, die linke Studierende in Vorlesungen und Seminaren herausfordernd anstarren.
Über Outings, Ausgrenzungen und vollendete Körperverletzungen durch linke Studierende regst man sich nicht so auf. Es sind ja die „Guten“.
Ich bin gespannt ob wir nach der Besetzung damals bald noch mal die friedliche Seite des HaSi kennen lernen werden.
19. September 2017 um 16:01 Uhr #298045https://up.picr.de/30402178sq.jpg
Schaut euch dieses Foto an, welches das erste Gaswerk der Stadt Halle zeigt, welches von 1856-1881 in Betrieb war und diverse Altlasten, wie Teerbecken, hinterlassen hat.
Wenn man über die Zukunft des noch sichtbaren ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Gasanstalt sprechen will, dann müßte doch die HWG zuerst sagen, was sie mit dem Gebäude noch vor hat. Und wenn dort eine Wohnungsneubebauung entstehen soll, dann wäre doch der OB gefragt, ob nach dem Hochwasser 2013 infolge der Einordung dieses Gelände als Hochwasserüberschwemmungsgebiet überhaupt eine Neubebauung zugelassen werden kann. Wenn nicht, dann wäre doch das Schicksal der Hafenstraße 7 besiegelt.19. September 2017 um 20:18 Uhr #298075Denen liegt das Knattern des Stromgenerators immer noch im Ohr, auch wenn Hasi längst ans Stromnetz angeschlossen ist. So ein Trauma kann lange Nachwirkungen haben.
19. September 2017 um 20:49 Uhr #298076Ich bin gespannt ob wir nach der Besetzung damals bald noch mal die friedliche Seite des HaSi kennen lernen werden.
Wie „gewaltsam“ war denn die Besetzung? M.W. haben die eine Blechtür mit nem Dosenöffner aufgemacht, und wenige Tage später hatten sie einen Nutzungsvertrag. Lalülala kam nicht, weil der Eigentümer keinen Strafantrag gestellt hatte.
19. September 2017 um 22:37 Uhr #298083Ich bin gespannt, wer sich von den 88 Anwohnern in der Goldenen Rose einfinden wird.
20. September 2017 um 07:05 Uhr #298092Ich kann dir berichten: Niemand.
20. September 2017 um 07:27 Uhr #298094Aber ein konkreter Bericht über den Verlauf wäre wünschenswert.
- Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren, 7 Monaten von Elfriede.
20. September 2017 um 08:37 Uhr #298100Ich bin gespannt, wer sich von den 88 Anwohnern in der Goldenen Rose einfinden wird.
Würdest du dich bei einer Propaganda Veranstaltung der Kontrakultur einfinden?
Wie „gewaltsam“ war denn die Besetzung? M.W. haben die eine Blechtür mit nem Dosenöffner aufgemacht, und wenige Tage später hatten sie einen Nutzungsvertrag. Lalülala kam nicht, weil der Eigentümer keinen Strafantrag gestellt hatte.
Deswegen hat man die Krallen nur kurz beim Aufruf gegen die mögliche Räumung gezeigt. Da war dann wieder ein beachtliches Linksextremes Spektrum vertreten. Sollte es demnächst zur Räumung kommen, gehe ich fest davon aus das wir dieses wieder sehen werden. Im Anschluss wird es dann von den üblichen Seiten wieder Rechtfertigungen a la böse Repression vom Staat o.ä. geben.
Man hat eine Möglichkeit gegen die 4 extremistischen Hausprojekte in Halle vorzugehen. Bei der Kontrakultur mögen diese eingeschränkter sein, da hier eine eigene Finanzierung vorliegt aber man könnte mit genug Willen alle 4 eindämmen.
Bin auch auf die Märchen vom Capuze e.V. gespannt.
p.s.
Wie ich dem Nachbarportal entnehme war selbst dem OB (wohl definitiv kein Feind vom Hasi) die Kiste zu heiß und er wolle politische Neutralität waren. Schön wäre es wenn das mehr machen würden.20. September 2017 um 09:15 Uhr #298105@Elfriedita u. @Ringelblümchen
Bitte schön:@nixi
Wäre ja mal schön, wenn die Kontras bei Blasmusik und ordentlich Bier einladen würden und ihr teutsches Volkstum präsentieren würden. Wir sind Identitäre und wollen auch kuscheln. Ich würde mich freuen. Falls nicht, gehe ich halt zum Bernstilzchen und der jungen Union, meine deutsche Seite etwas aufzufrischen.
Frischling Riosal
20. September 2017 um 22:26 Uhr #298249nixi, gelbe Karte! Dein Beitrag nehme ich heraus. Def. im Ton vergriffen.
Dein Schiedsrichter
21. September 2017 um 18:28 Uhr #298378Wetten, das die JU den Slogan für den nächsten Wahlkampf nutzt!
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