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Abschottung der Außengrenzen, Ankerzentren, Abschiebehaft, Erweiterung „sicherer“ Herkunftsstaaten als Hauptmittel zur Bewältigung von Flüchtlingsströmen? Waschechte AfD-Forderungen als Lösung in 2023? Wirklich? Na dann mal Klartext: Bis zum Jahr 2050 werden allein Klimaflüchtlinge von bis zu 230 Millionen Menschen weltweit prognostiziert. Wie bitte will man die Flucht vor extremen Wetterbedingungen verhindern? Allein das geht nicht. Dazu noch Kriegsflüchtlinge, politische Verfolgung usw.
Klartext ist, der Wille der Bürger ist es das Problem in den Griff zu bekommen. Ob es reicht jetzt halbherzig einzulenken wird sich zeigen aber sämtliche Wünsche der Mehrheit zu ignorieren ist suboptimal. Da braucht man sich nicht zu Wundern wenn Protestparteien mehrheitsfähig werden.
Die Lösung ist einfach, konsequenter Grenzschutz. Hat man bald 10 Jahre vernachlässigt und hat überall zum kippen einer positiven Grundstimmung geführt. Wenn Du das Klima retten willst, viel Erfolg in China.
Ihr habt beide „Recht“, das Dilemma 2015 baut sich auf. Damals gab es auch schon das,“Nebenbei-Thema“: Fluchtursachen bekämpfen.
Heute kann man die schon klarer benennen:
1) Putin
2) KlimakriseZu 1. bitte daran denken, dass das Putin-Regime den Syrienkrieg mit dem Flächenbombenmangement orchestriert hat, damit Flucht erst richtig notwendig gemacht hat
2. Putin kein Interesse an Minderung der CO2- Belastung hat. Im Technologie- und Bildungsfernen Russland werden keine Solarzellen produziert, noch wurden da welche erfunden.Flucht und Vertreibung läßt sich tatsächlich lösen, indem man die Fluchtursache beseitigt. Die sitzt in Moskau, was ja gar nicht so unerreichbar ist, und nicht größer als 1,70 ist.
Größere Teile (bei weitem nicht alle) des Problems sitzen in Russland und China. Zwei Großmächte, die man am Ende des Tages weder militärisch noch mit guten Worten umstimmen kann. Auch die 3. Großmacht ist da kein Unschuldslamm.
Das Migration natürlich vor allem von Putin als Waffe eingesetzt wurde ist kein Geheimnis.
Auch den Indern wird man nicht vermitteln können mal bissel auf (Angleichung) des Wohlstands auf einen Mindeststandard zu verzichten.
Wir werden das Klima nicht retten und schon ein Bruchteil der prognostizierten Flüchtlinge haben Europa massiv vor Probleme gestellt um es freundlich zu sagen. Die einzig logische Konsequenz ist nicht schön aber ziemlich unausweichlich. Wenn etwas unvermeidlich ist, wird man sich anpassen müssen.
Selbst wenn man die Kurve hier bekommt wird es noch eine Weile spannend bleiben, denn man hat es sich in der Politik sehr lange sehr einfach gemacht, jetzt den Kurs zu ändern wird z.B. der AfD auch kurzfristig in die Karten spielen. Man hat lange genug lieber polemisiert als sich mit dem Problem zu beschäftigen.
Fluchtursachen bekämpfen.
Heute kann man die schon klarer benennen:
1) Putin
2) KlimakriseFalsch! Es gibt uferlose Spekulationen zu Migration in Folge des Klimawandels in der Zukunft. Stand heute: Es gibt keinen Migranten auf der Welt, der aus seiner Heimat geflohen ist, weil es Im Mittel von 30 Jahren 1 Grad wärmer geworden ist.
Schon jetzt müssen Menschen vor den Klimafolgen im eigenen Land flüchten.
Es gibt keinen Migranten auf der Welt, der aus seiner Heimat geflohen ist, weil es Im Mittel von 30 Jahren 1 Grad wärmer geworden ist.
Dafür kannst Du bestimmt auch Belege anführen?
Dafür kannst Du bestimmt auch Belege anführen?
Ich empfehle den IPCC-Bericht zur Landnutzung. Die Ursache für Hunger, Armut, Mängel in Gesundheitswesen und Bildung (SDG 1 -4 – Anlass für Migration) ist das Bevölkerungswachstum und die damit einhergehende Änderung der Landnutzung.
Das Märchen von der Vertreibung durch Klimawandel ist populistische Propaganda.
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