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Ich war heute turnusmäßig bei meiner Angiologin in der Brüderstraße. Auf zurück mit der Tram hab ich dann an der Haltestelle in der Großen Ulli auf die 3 gewartet. Leute, was wird aus dieser Stadt, dessen OB von einigen Bürgern selbiger so hoch gelobt wird. Wenige Meter nach dem Marktplatz ist die Stadt tot. Es sieht aus, als warten die Läden auf die große Plünderung – alles verrammelt und leer und Taubenbeschissen. Das war mein Eindruck heute. Wie seht ihr das?
Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Wir sind im Lockdown- seit 2. November 2020. Was erwartest du also in einer Einkaufsstraße?
Ich war heute turnusmäßig bei meiner Angiologin in der Brüderstraße. Auf zurück mit der Tram hab ich dann an der Haltestelle in der Großen Ulli auf die 3 gewartet. Leute, was wird aus dieser Stadt, dessen OB von einigen Bürgern selbiger so hoch gelobt wird. Wenige Meter nach dem Marktplatz ist die Stadt tot. Es sieht aus, als warten die Läden auf die große Plünderung – alles verrammelt und leer und Taubenbeschissen. Das war mein Eindruck heute. Wie seht ihr das?
Das Verkehrskonzept belebt die Innenstadt wie zu erwarten war. Danach wird der Rest der Stadt herunter gewirtschaftet.
Ich war heute turnusmäßig bei meiner Angiologin in der Brüderstraße. Auf zurück mit der Tram hab ich dann an der Haltestelle in der Großen Ulli auf die 3 gewartet. Leute, was wird aus dieser Stadt, dessen OB von einigen Bürgern selbiger so hoch gelobt wird. Wenige Meter nach dem Marktplatz ist die Stadt tot. Es sieht aus, als warten die Läden auf die große Plünderung – alles verrammelt und leer und Taubenbeschissen. Das war mein Eindruck heute. Wie seht ihr das?
Das Verkehrskonzept belebt die Innenstadt wie zu erwarten war. Danach wird der Rest der Stadt herunter gewirtschaftet.
Wer zu dämlich ist, Taxi, ÖPNV oder Fahrrad zu benutzen, ist ohnehin im Kopf abgewirtschaftet.
In der geheimen Sitzung nicht vergessen: Der OB hat auch an Corona Schuld.
Und beim Verkehrskonzept hat er wieder monarchistisch gegen den Stadtrat regiert.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/halle/autofreie-altstadt-innenstadt-100.html
Aber tröste dich Wolfgang, wenn der Winter vorbei ist, fahren wieder ein paar mehr Radfahrer durch die Altstadt hindurch. Vor allem wenn der Normalbetrieb an der MLU wieder läuft. Dann flitzen sie wieder, zumindest in der Woche … hindurch. Als hätte man Komparsen engagiert, um eine belebtes Zentrum vorzutäuschen.SfK, Deine Äußerung ist menschenverachtend.
Sehr interessant. Ist es auch menschenverachtend, zu Fuß zu gehen?
Wer zu dämlich ist, Taxi, ÖPNV oder Fahrrad zu benutzen, ist ohnehin im Kopf abgewirtschaftet.
Da sagen die Statistiken was anderes. Du bist ja auch ein warnendes Beispiel. Aber gut, Du willst ja die Wirtschaft um jeden Preis abwürgen und hasst MIV, sollte jedem Menschen eigentlich Warnung genug sein.
SfK, Deine Äußerung ist menschenverachtend.
So sind die Antikapitalisten eben, abgehängt und da muss der Hass eben so ausgelebt werden.
SfK, Deine Äußerung ist menschenverachtend.
Sehr interessant. Ist es auch menschenverachtend, zu Fuß zu gehen?
Meine Eltern schaffen das nicht mehr.
@Wölfschen, du hast recht mit deiner Wahrnehmung des Zustands
unserer Stadt. Auch vor der Pandemie oder auch ohne Corona ist es zum Heulen. Waren es vor der Wende die ständigen Abrisse von noch sanierungswürdigen Häusern, der Kahlschlag, ist es jetzt der Leerstand, die Öde, die geringe Attraktivität der Geschäfte. Keine anziehenden Schaufenster mehr mit Dekoration ( frisst nur Platz vom Laden, um so weniger Ware hat drinnen Platz), wo man abends mal einen Schaufensterbummel machen konnte, wo Wünsche entstanden, diesen oder jenen Gegenstand besitzen zu wollen, also zu kaufen und dafür zu sparen (Möbel Reinicke u.Andag, Hauptmann; Bekleidung Karstadt, Wollmer, Biermann und Semrau, Hollenkamp….um nur einige zu nennen.
Drinnen: keine Bedienung ( soll sich doch der Kunde sein Zeug selber suchen, was er will!!), keine Übersichtlichkeit (ich muss 30 Blusen untersuchen, ob ich eine meiner Größe finde, sie hängen nicht mehr getrennt nach Größen), einen für eine Auskunft zu finden- eine Glücksache. Bei Deichmann muss man sich auf die Erde knien, um zu erkennen, ob in den untersten der aufgestapelten Kartons noch ein Paar Schuhe meiner Größe zu finden sind! Früher saß die Schhverkäuferin vor einem auf einem speziellen Hocker und brachte die Schuhe…)Und da wundert man sich über die Zunahme des Online-Handels? Ich nicht. Die ohnehin enge Innenstadt wird noch enger durch vor den Geschäften stehende Warenträg-er, die jeder antatschen kann. Nein, danke. Bettelnde Menschen, wo KEINER es nötig hat- es gibt genug Hilsorganisationen und finanzielle Hilfen.
Es gibt noch einen einzien Drogisten in unserer Stadt- am Hallmarkt, ich glaube, es ist der einzige in S/A.
Bei Roßmann machte ich die Probe, weil ich einen fachmännischen Rat braucchte. Doch, ja, wir haben eine Drogistin, aber die macht gerade PAUSE. Danke schön, vielleicht hat sie mal keine Pause, wenn ich ein anderes Mal komme.
Dankeschön. Es war mir eine Ehre, wenigstens erfahren zu haben, dass….Ja, dankeschön…Elfriedchen, meine gudsde, aldmodsch bisde, nischd weider, mensch. Diggedallisierung is inne un anjesachd, sachd deine Ganslerin, mensch, Diggedallisierung. Had nüschde mid de Digge Daggs ze dune.
Im Zusammenspiel mit Corona wird alles abgeschafft, was den Multikonzernen weltweit im Wege steht, Demokratie gleich mit, wollen viele nicht merken oder können es nicht.
Ich hab gestern schönes gekocht, das essen wir gleich. Machs jud.Meine Eltern schaffen das nicht mehr.
So lange der Gasfuß noch funktioniert, muss die Innenstadt autogerecht bleiben
Wenn ein Arzt „digital“ sagt, dann kann es gut sein, dass er was mit dem Finger macht, also manuell – stellt euch vor, die Industrie würde wieder auf manuell umstellen – wie viele Arbeitsplätze da entstehen könnten.
stellt euch vor, die Industrie würde wieder auf manuell umstellen – wie viele Arbeitsplätze da entstehen könnten.
Stellt euch vor, wie wenige Haushalte sich eine Waschmaschine leisten könnten.
Wenn ein Arzt „digital“ sagt, dann kann es gut sein, dass er was mit dem Finger macht
(
) Oder einem Herzkranken Fingerhutpräparate verschreibt. )
(So lange der Gasfuß noch funktioniert, muss die Innenstadt autogerecht bleiben
Solange die Gasfüße bei den Radlern funktionieren, bleibt die Forderung bestehen, dass die Altstadt fahrzeugfrei werden muss. Eine Fahrstunde müsste doch genügen, um ihnen „angepasste Geschwindigkeit“ beizubringen.
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