Startseite Foren Halle (Saale) Coronavirus – Panik oder Pandemie ?

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  • #389351

    ich nehme Sie gerne mal an die Hand und wir rechnen gemeinsam.

    1,4% von 6,8% sind wieviel? Zu welchem Zeitpunkt sind 6,8% geimpft? Zu welchem Zeitpunkt sind alle über 70 geimpft? Welche Auswirkungen erwarten Sie in den nächsten 4 Wochen auf die Intensivstationen?

    1,4% wurden bis jetzt regulär geimpft, neben Rentnern Rettungsdienste, Pfleger usw., davon haben in der Theorie (Studien Impfstoffhersteller) exakt 0% den vollen Impfschutz erreicht. In 11 Tagen werden also noch deutlich weniger als die Hälfte der Hochrisikogruppe irgendeinen Impfschutz haben. Selbst wenn wir heute auf morgen durch Wunderhand 100% Impfschutz erhalten, hätte es kaum Auswirkung auf die realen Todeszahlen am 31.01., da die Leute im Schnitt erst 2-3 Wochen nach der Infektion sterben. Mit der Meldeverzögerung würdest Du den Effekt also erst Mitte bis Ende Februar spüren aber natürlich nur wenn Du zaubern kannst und morgen alle den entsprechenden Impfschutz hätten.

    Wenn wir also deine 1,4% nehmen können wir feststellen, dass definitiv unter 25% der ü70 Jährigen immerhin mal eine Dosis Impfstoff erhalten haben. Alle über 70 Jährigen werden vermutlich nie geimpft sein. Alle impfwilligen könnten so in 3-4 Monaten geimpft sein, je nachdem wie es sich entwickelt.

    Ich erwarte, dass sich die Intensivstationen weiter leeren, nicht wegen der Impfungen, sondern weil die Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen wirken. Sollten wir die Maßnahmen zurück nehmen, würden die Zahlen mit mehrwöchiger Verzögerung wieder entsprechend ansteigen.

    Wenn wir so weiter Impfen und die Impfung gegen weitere Mutationen hilft, könnten wir im Herbst halbwegs zur Normalität zurückkehren.

    #389352

    Den Firmen-Laptop an die heimische Infrastruktur anzustöpseln macht noch lange kein Homeoffice. Bemerkenswert, daß das Regime annimmt, jeder Arbeitnehmer wäre mit Begeisterung dazu bereit. Das ist eine Anmaßung und auch arbeitsrechtlich bedenklich. Mein Arbeitgeber gibt mir einen betrieblichen Arbeitsort vor und kann den laut Arbeitsvertrag auch auf andere Betriebsstätten verlagern. Meine Wohnung gehört definitv nicht dazu. Hinzu kommt, daß ich im Büro eine ergonomische Tisch/Stuhl-Kombi, eine passende Beleuchtung und große Bildschirme habe. Zuhause ist das nicht der Fall, dazu noch das Mini-Display am Laptop.

    Zusammengefaßt, ich will gar nicht von zuhause aus arbeiten, weil es meine Tätigkeit erheblich erschwert und arbeitsrechtlich ist es fragwürdig. Aber was schert schon das Regime Recht und Gesetz.

    Überraschend, wieviele Jubelperser es noch gibt, welche dieser Katastrophenregierung noch ein Halleluja entgegenschmettern.

    #389353

    Den Firmen-Laptop an die heimische Infrastruktur anzustöpseln macht noch lange kein Homeoffice. Bemerkenswert, daß das Regime annimmt, jeder Arbeitnehmer wäre mit Begeisterung dazu bereit. Das ist eine Anmaßung und auch arbeitsrechtlich bedenklich. Mein Arbeitgeber gibt mir einen betrieblichen Arbeitsort vor und kann den laut Arbeitsvertrag auch auf andere Betriebsstätten verlagern. Meine Wohnung gehört definitv nicht dazu. Hinzu kommt, daß ich im Büro eine ergonomische Tisch/Stuhl-Kombi, eine passende Beleuchtung und große Bildschirme habe. Zuhause ist das nicht der Fall, dazu noch das Mini-Display am Laptop.

    Zusammengefaßt, ich will gar nicht von zuhause aus arbeiten, weil es meine Tätigkeit erheblich erschwert und arbeitsrechtlich ist es fragwürdig. Aber was schert schon das Regime Recht und Gesetz.

    Überraschend, wieviele Jubelperser es noch gibt, welche dieser Katastrophenregierung noch ein Halleluja entgegenschmettern.

    Die Kritik am unechten „Home-Office“ teile ich.

    #389354

    B2B

    1,4% wurden bis jetzt regulär geimpft, neben Rentnern Rettungsdienste, Pfleger usw., davon haben in der Theorie (Studien Impfstoffhersteller) exakt 0% den vollen Impfschutz erreicht.

    Wie viele von den 1,2 Mio sind nach der Impfung an Corona erkrankt und wurden ins Krankenhaus eingeliefert?
    Sie sollten die Studie zur Wirksamkeit nochmal lesen. Gaaanz langsam, damit sie den Inghalt auch verstehen.

    #389355

    B2B

    Hinzu kommt, daß ich im Büro eine ergonomische Tisch/Stuhl-Kombi, eine passende Beleuchtung und große Bildschirme habe. Zuhause ist das nicht der Fall, dazu noch das Mini-Display am Laptop.

    Jedem Tierchen sein Bessierchen. Eine Stunde Zeitersparnis am Tag durch Wegfall Weg zur Arbeit ist dem ein oder anderen 200€ für eine großen Bildschirm wert.

    #389360

    Den Firmen-Laptop an die heimische Infrastruktur anzustöpseln macht noch lange kein Homeoffice. Bemerkenswert, daß das Regime annimmt, jeder Arbeitnehmer wäre mit Begeisterung dazu bereit. Das ist eine Anmaßung und auch arbeitsrechtlich bedenklich. Mein Arbeitgeber gibt mir einen betrieblichen Arbeitsort vor und kann den laut Arbeitsvertrag auch auf andere Betriebsstätten verlagern. Meine Wohnung gehört definitv nicht dazu. Hinzu kommt, daß ich im Büro eine ergonomische Tisch/Stuhl-Kombi, eine passende Beleuchtung und große Bildschirme habe. Zuhause ist das nicht der Fall, dazu noch das Mini-Display am Laptop.

    Zusammengefaßt, ich will gar nicht von zuhause aus arbeiten, weil es meine Tätigkeit erheblich erschwert und arbeitsrechtlich ist es fragwürdig. Aber was schert schon das Regime Recht und Gesetz.

    Überraschend, wieviele Jubelperser es noch gibt, welche dieser Katastrophenregierung noch ein Halleluja entgegenschmettern.

    Die Kritik am unechten „Home-Office“ teile ich.

    Ich finde sehr gut, dass hier mal gesagt wird, dass home office für viele ein Opfer ist. Allerdings denke ich schon, dass das Regime Recht und Gesetz im Auge hat. Die Kanzlerin hat die Arbeitnehmer deshalb lediglich GEBETEN, Angebote der Arbeitgeber anzunehmen, die Arbeitgeber „müssen“ dagegen ein Angebot machen, wenn es denn überhaupt geht (was allerdings in all den Einzelfällen gar nicht festzustellen ist).

    #389366

    Sollte ein Unternehmen entsprechende Sicherheitskonzepte in der IT haben, dann können diese auch relativ sicher den Zugang von außen ermöglichen.

    Jetzt redest du aber von Großunternehmen und vermutlich auch nicht von staatlicher kommunaler Verwaltung.
    https://www.heise.de/news/Sicherheitsrisiko-Homeoffice-4992149.html

    #389375

    Den Firmen-Laptop an die heimische Infrastruktur anzustöpseln macht noch lange kein Homeoffice. Bemerkenswert, daß das Regime annimmt, jeder Arbeitnehmer wäre mit Begeisterung dazu bereit. Das ist eine Anmaßung und auch arbeitsrechtlich bedenklich. Mein Arbeitgeber gibt mir einen betrieblichen Arbeitsort vor und kann den laut Arbeitsvertrag auch auf andere Betriebsstätten verlagern. Meine Wohnung gehört definitv nicht dazu. Hinzu kommt, daß ich im Büro eine ergonomische Tisch/Stuhl-Kombi, eine passende Beleuchtung und große Bildschirme habe. Zuhause ist das nicht der Fall, dazu noch das Mini-Display am Laptop.

    Zusammengefaßt, ich will gar nicht von zuhause aus arbeiten, weil es meine Tätigkeit erheblich erschwert und arbeitsrechtlich ist es fragwürdig. Aber was schert schon das Regime Recht und Gesetz.

    Überraschend, wieviele Jubelperser es noch gibt, welche dieser Katastrophenregierung noch ein Halleluja entgegenschmettern.

    Nicht das ich intelligentes Leben unter Leuten vermute die die Regierung hier als Regime betiteln aber die Regelung besagt, es muss dem Arbeitnehmer ermöglicht werden, der hat weiter die freie Wahl, wüsste man, wenn man nicht nur der Wutbürger ist.

    #389376

    Wie viele von den 1,2 Mio sind nach der Impfung an Corona erkrankt und wurden ins Krankenhaus eingeliefert?

    Sie sollten die Studie zur Wirksamkeit nochmal lesen. Gaaanz langsam, damit sie den Inghalt auch verstehen.

    Ja die Studie zur Wirksamkeit bestätigt, der volle Schutz wird erst einige Tage nach der zweiten Impfung erreicht. Kein wunder, dass Du nicht mal das verstehst.

    #389377

    Jetzt redest du aber von Großunternehmen und vermutlich auch nicht von staatlicher kommunaler Verwaltung.

    In der Verwaltung wird noch gefaxt, soviel zur IT.

    Die Studie ist ja nett, das Problem sitzt für gewöhnlich vor dem Bildschirm. Ob Du nun im Büro dein Passwort auf dem Zettel am Monitor hast und Dir Sachen nach hause schickst oder es im Homeoffice machst, macht nicht mehr den großen Unterschied.

    #389378

    Anonym

    Zero Covid – auf einmal geht es doch, wenn man Herrn Drosten im Spiegel glaubt.

    Zwar redet er erst einmal nur über die Mutante B1.1.7.a, aber das Prinzip ist das Gleiche. Dennoch ist die Äußerung nicht mehr als purer Populismus.

    Die paar bisher nachgewiesene Fälle der Mutante dürften nur die Spitze des Eisbergs darstellen. Es gibt viel zu wenig Sequenzierungen in der Bundesrepublik um ein realistisches Bild der Ausbreitung dieser Mutante zu haben. Bislang hat das RKI ja hier auch wenig Sequenzierungsbedarf gesehen. Zum Glück scheint sich das gerade zu ändern.

    Außerdem setzt die Politik weiterhin auf flatten-the-curve und nicht auf Zero-Covid. Woher soll die Mutante denn wissen, dass nur sie aussterben soll, wenn den anderen ein fröhliches Weiterleben garantiert wird?

    Insofern ist die Erklärung von Drosten eine inhaltliche Bankrotterklärung, nichts weiter. Schade!

    #389379

    Nix Idee glaubt sogar an ein linksextremistisches Virus.

    #389381

    Zero Covid – auf einmal geht es doch, wenn man Herrn Drosten im Spiegel glaubt.

    Zwar redet er erst einmal nur über die Mutante B1.1.7.a, aber das Prinzip ist das Gleiche. Dennoch ist die Äußerung nicht mehr als purer Populismus.

    Die paar bisher nachgewiesene Fälle der Mutante dürften nur die Spitze des Eisbergs darstellen. Es gibt viel zu wenig Sequenzierungen in der Bundesrepublik um ein realistisches Bild der Ausbreitung dieser Mutante zu haben. Bislang hat das RKI ja hier auch wenig Sequenzierungsbedarf gesehen. Zum Glück scheint sich das gerade zu ändern.

    Außerdem setzt die Politik weiterhin auf flatten-the-curve und nicht auf Zero-Covid. Woher soll die Mutante denn wissen, dass nur sie aussterben soll, wenn den anderen ein fröhliches Weiterleben garantiert wird?

    Insofern ist die Erklärung von Drosten eine inhaltliche Bankrotterklärung, nichts weiter. Schade!

    Viel bla bla, laut Drosten reichen klassische Maßnahmen komplett aus. Die wissenschaftliche Grundlage hinter ZeroCovid wird also immer dünner, ist aber nachrangig, da es primär um dumme Ideologie geht.

    #389382

    Nix Idee glaubt sogar an ein linksextremistisches Virus.

    Nein ich glaube nur das Linke und Rechte dieses Virus für ihre Ideologie missbrauchen, sei es eine Weidel, ein Höcke, ein Liebich, die Leute hinter ZeroCovid, fractus und Du. Die Taktik ist ja nichts neues.

    Da muss man schon mal aus 35%* eben 600% – 700% machen. Fakten sind eben nur relevant wenn es um die Sache an sich geht.

    https://www.ndr.de/nachrichten/info/Drosten-im-Corona-Podcast-Britische-Virus-Mutation-ist-jetzt-noch-beherrschbar,coronavirusupdate148.html

    #389383

    Anonym

    laut Drosten reichen klassische Maßnahmen komplett aus.

    Tja, leider sagt Drosten aber Drosten an dieser Stelle gar nichts über Maßnahmen. Er erwähnt lediglich ein kurzes Zeitfenster und eine geringe Anzahl nachgewiesener Fälle. Sonst steht da nichts.

    Aber wer will schon so pedantisch sein und auf kleinlichen Fakten bestehen, wo es doch um das große Ganze geht, um die Welt vor dem Kommunismus oder Zero-Covid zu bewahren.

    #389394

    Den Firmen-Laptop an die heimische Infrastruktur anzustöpseln macht noch lange kein Homeoffice. Bemerkenswert, daß das Regime annimmt, jeder Arbeitnehmer wäre mit Begeisterung dazu bereit. Das ist eine Anmaßung und auch arbeitsrechtlich bedenklich. Mein Arbeitgeber gibt mir einen betrieblichen Arbeitsort vor und kann den laut Arbeitsvertrag auch auf andere Betriebsstätten verlagern. Meine Wohnung gehört definitv nicht dazu. Hinzu kommt, daß ich im Büro eine ergonomische Tisch/Stuhl-Kombi, eine passende Beleuchtung und große Bildschirme habe. Zuhause ist das nicht der Fall, dazu noch das Mini-Display am Laptop.

    Zusammengefaßt, ich will gar nicht von zuhause aus arbeiten, weil es meine Tätigkeit erheblich erschwert und arbeitsrechtlich ist es fragwürdig. Aber was schert schon das Regime Recht und Gesetz.

    Überraschend, wieviele Jubelperser es noch gibt, welche dieser Katastrophenregierung noch ein Halleluja entgegenschmettern.

    Nicht das ich intelligentes Leben unter Leuten vermute die die Regierung hier als Regime betiteln aber die Regelung besagt, es muss dem Arbeitnehmer ermöglicht werden, der hat weiter die freie Wahl, wüsste man, wenn man nicht nur der Wutbürger ist.

    Solange sie per Ermächtigungsgesetz und weitgehend am Parlament vorbei regieren, nenne ich die Bande ein Regime. Es ermöglicht Ihnen, allerhand Unfug zu machen und Sinnvolles zu unterlassen, ohne daß Ihnen einer auf die Finger schaut oder gar klopft. Das sehen sogar solche geegensätzlichen politischen Akteure wie Bartsch und Lindner heute im SPIEGEL in einem gemeinsamen (sic!) Artikel so. Erschreckend wieviele Leserkommentare dagegen das Führerprinzip in höchsten Tönen loben, und das in einer linken Zeitung.

    Ich habe heute auch gelernt, daß es einen Unterschied zwischen Mobile Office und Homeoffice/Telearbeit gibt. Für Homeoffice gelten Arbeitsstättenverordnung und andere gesetzliche Regelungen, Mobile Office scheint eher ein rechtsfreier Raum zu sein. Ich falle dann eher unter Letzteres und werde vom AG mehr oder weniger dazu gezwungen, da in jedem Büro eben wegen Infektionsschutz (und nicht wegen grenzenloser Ausbeutung und Kontrolle) nur noch eine Person arbeiten darf. Da aber auch andere Kollegen mal ins Büro kommen müssen, sei es wegen Zugriff auf Akten, Material, Druckmöglichkeit, Vervielfältigung (nicht alles ist digitalisierbar) oder sonstwas, bleibt mir eben keine Wahl, als von zuhause zu arbeiten.

    Was würde denn passieren, wenn sich bei Wahlfreiheit alle Mitarbeiter für das Büro entscheiden? Dann zwingt der Staat den AG, Leute in Kurzarbeit zu schicken, weil er staatlich verordnete Abstände nicht gewährleisten kann? Die Wirtschaftsleistung sinkt, daraus folgend das Steueraufkommen, noch mehr Schulden und und und … Noch mehr sozialistische Staatswirtschaft geht ja fast gar nicht. Und das bei einer CDU-Regierung. Währenddessen wird in den Pflege- und Seniorenheimen weiter beschleunigt gestorben …

    Abgesehen davon will ich weder den Staat noch meinen AG in meiner Wohnung haben, und sei es nur in Form von Hard- und Software.

    Dieses Bild vom pösen, pösen Kapitalistenschwein, welches seine unterdrückten Mitarbeiter ins Büro peitscht, gibt es wahrscheinlich nur in den feuchten sozialistischen Träumen des Bundesarbeitsministers und seiner Stiefellecker und Gesinnungsgenossen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 2 Monaten von rugby.
    #389399

    Vielleicht nochmal: Es gibt ein Null-Covid-Papier, das von anerkannten Fachleuten verfasst worden ist, und auf das Drosten in seinem jüngsten Podcast sehr freundlich eingeht.
    Die Leute,die den Zero-Covid- Aufruf verfasst haben, sind keine anerkannten Fachleute. Sie schlagen beispielsweise als Maßnahme gegen das Virus vor, frühere Privatisierungen und Schliessungen rückgängig zu machen.

    Na ja, hier lese ich ja, dass Herr Drosten ein Populist ist. Insofern zählt wohl auch nicht, was er sagt.

    #389400

    Äh das Null-Covid-Papier heisst natürlich No-Covid-Papier.

    #389401

    Tja, leider sagt Drosten aber Drosten an dieser Stelle gar nichts über Maßnahmen. Er erwähnt lediglich ein kurzes Zeitfenster und eine geringe Anzahl nachgewiesener Fälle. Sonst steht da nichts.

    Aber wer will schon so pedantisch sein und auf kleinlichen Fakten bestehen, wo es doch um das große Ganze geht, um die Welt vor dem Kommunismus oder Zero-Covid zu bewahren.

    Ich zitiere mal Drosten:

    Die „ganz normalen“ Corona-Maßnahmen wirken

    Das Beispiel London zeigt nach Ansicht von Drosten auch: Die Virus-Variante ist zwar ansteckender, aber letztlich bei konsequenter Umsetzung „mit ganz normalen Maßnahmen der Kontaktbeschränkungen“ beherrschbar.

    #389403

    Solange sie per Ermächtigungsgesetz und weitgehend am Parlament vorbei regieren, nenne ich die Bande ein Regime. Es ermöglicht Ihnen, allerhand Unfug zu machen und Sinnvolles zu unterlassen, ohne daß Ihnen einer auf die Finger schaut oder gar klopft.

    Posten hier Reichsbürger?!

    Dieses Bild vom pösen, pösen Kapitalistenschwein, welches seine unterdrückten Mitarbeiter ins Büro peitscht, gibt es wahrscheinlich nur in den feuchten sozialistischen Träumen des Bundesarbeitsministers und seiner Stiefellecker und Gesinnungsgenossen.

    Was homeoffice pp. anbetrifft, haben schon mehrere Foristen, die allesamt nicht als Sozialisten „verdächtig“ sein dürften, bereits ausgiebig und für jedermann verständlich erläutert. Wutbürger sind aber anscheinend nur auf Sendemodus, die Empfangstaste haben sie längst ausgeschaltet.

    #389406

    Ob Du nun im Büro dein Passwort auf dem Zettel am Monitor hast

    Es ist schon ein Unterschied, ob der Zettel am Monitor am Arbeitsplatz klebt oder zu Hause im Wohnzimmer.
    Es ist schon ein Unterschied, ob die Exceltabelle auf dem professionell abgesicherten PC am Arbeitsplatz liegt oder auf dem schlecht gesicherten PC mit Windows7 zu Hause.

    #389407

    Die Forderung nach einem Lockdown der Wirtschaft beruht offenbar weniger auf einer Ansteckungsgefahr am Arbeitsplatz, sondern auf einer Ansteckungsgefahr im ÖPNV. Man hat sich bisher offenbar schwer getan, den ÖPNV zu verdächtigen, weil es nicht in die Wutreden gegen den MIV passt.
    Es wird gerätselt, wie es zu den hohen Zahlen im Süden von SA kommt. Was sagt denn die Flopp-APP dazu?

    #389408

    Anonym

    Drosten sagt, das es ein Zeitfenster für die Ausrottung der britischen Mutante aufgrund ihrer geringen Verbreitung in der Bundesrepublik gibt, später wird es schwieriger. Das ist so erst einmal trivial.

    Drosten sagt weder, wie das Ziel erreicht werden kann, noch wie ein erneutes Einschleppen unterbunden werden kann. Er diskutiert das nicht einmal. Solch eine Aussage, Wunschdenken gepaart mit Inhaltsleere, ist nunmal Populismus. Da kann ich nichts dafür, aber ich hab die Aussagen nicht gemacht.

    Weiter sagt Drosten, wenn die britische Mutante ersteinmal grassiert, dann wäre sie mit den aktuellen Maßnahmen beherrschbar, was etwas völlig anderes als eine Ausrottung ist. Im Grunde relativiert er damit seine erste Aussage wieder. Drosten unterscheidet übrigens nicht zwischen Zero-Covid und Null-Covid, wie ein Schlaumeier hier glauben mag. Es wird allgemein (irgrnd-)eine Nullcovid-Strategie beredet.

    Warum sind hier eigentlich überhaupt nur so wenige Forenten in der Lage, einen einfachen Pressetext sinnwahrend verstehen? Ich finde das erschreckend.

    #389409

    Posten hier Reichsbürger?!

    Catchen du kannst nicht anders oder? Du weißt mit Sicherheit genau, was der Forist meinte. Nicht jeder, der das neue Infektionsschutzgesetz kritisch sieht und dafür kein Kosename vergibt, gehört zu der von dir genannten Spezies. Du entwickelst dich allerdings so langsam zum Foren-Rambo!

    #389410

    B2B

    Ja die Studie zur Wirksamkeit bestätigt, der volle Schutz wird erst einige Tage nach der zweiten Impfung erreicht. Kein wunder, dass Du nicht mal das verstehst.

    Langsam gelesen und immer noch nicht verstanden.
    Die Studie untersucht folgende Frage: Wie hoch ist der Anteil an der Stichprobe, bei denen der Impfstoff nicht gewirkt hat.
    Für die Frage, wie schnell baut sich das Immunsystem nach der Impfung auf, müssten Antikörper untersucht werden.

    „Die da heimlich schwerenötern,
    Hört man oft am lautsten zetern;
    Und am giftigsten manche klatschen,
    Die gern selbst im Kote patschen.“
    (Peter Sirius, 1899)

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