Startseite Foren Halle (Saale) Coronavirus – Panik oder Pandemie ?

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  • #383754

    was das wechseln von schlüppis und masken anbelangt, ist’s, wie Sie schon sagten: auch hier eine empfehlung. ich habe noch nie jmdn eine maske wechseln sehen, schon gar nicht im empfehlenswert häufigen rhythmus

    Wenn Sie kein Spanner sind, wovon ich ausgehe, dürften Sie auch nicht all zu viele Menschen beim Schlüpferwechseln beobachtet haben. Das bedeutet aber nicht, dass sie es nicht regelmäßig tun.

    nö, das stimmt 🙂 , deswegen hab ich’s auch nicht behauptet.

    #383769

    Hallo @ Stadt_für_Kinder. Mit dem Schlüpfer, Schlübbi, Slips o.a. genannt, macht jeder so einen (Wechsel, je nach Bedürfnis, Notwendigkeit,HÜCKJENE, Gewohnheit. Wenn du aber was an der Birne hast, evtl. mehrere Tage denselben trägst, ist es aus mehreren Gründen nicht verkehrt.Ich trage immer den gleichen, mancher ist noch aus DDR-Produktion, denn das, was heute Klopapier ist, waren S. damals Mangelware und man griff zu, meist packweise. Und die hielten auch, weil unsere Produkte halten NUSSTEN, auch aus mehreren Gründen. Ein kleines Löchlein am Bund garantierte zudem die Nachnutzung, denn man konnte durch dieses ein frisches Gummiband einfädeln und das ausgeleierte entfernen. Dadurch waren die dazu nötigen Materialien bald auch Mangelware. Meine jetzige Rolle mit weißem Nähgarn ist sozusagen ein Andenken, weil 1973 in Leningrad gekauft. Die Nachnutzung von diesem Artikel aus DDR-Zeiten ist damit bewiesen und gilt NICHT für West-Schlübbis.
    Nebenbei erklärte ich dir zwangsweise den Unterschied zwischen den Begriffen derselbe/ der gleiche. GERNE.

    Vorteile von Mehrfachnutzung (mehrere Tage denselben ohne zu waschen:- Einsparung von Waschmitteln
    .Erleichterung beim Anziehen, denn: wo braun
    ist, ist hinten)und reingucken in jeden
    Schlübbi machtjeder, damit er weweß, welches
    Been in welches Loch= Hosenbeen jeheert.
    Machstes nich,treck‘, evtl.
    verkehrtrum an. Fedde Leide missen sofort
    redour machen, also
    .Zeitersparnis durch Reingucken
    .Nachnutzung: Zwickel ausschneiden, noch als
    Goffergriff verwendbar, das andre ruh’ch
    waschen un als Scheierlabben nehm odder zu
    enner Reinijunksfirma, die frein sich driwwer.
    Feudale Leide, bevvorzucht im Nordn wohn`die,
    sachen zu unsern Scheierlabben „Feudel“ un
    andre widder Scheuerduch. Das muss mr alles
    wissen heide, vrsuche mah e Scheierlabben bei
    dm odder erjendwo ze kriejen, nich eichde,
    weils heide for alles besondre Labben jibt.

    #383782

    Eine Helmpflicht für Autofahrer, damit sich Radler nicht das Näschen aufschlagen, ist mir unbekannt. Die STVO regelt das Zusammenwirken im Strassenverkehr, wenn auch die Grünen diese gerne zu einer Ideologiebibel umschreiben möchten.

    Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Einfach Logik würde dir helfen. Eine richtig aufgesetzte Maske bietet aktiven und passiven Schutz, da sie die virushaltigen Speicheltröpfchen verkleinert und damit die Viruslast selbst. Das wäre zB vergleichbar mit einem Bremsassistenten, da hierdurch die kinetische Energie geringer wird, was Fahrer und Aufprallobjekt gleichermaßen schützt.

    Gibt es jetzt schon Crash-Tests von Viren gegen Maskenoberflächen?

    #383791

    B2B

    Welche Maßnahmen schlägt denn b2b vor, um der Infektionsgefahr zu begegnen? bislang hört man von ihm ja nur, was er alles nicht will.

    Im März hätte ich fast alle Maßnahmen genauso entschieden. Jetzt sind einige Monate mit intensivem Datensammeln und wissenschaftlichen Analysen ins Land gegangen. Mit diesen Erkenntnissen müssen auch die Maßnahmen angeglichen werden.

    Alle Wissenschaftler einschl. RKI sind der Meinung, dass die Hauptansteckungsherde in geschlossenen Räumen mit mehreren Personen liegen, in denen sich die Aerosolkonzentration über die Zeit anreichert. Es hilft also nur, weniger soziale Kontakte, Abstand und Lüften. Diese Eigenverantwortung wird vom Großteil der Bevölkerung wahrgenommen, wenn auch die schweigende, vernünftige Mehrheit es im Gegensatz zu ein paar feiernden Jugendlichen nicht in die Tagesschau schafft.

    In den Büros sind die Unternehmer wesentlich gefordert und haben nach meinen Erfahrungen auch gute Ideen umgesetzt. Bei mehr als 3,7 Vollzeit- und 1,6 Millionen Teilzeitbeschäftigte kommt gerade den Führungskäften im ÖD viel Verantwortung zu und Sie sollten sich dringend mehr damit beschäftigen, sollte es Konzentration auf Überwachung der Bürger zulassen.

    Abstand hat sich sowohl in Gaststätten als auch im Fußballstadion bewährt (keine Ausbrüche bekannt). Diskos, Karnevalsveranstaltung, grundsätzlich viele Menschen eng in sich aufheizenden Räumen müssen weiterhin verboten bleiben.

    Nach der ersten Welle wurde die Nachverfolgung mit immer mehr Aufwand betrieben. Offensichtlich konnte die 2. Welle damit nicht verhindert werden. Bringt also nicht wirklich viel. Alternativ dazu könnte man jeden positiv Getesteten mit seinem Bescheid darum bitten (nicht befehlen) all seine Kontakte über das positive Ergebnis zu informieren. Jeder kann selbst prüfen, ob er mit seinem positiven Bekannten in engem Kontakt war und geht dann zu einem kostenlosen Test. (58 Millionen Deutsche nutzen WhatsApp täglich!). Die Nachverfolgung der Gesundheitsämter kann sich dann auf Datenanalyse konzentrieren und noch frühzeitiger typische Ausbruchsherde identifizieren.

    Grundsätzlich leidet die Politik an einer maßlosen Selbstüberschätzung. Der Virus ist da, er lässt sich nicht besiegen und wird in hoffentlich immer schwächeren Wellen immer wieder zurückkommen. Es wird wohl noch lange der wichtigste Ansatzpunkt sein, die Riskogruppen zu schützen. Trotz dieser wichtigen Zwangsbedingung gibt es immer noch kein ausreichend mit Finanzen ausgestattetes Förderprogram zur Klimatisierung und Belüftung von Altenheimen.

    So könnte ich noch beliebig lange meine Vorstellung von der Ausgestaltung von Maßnahmen auflisten. Erspare ich mir, der grundsätzliche Duktus müsste erkennbar sein.

    #383799

    „Im März hätte ich fast alle Maßnahmen genauso entschieden. Jetzt sind einige Monate mit intensivem Datensammeln und wissenschaftlichen Analysen ins Land gegangen. Mit diesen Erkenntnissen müssen auch die Maßnahmen angeglichen werden.“

    Auch im März war die Erkenntnis nicht neu, dass sich das Virus durch vermehrte Kontakte in Innenräumen schnell ausbreitet. Mittlerweile sind die Kontaktnachverfolgungen von durchschnittlich 5-6 auf bis zu 90 gestiegen. Das ist das Hauptproblem. Und genau da muss man eben ansetzen, solange Impfstoff und antivirale Therapie fehlen.

    Alternative: Du hilfst in den Intensivstationen aus. Mundschutz kannst du dort weglassen, hat für dich keine Evidenz.

    #383801

    Heute nur 3 Neuinfektionen- reicht nur noch für eine Inzidenz von 49,9 – nix mehr Risikogebiet.

    #383805

    B2B

    Mittlerweile sind die Kontaktnachverfolgungen von durchschnittlich 5-6 auf bis zu 90 gestiegen. Das ist das Hauptproblem. Und genau da muss man eben ansetzen, solange Impfstoff und antivirale Therapie fehlen.

    Bei einer kleinen Menge von Kontaktverfolgungen konnte das dramatische Ansteigen nicht verhindert werden. Wie wollen Sie jetzt den Hebel ansetzen, damit es funktioniert?

    Alternative: Du hilfst in den Intensivstationen aus.

    Von ca. 240.000 Einwohner sind Stand heute 9 im Krankenhaus und 2 auf Intensivstation. Der Bedarf an zusätzlicher Hilfe ist überschaubar. Dem lieben Gott sei Dank, der Virus wütet vornehmlich in den Köpfen der Angsthasen.

    #383821

    Heute nur 3 Neuinfektionen- reicht nur noch für eine Inzidenz von 49,9 – nix mehr Risikogebiet.

    Montags-Effekt?

    #383824

    Im März hätte ich fast alle Maßnahmen genauso entschieden. Jetzt sind einige Monate mit intensivem Datensammeln und wissenschaftlichen Analysen ins Land gegangen. Mit diesen Erkenntnissen müssen auch die Maßnahmen angeglichen werden.

    Komisch, kürzlich hatten alle Studien die dir nicht geschmeckt hatten eine unzureichende Datenlage.

    Alle Wissenschaftler einschl. RKI sind der Meinung, dass die Hauptansteckungsherde in geschlossenen Räumen mit mehreren Personen liegen, in denen sich die Aerosolkonzentration über die Zeit anreichert. Es hilft also nur, weniger soziale Kontakte, Abstand und Lüften. Diese Eigenverantwortung wird vom Großteil der Bevölkerung wahrgenommen, wenn auch die schweigende, vernünftige Mehrheit es im Gegensatz zu ein paar feiernden Jugendlichen nicht in die Tagesschau schafft.

    Komisch, die puren Zahlen sagen was anderes. Die angemahnte Selbstverantwortung funktioniert überhaupt nicht.

    In den Büros sind die Unternehmer wesentlich gefordert und haben nach meinen Erfahrungen auch gute Ideen umgesetzt. Bei mehr als 3,7 Vollzeit- und 1,6 Millionen Teilzeitbeschäftigte kommt gerade den Führungskäften im ÖD viel Verantwortung zu und Sie sollten sich dringend mehr damit beschäftigen, sollte es Konzentration auf Überwachung der Bürger zulassen.

    Wie viele Infektionen gab es beim ÖD?

    Abstand hat sich sowohl in Gaststätten als auch im Fußballstadion bewährt (keine Ausbrüche bekannt). Diskos, Karnevalsveranstaltung, grundsätzlich viele Menschen eng in sich aufheizenden Räumen müssen weiterhin verboten bleiben.

    Immerhin.

    Nach der ersten Welle wurde die Nachverfolgung mit immer mehr Aufwand betrieben. Offensichtlich konnte die 2. Welle damit nicht verhindert werden. Bringt also nicht wirklich viel. Alternativ dazu könnte man jeden positiv Getesteten mit seinem Bescheid darum bitten (nicht befehlen) all seine Kontakte über das positive Ergebnis zu informieren. Jeder kann selbst prüfen, ob er mit seinem positiven Bekannten in engem Kontakt war und geht dann zu einem kostenlosen Test. (58 Millionen Deutsche nutzen WhatsApp täglich!). Die Nachverfolgung der Gesundheitsämter kann sich dann auf Datenanalyse konzentrieren und noch frühzeitiger typische Ausbruchsherde identifizieren.

    Wo wir beim unwissenschaftlichen Arbeiten sind. Irgendwas muss Deutschland richtig machen, ob es die Nachverfolgung ist werden vielleicht Studien zeigen. Wie gesagt, Freiwilligkeit ist Mehrfach gescheitert und ist schon ein Problem bei der Corona App.

    Grundsätzlich leidet die Politik an einer maßlosen Selbstüberschätzung. Der Virus ist da, er lässt sich nicht besiegen und wird in hoffentlich immer schwächeren Wellen immer wieder zurückkommen. Es wird wohl noch lange der wichtigste Ansatzpunkt sein, die Riskogruppen zu schützen. Trotz dieser wichtigen Zwangsbedingung gibt es immer noch kein ausreichend mit Finanzen ausgestattetes Förderprogram zur Klimatisierung und Belüftung von Altenheimen.

    So könnte ich noch beliebig lange meine Vorstellung von der Ausgestaltung von Maßnahmen auflisten. Erspare ich mir, der grundsätzliche Duktus müsste erkennbar sein.

    Oben zitierst Du das RKI und hier widersprichst Du dem RKI? Da wurde deutlich gesagt, dass nur das Schützen der Risikogruppen nicht reicht.

    #383825

    Von ca. 240.000 Einwohner sind Stand heute 9 im Krankenhaus und 2 auf Intensivstation. Der Bedarf an zusätzlicher Hilfe ist überschaubar. Dem lieben Gott sei Dank, der Virus wütet vornehmlich in den Köpfen der Angsthasen.

    Nennt sich Präventionsparadoxon. Wie es ohne Maßnahmen aussieht, sah man in vielen Ländern und Regionen. Du kannst dir ja ausrechnen wo wir in 2 Monaten mit exponentiellem Wachstum liegen würden.

    #383926

    14.964 Corona-Neuinfektionen. Langsam scheint die Politik aufzuwachen, dass es eben so wie bisher nicht funktioniert.

    #383921

    Mittlerweile sind die Kontaktnachverfolgungen von durchschnittlich 5-6 auf bis zu 90 gestiegen. Das ist das Hauptproblem. Und genau da muss man eben ansetzen, solange Impfstoff und antivirale Therapie fehlen.

    Bei einer kleinen Menge von Kontaktverfolgungen konnte das dramatische Ansteigen nicht verhindert werden. Wie wollen Sie jetzt den Hebel ansetzen, damit es funktioniert?

    Alternative: Du hilfst in den Intensivstationen aus.

    Von ca. 240.000 Einwohner sind Stand heute 9 im Krankenhaus und 2 auf Intensivstation. Der Bedarf an zusätzlicher Hilfe ist überschaubar. Dem lieben Gott sei Dank, der Virus wütet vornehmlich in den Köpfen der Angsthasen.

    Deine Optimismus in allen Ehren, aber es werden nicht 9 Patienten bleiben. Einfache Mathematik würde dir helfen.

    Darüber hinaus hast den Einwand mit den Kontaktverfolgungen nicht verstanden. Es geht darum, die Kontakte zu beschränken, damit man sie wieder verfolgen kann.

    Stellst du dich eigentlich absichtlich doof?

    #383930

    Und wie geht es weiter, wenn die Infektionszahlen heruntergedrückt sind, wird dann wieder gelockert und das Theater geht wiede von vorn los?

    #383935

    Es geht darum, die Welle zu brechen, damit keine Überlastung der Krankenhäuser droht.

    Wenn ein Hochwasser im Anmarsch is, würdest du doch auch nicht den Deich abreißen.

    #383939

    Ich frage ja, wie es nach dem Wellebrechen weitergeht mit den Corona-Schutzmaßnahmen.

    #383940

    Na Wellenbrechen bis der Impfstoff oder ein Medikament da ist. Letzeres ist aber bei Viren immer schwer.

    #383943

    Und wie geht es weiter, wenn die Infektionszahlen heruntergedrückt sind, wird dann wieder gelockert und das Theater geht wiede von vorn los?

    Was ist deine Lösung? Zusammenbruch des Gesundheitssystems und 6-7 Stellige Opferzahlen? Diverse schwere Folgeschäden?

    Ohne Impfstoff wird es unangenehm. Alles was die Zahlen und Studien versprechen klingt nicht sonderlich gut.

    #383952

    das ist blöd plakativ gefragt. haben SIE denn DIE lösung?
    zusammenbruch der gesellschaft, wirtschaft, bildung, entsprechend unzählige opfer und folgeschäden haben wir auch so durch die ins komaversetzenden rundumschläge. das ist nur die wahl zwischen pest und cholera.
    warum gab es nie diesen aufschrei bei influenza (wo es trotz impfung viel mehr schlimme verläufe gab)? virusopfer wird es so auf jeden fall nicht weniger zu betrauern geben, eben zeitverzögert. wir machen aber auf dem weg noch viel mehr kaputt als nötig.
    das leben ins koma zu versetzen geht nicht. man muß mit dem mist leben und umgehen lernen. wellenbrechen ja, aber nicht so. das ist wie wenn wir gleich die ganze stadt umsiedeln oder sprengen, um sie vor der flut zu bewahren.

    #383953

    @emoar (k.hädicke)

    „warum gab es nie diesen aufschrei bei influenza (wo es trotz impfung viel mehr schlimme verläufe gab)“

    Na ganz klar: Weil in jeder Grippe-Saison keine Intensivstation jemals voll ausgebucht war.

    Was willst du also womit vergleichen?

    #383955

    es gab hier nirgends volle ITSen.

    #383957

    es gab hier nirgends volle ITSen.

    Im Frühjahr punktuell. Und damit es nicht soweit kommt, gibt es ein paar Maßnahmen.

    #383960

    Derzeit verdoppelt sich die Zahl der täglichen Neuinfektionen ungefähr alle sieben bis zehn Tage. Wenn sich der Trend fortsetzt, haben wir in drei bis vier Wochen 100.000 Neuinfektionen am Tag.

    Was muss man eigentlich noch mehr sagen, Herr Hädicke?

    #383964

    es gab hier nirgends volle ITSen.

    Im Frühjahr punktuell. Und damit es nicht soweit kommt, gibt es ein paar Maßnahmen.

    nö, stimmt nicht.
    „damit es nicht soweit kommt“? genau. wir schaffen alle autos ab, damit es keine unfälle mehr gibt, wir reißen mauern ein, von denen kinder herunterfallen würden.
    „ein paar maßnahmen“? da sieht man, daß alles eine frage des maßes ist und des gefühls fürs maß oder ausmaß und unmaß. denn ein paar wären zwei. das klänge verträglich. es wäre besser, speziell die einzelnen maßnahmen zu besprechen, das für und wider zu diskutieren, statt mit etiketten und titulierungen in alle richtungen zu beleidigen und mundtot zu machen (ich meine nicht Sie speziell)

    #383965

    Die Wahrscheinlichkeit, mit Covid-19 ums Leben zu kommen, ist mehr als siebenmal größer, als bei einem Verkehrsunfall zu sterben.

    #383966

    Derzeit verdoppelt sich die Zahl der täglichen Neuinfektionen ungefähr alle sieben bis zehn Tage. Wenn sich der Trend fortsetzt, haben wir in drei bis vier Wochen 100.000 Neuinfektionen am Tag.

    Was muss man eigentlich noch mehr sagen, Herr Hädicke?

    muß nicht, aber man kann jede menge mehr sagen. zum beispiel, daß wir die durchseuchung doch WOLLEN und BRAUCHEN! warum tut man so, als wolle man das verhindern, als KÖNNE man das verhindern?! das virus IST und bleibt da, wir brauchen einen modus vivendi MIT dem ding.

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