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Ich sage, dass Angela Merkel ein weiteres Mal recht hatte. Wenn große Familienfeiern und Partys unbedingt sein müssen, dann bitte schön in Gaststätten oder anderen professionellen Einrichtungen, aber nicht zu Hause.
Wenn große Familienfeiern und Partys unbedingt sein müssen, dann bitte schön in Gaststätten oder anderen professionellen Einrichtungen, aber nicht zu Hause.
Was in Göttingen ganz offensichtlich auch genauso passiert ist, trotz gegenteiliger offizieller Verlautbarungen. Bei all dem Leid der Corona-Erkrankungen in Göttingen sei daran erinnert, dass (staatlicher) Rassismus nicht nur in den USA sondern auch in der BRD viel zu oft vorkommt.
Angesichts der Wohnungssituation der in Göttingen vorrangig erkrankten Roma sei an dieser Stelle an ein Zitat des Maler Heinrich Zille erinnert, der einmal sagte: „Man kann auch einen Menschen mit einer Wohnung erschlagen, wie mit einer Axt.“
Das passiert, wenn man Schulen zu schnell öffnet:
Schöne Sch…, wenn man die Digitalisierung der Schulen schlichtweg verpennt hat und nun keinen effektiven Fernunterricht machen kann.
Israel und Deutschland galten international als Beispiel, „wie man es macht“. Aber mit den eifrigen Lockerungsübungen, angetrieben von Lindner, Laschet und AfDlern werden wir zeigen, wie man mit deutscher Gründlichkeit erreichte Erfolge kaputt macht. Die „Wirtschaft“ wird heulen, die Nazis werden brüllen, wenn es zum nächsten Lockdown kommen muss. Und die Linke war nicht Schuld an den Superspreaderdemos gegen Rassismus.
Leider übersteht „deutsche Vernunft“ keinen Sommer.
Und wenn sich Corona in Luft auflöst, werden die Regierenden sagen, dass wir das nur ihren klugen Vorsichtsmaßnahmen und unserer Disziplin beim Maskentragen etc. zu verdanken haben.
Und für Dich war es dann einfach nur Luft.
Unvernunft hat viele Fascetten.
In Afrika gab/gibt es die Meinung, dass Aids eine Erfindung der Industriestaaten war, um das Land zu unterdrücken.
In mancher Hinsicht erinnert das mich an Positionen, die gerne auf dem ostdeutschen Marktplatz verkauft werden.
Nicht nur von Yvetten.Gegen solche Ansichten muss die WHO nicht nur in so genannten Entwicklungsländern kämpfen, sondern offenbar auch hier.
Man darf in Bezug auf Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen weiterhin sehr, sehr skeptisch sein:
Schulen sind leider Infektionsherde, was in Israel oder Südkorea bewiesen wurde. Bei uns ist es eben nicht anders.
Die Jugend ist wohl nicht nur unsere Strahlende Zukunft. Sie ist derzeit auch Corona-Träger Nr. 1, sagt jedenfalls das RKI:
https://mobile.twitter.com/rki_updates/status/1270661836694831107Die halbwüchsigen Bierdosendeutschen, die heute grölend die Bahn der HAVAG bereicherten (laut singend, ohne Maske), werden sicher auch für einen ordentlichen Corona-Ausbruch sorgen. Warum kontrolliert die HAVAG eigentlich nur Fahrscheine, und nicht das Verhalten ihrer Passagiere? Es sind beileibe keine Einzelfälle.
Die Rumheulerei, wenn es in Halle wieder zum Shutdown kommt, will ich mir gar nicht vorstellen. Wiegand ist übrigens auch für die Ordnung in seinen städtischen Unternehmen verantwortlich.
Ich wurde nieder gemacht, als ich mir erlaubt habe, eine strafrechtliche Wertung vorzunehmen. Und ich bleibe dabei: hier wird billigend in Kauf genommen, andere Leute mit letztlich Convid 19 anzustecken. Da sind eventuell welche dabei, die das unter Umständen nicht so gut vertragen, weil sie zu den Risikopersonen gehören und , und und… Siehe Magdeburg, ist noch nicht ausgestanden, geht vermutlich erst richtig los.
Im Prinzip ist die Gefahr in einer Bahn für viele Menschen in etwa so groß wie ein Schuss mit einer Schrotflinte in eine Menschenmasse.
@SfK: Stimmt, es wird ja nicht jeder getroffen, und manche werden danach behaupten, sie kennen sogar niemanden, der getroffen wurde. Alles also total übertrieben 🙂
@ Haakensteiner: die Redaktion hatte von der HAVAG ein Schreiben bekommen, in dem sie aufgefordert wurde, es zu unterlassen, Straßenbahnen bildlich in einen Zusammenhang mit dem Corona-Virus zu setzen.
Die Redaktion hat das eingesehen, der Hinweis, die Bahnen würden an jeder Endhaltestelle „desinfiziert“, wirkte einfach sehr überzeugend.@ hei-wi: kurz nach halb neune und Shutdown? Hoi, hoi, hoi,sicher meintest du Lockdown!! 🙂 :-)Und dabei heult keiner, evtl. nur du, weil de widder zur Kläje musst. 🙂
Is je scheen, wemmer nich off englisch gann un googeln muss, um ub du dät ze sinn un sich das mergken muss!( Wesderwejen muss mr iwwerhoobt de Bejriffe Lock- un Shut- usw. benuzzen, wo lehm mir denn, doch nich bei Dramben odder in den abdrünnigen England? Du weeßtes beschtimmt, denn ergläre mr das, ich bin noch lernfähich.
(Wesderwejen ich so aggresiev bin? Das weeste alleene! Mr gann een von uns, derde so unverhofft und dragisch von uns jejang is, nich eenfach iwwerjehn. Das war e Vrninftjer un machde sich Jedangken. Un mid Dadenschuzz had das iwwerhoobt nischt ze duhne, es jeht hier nur um den Nahm, dene hier jehabt hat. Ich weeß nur sein Vornahm un nischt weider.
Wie sich die Oberen hier vom schbeckdrumm vrhalden is nich okeh. Un wenn dem xxxx nicht mit eem jebührnden Word jedachd wer, dred`ch aus aus dem Laden hier, derde soweso gorz vorm Abschterm is.
ich habe fertick.Hier mal ein Li9nk für die lockeren Freunde des schwedischen Sonderweges:
https://www.merkur.de/politik/corona-schweden-europa-zahlen-neuinfektionen-anstieg-news-hoechstwert-hotspot-stockholm-zr-13795788.htmlEs mag zynisch klingen, aber die Todesfälle sinken in Schweden, weil die Altersheime bereits leergefegt sind.
Es IST ZYNISCH, ich nenne es außerdem noch satirisch:
Schwedens Weg entlastet die Rentenkassen, entlastet vorerst die ohnehin knappen Pflegekräfte, verringert das Durchschnittsalter der Bevölkerung des Landes, schafft neue Plätze in Seniorenheimen und zuvor Möglichkeiten für Sanierung und Modernisierung dieser.
Da fragt man sich, warum Deutschland nicht auf solche ökonomisch fundierten Gedanken kommt.Politisch auch von Vorteil: Endlich die Menschen mit den alten Erfahrungen und Erkenntnissen weg, die Jugend hört sowieso nicht drauf. Und die Nachkömmlinge der Alten, also Kinder und Enkel, werden nicht mehr belastet mit Vorwürfen, sich zu wenig um sie ( wenn überhaupt) zu kümmern. Alles Ballast- fort, fort, fort…
Endlich kommen sie an die Sparsocke von Opa’n, da könnse jlei ’n neues Auto—man soll doch die Wirtschaft ankurbeln….Vielleicht kann man das auch schwarzen Humor nennen, was ich hier geschrieben habe.
Aber, das hat mal einer gesagt: Wenn an einer Kritik nur 5 % Wahrheit ist, sollte man darüber nachdenken.Ich selbst empfinde die bloße Feststellung der Folgen des schwedischen Sonderwegs noch nicht als zynisch. Es ist dieser Sonderweg.
China reagiert auf die zweite Infektionswelle und riegelt mehrere Teile Pekings ab und ruft zweithöchste Sicherheitsstufe aus. Traurig!
Nichts ist in Ordnung, auch nicht im Land des Chef-Lockerers Laschet:
Beim Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück sollen seit Dienstag etwa 350 weitere Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Das erfuhr das Westfalen-Blatt aus Kreisen der Gesundheitsbehörden.
Jetzt sind es schon 400. Und viele der Beschäftigten haben Familien, Kinder usw. Allein die möglichen Infektionsketten nachzuvollziehen, ist schon ein Wahnsinn. Das endet dann nicht selten in Schließungen ganzer Einrichtungen – siehe Magdeburg.
Und Magdeburg arbeitet sich an den nächsten Lockdown heran: https://hallespektrum.de/nachrichten/soziales/magdeburg-wird-zum-corona-hotspot-schon-wieder-23-neuinfektionmen-an-einem-tag/376848/
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