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Lange galt Sachsen-Anhalt in der Corona-Krise als das Land der Glückseeligen. Die Fallzahlen entwickelten sich – im Vergleich zum Infektionsgestehen i
[Der komplette Artikel: Corona-Neuinfektionen in Sachsen-Anhalt. Dramatischer Anstieg: Infektionsgeschehen erreicht Bundesdurchschnitt]Der freut sich immer noch wie ein Kind auf Weihnachten, wenn alles wieder so locker wird wie frischer Rieselschnee, der sich über den braunen, breitgetretenen Matsch der bisherigen Diskussionen legt.
Vielleicht hat er bis dahin auch seine Umsatzsteuererklärung von Herbst 2019 gefunden.
Die Pandemie ist wie eine Scheune mit privaten Innenraum zur Verbreitung des Virus, einem großen Scheunentor (Arbeitsplatz) und vielen kleinen Türen und Fensterchen zum Eintritt, die mit immer mehr Placebo gestopft werden. Die Politiker sind selbst nach dem Hochlaufen der zweiten Welle immer noch der Meinung, eine Welle brechen, Kontrolle wieder herstellen oder gar den Virus besiegen zu können. Geschichten aus dem Märchenbuch.
Die Politiker sind selbst nach dem Hochlaufen der zweiten Welle immer noch der Meinung, eine Welle brechen, Kontrolle wieder herstellen oder gar den Virus besiegen zu können. Geschichten aus dem Märchenbuch.
Das „Märchen“ ist in Asien Realität. Dort lacht man sich über das angeblich zivilisierte Europa schlapp, und besonders über den „Musterknaben“ Deutschland.
Ich finde, dass 70% vom Umsatz (!!!) eine angemessene Hilfe für Gastronomen sein sollte, die Niemanden in den Ruin treiben dürfte. Es sei denn, die Umsätze des Vorjahrs wurden nicht korrekt angegeben. Dann ist es halt doof.
So einfach ist das Leben da draußen eben nicht, hei-wu. In den Super-Märkten haben die Kunden immer weniger Platz – alle freien Flecken werden mit Ware verstellt (Abstand halten). Dafür werden andererseits, um den frei gewordenen Platz zu kompensieren, Gastronomie, Hotellerie, Theater, Kino und alles andere, was uns Spaß macht, abgeschafft. Coronaidiotie eben.
Hier heult aber einer auf ganz hohem Niveau. Mensch Wolfgang sei froh, dass du gesund bist und genug zu essen und zu trinken hast. Freu dich… und es wird auch irgendwann wieder besser, dann kannst du dich nochmal freuen- oder du heulst einfach weiter, weil du es so gewohnt bist.
Ich finde, dass 70% vom Umsatz (!!!) eine angemessene Hilfe für Gastronomen sein sollte, die Niemanden in den Ruin treiben dürfte. Es sei denn, die Umsätze des Vorjahrs wurden nicht korrekt angegeben. Dann ist es halt doof.
das läßt sich leicht behaupten, von einer vielleicht finanziell, wohntechnisch, familiär und sonstwie bequemen position heraus.
sprechen Sie mal mit wem, der schon aufgeben mußte oder wem, der noch drum bangt…!Auf ntv gibt es einen lobenden Bericht über die irische Corona-App.
https://www.n-tv.de/politik/Was-die-Iren-besser-machen-article22215489.html
„Innerhalb einer Stunde telefonierte Brian Hughes mit dem Gesundheitsamt und machte noch am gleichen Tag einen Test, der negativ war. „Es hat mir aber gezeigt, wie nützlich die Anwendung ist.““
Welcher Nutzen?
Gibt es nur noch Journalismus für Dummies?
Ein Erfolg wäre doch gewesen, wenn er sich infiziert hätte und er in Quarantäne geschickt worden wäre, bevor er anderer ansteckt hätte. Warum bleibt ein solcher Bericht aus?
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