Startseite › Foren › Halle (Saale) › CDU-Parteitag in Halle: „Palastrevolution“ gescheitert. Andreas Scholtysek führt die CDU in den Kommunalwahlkampf
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13. November 2018 um 10:45 Uhr #329651
Wenn für 5 Wahlbereiche ca.30-40 Kandidaten aufzustellen sind, diese sich alle vorstellen können, einzeln in geheimer Wahl zu wählen sind und es auch noch Kampfabstimmungen gibt, bleibt wenig Zeit für inhaltliche Diskussionen. Und wenn es dann noch Satzungsfragen gibt, ob 25 oder 32,50 Euro/Monat von den Aufwandsentschädigungen der Mandatsträger zu zahlen sind und ob es überhaupt rechtens ist, von den Aufwandsentschädigungen zwangsweise Geld an die Partei abzuführen, dann noch die innerparteiliche Demokratie angezweifelt wird, weil Frau Menke nicht auf Platz 1 gesetzt wird – dann können auch Nichtanwesende verstehen, dass über die Bildungspolitik nicht diskutiert werden konnte.
13. November 2018 um 11:13 Uhr #329658Da klingt danach, als ob die CDU eine basisdemokratische Partei geworden ist. Willkommen bei der grünen CDU, Wolli! 🙂
13. November 2018 um 13:56 Uhr #329680SfK, deine Vorstellungen über Parteien rühren noch von der SED her.
13. November 2018 um 14:02 Uhr #329681Das ist die Höhe, dass ausgerechnet dieCDU in einer Gaststätte tagt,
die mit ihrem Namen Menschen mit dunkler Hautfarbe….13. November 2018 um 14:05 Uhr #329682Das war schon immer so, SfK, aber soweit, dass auch bei Wortmeldungen Frauen und Männer nur im Wechsel wie bei den Grünen ans Mikrofon dürfen, ist es noch nicht.
13. November 2018 um 14:25 Uhr #329684aber soweit, dass auch bei Wortmeldungen Frauen und Männer nur im Wechsel wie bei den Grünen ans Mikrofon dürfen,
Stell dir vor, bei den Grünen dürfen sogar keine Männer mehr ans Mikro, wenn keine Frau sich mehr meldet. Da sind die Grünen knallhart in der Frauenförderung…
Besondere Ausnahmen nach Abstimmung durch die Versammlung sind aber möglich, soweit es kein Frauen-Veto gibt…13. November 2018 um 17:37 Uhr #329727@Farbi: Eine Satzung ist kein Parteiprogramm. Da verwechselst Du was.
13. November 2018 um 22:25 Uhr #329767Ist mir alles sowas von Banane, und wenn die den Schimpansen Tschita aufgestellt hätten. No-go-Parteien
14. November 2018 um 11:36 Uhr #329807Menke ist doch der Auffasung, dass viele anwesende Parteimitglieder wegen ungenügender Parteibeiträge gar nicht abstimmungsberechtigt sind.
Warum hat denn dann seine Frau kandidiert, wo doch die das Ergebnis der Abstimmung nicht gültig sein kann?
Offenbar wollte er das Ergebnis der Abstimmung erst abwarten, ehe er zu einer Klage schreitet.
Jetzt sollte er erstmal seine Steuererklärung beim Kreisvorstand der CDU vorlegen, damit geprüft werden kann, ob er selbst den satzungsgemäßen Parteibeitrag bezahlt und überhaupt abstimmungsberechtigt war.14. November 2018 um 13:43 Uhr #329828Andere scheinen wiederum den ideologischen Anschluss an die AfD vorzubereiten:
https://www.n-tv.de/politik/Junge-Union-singt-Wehrmachtslied-article20720496.html14. November 2018 um 17:44 Uhr #329852Schlimm, schlimm, Lili Marleen war bei der Wehrmacht noch beliebter und das habe ich auch schon gesungen, und die SPD erst, die singt sogar das Lied „Wann wir schreiten Seit an Seit…“ aus dem SS-Liederbuch.
14. November 2018 um 19:35 Uhr #329862Der Text des Liedes wurde erstmals 1914 in der Juni-Ausgabe der „Arbeitenden Jugend“, der Jugendbeilage der sozialdemokratischen Zeitung „Hamburger Echo“, abgedruckt. Da hat der gescheiterte Adolf noch Postkarten gemalt.
14. November 2018 um 20:25 Uhr #329864Es ist ein schönes Lied, egal wer es singt.
15. November 2018 um 01:29 Uhr #329903Die Nazis haben die Volkslieder in die Lieder der wandervogelbewegung übernommen und wer weiß heute schon noch, was die Wehrmacht gerne gesungen hat. Wenn es keine Lieder sind, die während der nazizeitentstanden sind und den Führer und seine Ideologie verherrlichen, sollten wir sie singen und nicht den Nazis überlassen.
15. November 2018 um 02:14 Uhr #329906Hier hat der Löschzug aber wieder volle Fahrt aufgenommen. Dabei wollte uns hei-wu doch die Unterschiede zwischen guten und schlechten Liedern aus dem SS-Liederbuch erklären. Haben die Jusos nur die besseren Sänger oder macht es alleine das Parteibuch?
15. November 2018 um 09:35 Uhr #329926Wir sollten alle zur Palastrevolution des CDU-Ortsverbandes Ost zurückkommen.
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