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  • #236578

    Anonym

    wer heute noch meinen Brief kritikwürdig findet, steht geistig auf seiten der Drogendealer

    Gut zu wissen, dass Kritikfähigkeit gefordert aber nicht selbst nicht geduldet wird. Aber es muss eben auch absolute Wahrheiten geben. Gerade als gläubiger Christenmensch.

    #236580

    ich kann sowohl damals wie heute nichts verwerfliches an Wollis Aussagen finden.
    W.K. hat auf damals bestehende Probleme hingewiesen.
    Selbst heute soll der Drogenhandel am Riebeckplatz fest in afrikanischer Hand sein, so berichtete es zumindest kürzlich der mdr.

    Aber lt. Tucholsky ist in Deutschland ja nicht der Schuld, der Missstände verursacht (oder wie in dem Fall toleriert) sondern jene, die auf Missstände hinweisen.

    #236583

    Anonym

    Von Verwerflichkeit hat niemand gesprochen. Kritikwürdig bleiben Art und Weise der Äußerungen.

    Und Afrikaner sind nicht ursächlich für die Nachfrage der Konsumenten. Vietnamesen haben nicht die steuerfreie Filterzigarette erfunden und der Herr Konz war auch nie verantwortlich für Schummelei bei der Steuererklärung.

    #236584

    Was gibt’s denn an dem Brief überhaupt zu kritisieren? Dass da das Wort „Schwarz(afrikaner)“ gefallen ist? Bei manchen politisch-korrekt indoktrinierten Leuten setzt schon ein Beißreflex ein, wenn sie nur den Anschein von Diskriminierung wittern, selbst wenn’s völlig ungerechtfertigt ist.

    Wenn hauptsächlich Männer mit dunkler Hautfarbe – bei denen es keine politisch korrekte Untersuchungskommission braucht, um festzustellen, dass sie aus Afrika stammen und Asylbewerber sind – illegalen Drogenhandel in der Öffentlichkeit betreiben, wieso soll man das nicht genau so ansprechen dürfen? Zumal es ja darum ging, die „schwarzen Schafe“ unter den schwarzen Mitbürgern auszusortieren, damit die unbescholtenen schwarzen Mitbürger nicht allgemeinen Vorurteilen zum Opfer fallen. Wer da Rassismus sieht, der sollte sich dringend mal psychologisch beraten lassen.

    #236585

    Du scheinst aber auch mit Blinheit beschlagen zu sein.

    Wolli schrieb damals: „Wenn Afrikaner vor aller Augen Straftaten begehen…“.

    Bei einer sachlichen Kritik hätte sein Satz lauten müssen: „Wenn einzelne Afrikaner vor aller Augen Straftaten begehen…“.

    Es ist die Pauschalisierung, die das Problem darstellte. Mit dieser Form der Pauschalisierung arbeiten halt auch AfD und NPD.

    #236587

    Wolli trifft mit seinem Brief den Nagel auf den Kopf. Während der Normalbürger beobachtet, nachgemessen, kontrolliert und mit Ordnungsstrafen bedacht wird, kann auf den Straßen für jedermann bemerkbar Rauschgift gehandelt werden.

    #236588

    Anonym

    Ein schönes Beispiel dafür, dass die Befürchtungen der damaligen Kupke-Kritiker berechtigt waren und sind. Hier noch gepaart mit Paranoia und latentem Realitätsverlust:

    beobachtet, nachgemessen, kontrolliert und mit Ordnungsstrafen bedacht

    #236603

    Du scheinst aber auch mit Blinheit beschlagen zu sein.

    Wolli schrieb damals: „Wenn Afrikaner vor aller Augen Straftaten begehen…“.

    Bei einer sachlichen Kritik hätte sein Satz lauten müssen: „Wenn einzelne Afrikaner vor aller Augen Straftaten begehen…“.

    Es ist die Pauschalisierung, die das Problem darstellte. Mit dieser Form der Pauschalisierung arbeiten halt auch AfD und NPD.

    Nein, es geht nicht um „Einzelfälle“ oder nur um „einzelne Afrikaner“
    da die „JF“ weiter schreibt: „Völlig außer acht gelassen wird bei allen Vorwürfen gegen den ehemaligen DDR-Bürgerrechtler die polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Sachsen-Anhalt, wo festgehalten ist, daß rund 90 Prozent der ermittelten ausländischen Drogenhändler Asylanten sind.“

    Diese Realität hätte man damals zur Kenntnis nehmen müssen, wie es heute ist weiß ich nicht.

    #236604

    Anonym

    rund 90 Prozent der ermittelten ausländischen Drogenhändler [sind] Asylanten

    Ja, das kann man voreingenommen lesen. Man könnte meinen, dass 90% des Drogenhandels von Asylanten begangen wurde.
    Oder, man erkennt als Muttersprachler, dass 90% der ausländischen Drogenhändler Asylanträge gestellt hatten.

    wie es heute ist weiß ich nicht.

    Vielleicht erkennst du Parallelen zum vermeintlichen Anteil von (Sexual-)Straftätern unter heutigen Asylanten und/oder Flüchtlingen?

    #237038

    Fassen wir Wollis Aussage zusammen: ohne Asylrecht gäbe es keine Drogen, und ohne Drogen wäre Herr Bachmann ein feiner Kerl.

    #237039

    Und es ist viel schlimmer, wenn Schwarzafrikaner Drogen verkaufen anstatt Deutsche.

    #237062

    Und es ist viel schlimmer, wenn Schwarzafrikaner Drogen verkaufen anstatt Deutsche.

    Nein, ist es nicht. Es ist nur viel auffälliger.
    Abgesehen davon: Wenn sich dein Gast bei dir zu Hause danebenbenimmt, dann schmeißt du ihn normalerweise raus, wenn’s dir zu viel wird, oder nicht?

    #237064

    Anonym

    dein Gast bei dir zu Hause

    Wenn ein Gast zu mir kommt, dann bekommt er sicher nicht nur Wasser und Brot, egal wie ich mich dafür strecken muss.

    #237071

    Wenn ein Gast zu mir nach Hause kommt und meiner Familie Drogen anbietet, bekommt er nichts zu essen, dann lass ich ihn von Ordnungshütern raustragen. Und wenn sie das nicht wollen und sagen sie sehen keine Drogen, bekommen sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde und der Fall wird öffentlich gemacht.

    #237072

    Anonym

    Wenn sich dein Gast bei dir zu Hause danebenbenimmt, dann schmeißt du ihn normalerweise raus, wenn’s dir zu viel wird, oder nicht?

    Da ist die Obstkisten beim Vergleichen etwas durcheinander gekommen. Was passiert wenn der Danebenbenehmer kein Gast ist, sondern da wohnt? Gehst du oder schmeißt du deinen Mitbewohner raus? Wenn du selbst zu Gast bist und der Gastgeber benimmt sich daneben, was dann?

    Da hinkt also nicht nur der Vergleich.

    Dass der Mann aus Afrika mehr auffällt, ist auf jeden Fall richtig. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum der gemeine Provinzdeutsche sich überrant fühlt und den Untergang herbeikommen sieht, obwohl der Anteil der Aliens nach wie vor kaum messbar (aber eben sichtbar) ist.

    Wenn sich nun der Afro-Dealer frei bewegen kann, liegt das nicht an seiner Hautfarbe – im Gegenteil, damit ist er ja (in Halle z.B.) wie gezeigt sogar recht schnell zu erkennen – sondern an mangelnder Verfolgung. Und das trifft eben auch und vor allem auf weiße Bubis mit hängenden Hosen zu. Nur sind die eben besser getarnt und fallen somit nicht mal offensiv aufgestellten Hilfsblockwarten auf, wenn sie direkt neben diesen ihrem Gewerbe nachgehen.

    #237073
    #237076

    Anonym

    Was? 130g, 17.000 Euro? Lächerlich. Und soo 2005.

    Wenn schon, dann richtig:

    http://www.mz-web.de/halle-saale/prozessbeginn-in-halle-arznei–droge-oder-badesalz–1642762

    #237077
    #237081

    Anonym

    Du wirst doch verstehen, dass es Drogenhändler und -konsumenten nicht nur in nigerianisch-schwarz gibt, sondern, dass sie im gesamten (Achtung!) farbspektrum verteilt sind. Auch wenn du offensichtlich eine besondere Vorliebe für Afrikaner hast.

    Es sind übrigens auch vorrangig Männer in diesem business tätig…

    #237089

    Und es ist viel schlimmer, wenn Schwarzafrikaner Drogen verkaufen anstatt Deutsche.

    Nein, ist es nicht. Es ist nur viel auffälliger.
    Abgesehen davon: Wenn sich dein Gast bei dir zu Hause danebenbenimmt, dann schmeißt du ihn normalerweise raus, wenn’s dir zu viel wird, oder nicht?

    Wie kommst du denn darauf, dass Deutsche keine Gäste sind? Oder hast du einen Anteilsschein an der Bundesrepublik? Auch Deutsche sind zu Gast und benehmen sich zum Teil wie ungehobelte Klötze.

    #237090

    Falscher Ansatz: keine Gäste. Wir sind hier zuhause und damit die Hausherren. Den Anteilschein haben wir mit unserer geburtlichen Staatsbürgerschaft erworben; den roten Anteilschein hab ich hier zuhause.

    #237094

    Anonym

    Das ganze Gast/Gastgeber-Modell ist falsch.

    Sowohl Strafrecht als auch Verfassung unterscheiden nur an sehr wenigen Stellen nach Staatsbürgerschaft.

    Selbst wenn man übereinkommt, dass der Drogenhandel in seinen sämtlichen Erscheinungsformen in den 90er Jahren einzig und ausschließlich von Afrikanern ausgeübt wurde, hat die Lösung nichts mit Afrika zu tun.
    „Alle Schwarzen raus“ würde vielleicht sogar einen kurzfristigen Effekt haben. Aber der Handel an sich würde ja nicht weniger werden. Es ändert sich nur die Hautfarbe der Dealer.

    Genauso effektiv wäre ein Straßenbahnverbot gewesen. Hätte auch noch auch etliche Unfälle vermieden. Hat wolli aber nicht gefordert.

    #237099

    Falscher Ansatz: keine Gäste. Wir sind hier zuhause und damit die Hausherren. Den Anteilschein haben wir mit unserer geburtlichen Staatsbürgerschaft erworben; den roten Anteilschein hab ich hier zuhause.

    Du musst in größeren Zusammenhängen denken. Wir sind alle Gast auf der Welt. Wir sind alle Gast im Planetensystem. Wir sind Gast im Universum. Was nun? Wo ist wer zuhause?

    #237102

    @SfK
    Wenn Du möchtest, lösche ich Deinen Blödsinn.

    #237107

    Mensch Wolli, dann mußt Du hunderte Postings löschen.

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