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    Beiträge
  • #236013

    Der Bundesprogrammparteitag der AfD wird vom 30. April bis 1. Mai in Stuttgart stattfinden und ein neues Parteiprogramm beschließen. Da können wir gespannt sein, was dann zu den Theatern im Parteiprogrqamm steht.

    #236014

    Stadt_für_Kinder
    So ein Theater aber auch. Mensch Porbitzer, geh mal wieder ins Theater!

    SfK, endlich mal wieder einer deiner von Intelligenz überschäumenden Beiträge. Habe schon fast nicht mehr mit dir gerechnet.

    #236029

    Der Bundesprogrammparteitag der AfD wird vom 30. April bis 1. Mai in Stuttgart stattfinden und ein neues Parteiprogramm beschließen. Da können wir gespannt sein, was dann zu den Theatern im Parteiprogrqamm steht.

    Das wird sicher ein einziges „Affentheater“!

    #236030

    Schlimmer als Parteitage der Grünen in den 90er Jahren, die ich miterleben/miterleiden musste, kann es nicht werden.

    #236037

    redhall

    Das wird sicher ein einziges „Affentheater“!

    Klar, bei dem was da schon wieder von der „Antifa“ geplant wird!!!

    #236101

    Tja wolli, wer mit den Bären spielen will, muß eine verdammt scharfe Krallenschere haben… Und du bist dort doch wohl nicht zwangsweise vorgeführt worden…
    Also freie Willensentscheidung, nun jammer mal hier nicht rum… hat sich für dich doch auch ausgezahlt.

    #236109

    Anonym

    Da das Thema denn doch mittlerweile vom Theater auf das (neue?) AFD-Programm mit den alten Inhalten gewechselt hat, möchte ich dann doch auf eine Facebookseite mit dem geleakten Progammentwurf der AfD vom 23-02-2016 hinweisen, der dort auch kommentiert zu finden ist.

    Das geplante sozialstaatliche Gruselkabinett hätte sich wahrscheinlich nicht mal die FDP getraut.

    #236113

    Was hat sich für mich ausgezahlt? Meine Mitgliedschaft bei der Grünen hatte nur Nachteile.
    Meinen Job in der Landesregierung habe ich von der CDU bekommen und die Grünen haben dafür gesorgt, dass ich ihn wieder losgeworden bin.

    #236115

    Na ja Wolli. Zumindest die Junge Freiheit hatte damals Verständnis für dich:

    https://phinau.de/jf-archiv/archiv00/280yy12.htm

    #236122

    Danke SfK! Zu meinem Offenen Brief an Höppner bezügl. der Drogenkriminalität in Halle stehe ich noch heute zu 100%, ich hatte damals Recht und in dieser Sache noch heute Recht.
    Aber bitte zurück zum „Aufstand gegen Rassismus“ und der Unterstützung auf einer von den Bühnen-Halle betriebenen facebookseite
    https://www.facebook.com/BuehnenHalle

    #236442

    Wenn Herr Brenner schreibt „Facebook ist ein soziales Netzwerk – keine offizielle Website!“ – dann ist das insofern nicht korrekt, weil die Facebookpräsentation zum Webauftritt der Bühnen Halle gehört und auch von diesen offiziell betrieben wird, das geht aus dem pflichtgemäßen Impressum der Seite hervor.

    #236542

    Die Bahnhofsmission oder die Tafel beispielsweise sind soziale Netzwerke, Fazebuuk ist allenfalls eine Datenschleuder… 😀

    #236555

    Ausgezahlt insofern, daß du einen gutbezahlten Job hattest, der dir auch nochgenügend Rentenpunkte eingebracht hat.

    #236558

    Na ja Wolli. Zumindest die Junge Freiheit hatte damals Verständnis für dich:

    Ja, was daraus wird, wenn man Dreck unter den Teppich kehrt und alles schön redet, hat man doch bei den Wahlen gesehen. Ossis hatten da ein Déjà-vu-Erlebnis. 1989 sind sie auf die Straße gegangen und jetzt an die Wahlurne. Für die Westpresse waren sie damals Freiheitskämpfer und jetzt sind sie Pöbel.

    #236564

    Anonym

    Schade, dass sich nach deiner Ansicht in 27 Jahren nichts geändert hat. Zum Glück nur nach deiner Ansicht

    #236565

    Schade, dass sich nach deiner Ansicht in 27 Jahren nichts geändert hat. Zum Glück nur nach deiner Ansicht…

    Schön, dass deine Ansicht keine Allgemeingültigkeit hat. Es ist halt deine Ansicht. Woraus du liest, dass ich der Meinung bin, dass sich nichts geändert hat, erschließt sich mir nicht.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 1 Monat von farbspektrum.
    #236569

    Anonym

    Daraus:

    Für die Westpresse waren sie damals Freiheitskämpfer und jetzt sind sie Pöbel.

    Die „Ossis“ von vor 27 Jahren sind nicht identisch mit den „Ossis“ aus dem Jahr 2016. Kann man zum Beispiel an den (unverstandenen) Wahlanalysen erkennen. Allein der Zuzug von „Wessis“ (du kennst sie vielleicht als „imperialistische Provokateure“) und diesen kreuzgefährlichen Ausländern hat die Bevölkerungsstruktur verändert.

    Weder wurden vor 27 Jahren alle Ossis als Freiheitskämpfer angesehen oder bezeichnet, noch waren alle Ossis Freiheitskämpfer. Weder wurden „heute“ alle Ossis als Pack bezeichnet, noch sind alle Ossis Pack.

    Die Wahlurne wurde in diesem Jahr von Wählern in Sachsen-Anhalt besucht. Daraus zu schließen, dass alle „Ossis“ ein „Déjà-vu-Erlebnis“ hatten, ist schlichtweg falsch.

    Der Artikel der Jungen Freiheit ist aus dem Jahr 2000 und bezieht sich auf die kritikwürdigen Aussagen des ehemaligen Ausländerbeauftragten. In Sachsen-Anhalt. Wie du daraus Dreck unter Teppichen ableitest bleibt einmal mehr dein Geheimnis.

    Jedenfalls lassen deine Äußerungen immer wieder erkennen, dass du fest im einfachen Denken der DDR verankert bist und mit der heutigen Vielfalt an Meinungen, Ansichten und vor allem Tatsachen offenbar überfordert bist. Das ist nicht schlimm, erklärt aber hoffentlich, warum du manchmal die Welt nicht zu verstehen scheinst.

    #236570

    Ein déjà-vu hab ich schon auch, nur ein ganz anderes als das verehrte farbspektrum. Ich erinnere mich an den Moment, als man nicht mehr auf der Straße stand sondern fassungslos am Rand, weil die Marschzüge irgendwann im November/Dezember (?) plötzlich ihre Konsistenz geändert hatten. Um Freiheit ging es da ganz sicher nicht mehr, der Ruf hatte sich von „Wir sind das Volk“ zu „Wir sind ein Volk“ geändert. Die schnelle D-Mark war das Ziel, Kohl hatte ja blühende Landschaften versprochen, niemandem sollte es schlechter gehen. Heute verspricht die Alternative Sicherheit – Sicherheit wovor?, welche Werte? (und noch ne Menge anderes, aber das nimmt man lieber nicht zur Kenntnis, dazu müsste man ja Wahlprogramme lesen – wie mühsam).
    Also mal hier nicht das Bild vom ostdeutschen Freiheitskämpfer, farbspektrum.

    #236571

    ostdeutschen Freiheitskämpfer

    Es gab 89 nur eine Handvoll Freiheitskämpfer, die überwiegende Anzahl waren Bananenerkämpfer. Es geht eigentlich immer nur hauptsächlich um Bananen.

    #236572

    Anonym

    Die schnelle D-Mark war das Ziel, Kohl hatte ja blühende Landschaften versprochen

    Die berühmten Landschaften hat er erstmals am 01. Juli 1990 erwähnt. Da war das Ziel „D-Mark“ bereits erreicht. „Aufgeblüht“ ist diese Begrifflichkeit erneut 1998 zum Bundestagswahlkampf.

    #236573

    Anonym

    Es gab 89 nur eine Handvoll Freiheitskämpfer

    Was denn nun?

    #236574

    (du kennst sie vielleicht als „imperialistische Provokateure“)

    Nein

    und diesen kreuzgefährlichen Ausländern

    Wenn du meinst.

    die kritikwürdigen Aussagen

    Deine Meinung.

    Wie du daraus Dreck unter Teppichen ableitest bleibt einmal mehr dein Geheimnis

    Diese und die weiteren Ergüsse schreibe ich deinem Alter zu. Ein Alter, in dem viele nicht mehr lernfähig sind und die Denkleistung nachlässt. Ich habe zum Glück einen Beruf gehabt, der mich bis heute geistig fit gehalten hat.

    #236575

    Anonym

    Wenn die Argumente ausgehen – rumpöbeln. Und dann jammern, wenn gelöscht wird!

    Dabei müsstest du doch gute Laune haben. Schließlich wurden deine Alimente erhöht…

    #236576

    Was denn nun?

    Ich wende mich nur an Leser ab einem bestimmten Intelligenzlevel.
    Meine Beiträge sind zum Mitdenken, anstrengend, ich weiß, es fällt nicht jedem leicht.
    Meine Beiträge, und ich weise wiederholt daraufhin, sind nicht gedacht, alten Herren eine anspruchslose Unterhaltung zu spendieren und den Thread zu stören. EOD

    #236577

    „Der Artikel der Jungen Freiheit ist aus dem Jahr 2000 und bezieht sich auf die kritikwürdigen Aussagen des ehemaligen Ausländerbeauftragten“

    Auf meinen offenen Brief an den damaligen MP Höppner, in dem ich ihn auffordere, die Drogendealerei der Schwarzafrikaner in der halleschen Straßenbahn zu beenden, weil das nämlich zur Ausländerfeindlichkeit beiträgt, bin ich noch heute stolz.
    Nachdem sich der damalige MdL Christoph Bergner die Drogendealerei der Schwarzafrikaner selbst angesehen hatte, und im Landtag darüber berichtete, wurde das Dealen in der Straßenbahn durch die Polizei beendet.
    Damals ist die ganze linke Szene R2G über mich hergefallen und wer heute noch meinen Brief kritikwürdig findet, steht geistig auf seiten der Drogendealer.

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