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- Dieses Thema hat 10 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 1 Monat von farbspektrum.
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24. März 2015 um 20:45 Uhr #146056
AnonymWer Braunbärin Conny noch einmal im Bergzoo Halle (Saale) erleben möchte, sollte sich beeilen. Das Tier ist nur noch bis Mai hier zuhause. Anschließen
[Der komplette Artikel: Braunbärin Conny verlässt den Bergzoo Halle]25. März 2015 um 12:04 Uhr #146057seit wann gelten denn die neuen forderungen des tierschutzes? brauchte man 26 jahre um festzustellen, dass es für große wildtiere wie bären viel zu eng ist? der zu beobachtende hospitalismus der armen tiere ist IMMER ein zeichen für tierquälerische bedingungen, vor allem im platzangebot. da man großen wildtieren in keinem zoo der welt artgerechte bedingungen schaffen kann, gilt uneingeschränkt, dass sie in zoos NICHT hingehören.
26. März 2015 um 16:18 Uhr #146166Das mag ja alles richtig sein, aber ein Zootier kann man nicht einfach „abschaffen“. Wo soll es denn hin?
26. März 2015 um 16:25 Uhr #146168Das mag ja alles richtig sein, aber ein Zootier kann man nicht einfach “abschaffen”. Wo soll es denn hin?
ließ den Spektrumsartikel: in den Bärenpark Worbis
26. März 2015 um 20:00 Uhr #146202Dann sollte man ehrlich sein und alle Zoos und Tiergärten verbieten lassen!
Wo fängt dann die kritische Größe eines Tieres an.
Sind dann die von meinen Enkeln geliebten Erdmännchen auch einzuschläfern?26. März 2015 um 20:38 Uhr #146206In Afrika. Für etwas anderes hat uns die Natur eigentlich nicht vorgesehen.
26. März 2015 um 20:48 Uhr #146208Es werden sich doch wohl einige Studis finden lassen, die im Bärenfell durch den Zoo laufen und sich mit Zoobesuchern fotografieren lassen. Hat denn der OB das nicht als Vorschlag vorgestellt?
26. März 2015 um 22:54 Uhr #146249Aber bitte nur zu Mindestlohnbedingungen…
27. März 2015 um 02:29 Uhr #146273Das mag ja alles richtig sein, aber ein Zootier kann man nicht einfach “abschaffen”. Wo soll es denn hin?
vor allem sollte man nicht immer wieder für nachschub sorgen, dann löst sich das problem mit der zeit von allein. zwischenzeitlich kann man versuchen, die vorhandenen tiere weniger schlecht unterzubringen wie nun auch endlich in diesem fall.
Dann sollte man ehrlich sein und alle Zoos und Tiergärten verbieten lassen!
Wo fängt dann die kritische Größe eines Tieres an.
Sind dann die von meinen Enkeln geliebten Erdmännchen auch einzuschläfern?es ist zu schauen, welche gebiete die jeweilige art in freier wildbahn nutzt, dann hat man einen realen maßstab für den tatsächlichen flächenbedarf. kann der nicht mal annähernd geboten werden, so ist von einer haltung in zoos von vertretern dieser art abstand zu nehmen. was ist daran kompliziert?
Wenn Menschen sich nicht überall explosionsartig ausbreiten würden, wäre auf diesem Planeten überall mehr Platz für Tiere. Wenn raffgierige Geschäftemacher nicht überall den Tieren Leid zufügen würden, so könnten sie auch überall dort leben, wo es die Natur einst vorgesehen hat.
richtig.
in einer welt, wo selbst menschen nicht zählen (zumindest, sofern sie nicht einer gewissen vermögens- und machtelite angehören), muss man sich nicht über den stellenwert von tieren wundern.In Afrika. Für etwas anderes hat uns die Natur eigentlich nicht vorgesehen.
von der natur hat sich der mensch längst verabschiedet, er spielt jetzt in einer anderen liga – zumindest solange, bis er alles verspielt haben wird.
28. März 2015 um 21:00 Uhr #146592Sind wir doch ehrlich, Conny landet in der Nahrungskette, Afrika gibt sicher keinen Braunbären Asyl. 😉
29. März 2015 um 07:05 Uhr #146613Man könnte sich die Transportkosten sparen.
http://www.kochmeister.com/r/22928-baerenbraten-scharennaja-medweschatina.html -
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