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Unsere Stadtbibliothek hat jetzt wie viele andere öffentlichen Bibliotheken in Deutschland eine Bibliothek der Dinge eröffnet. Auf der Seite der Stadtbibliothek kann man sich darüber informieren https://www.facebook.com/StadtbibliothekHalle/
Auch tvhalle hat darüber berichtet und die Bibliothekarinnen sind Feuer und Flamme für die Bibliothek der Dinge. Es soll auch ein Schritt für mehr Nachhaltigkeit sein
Öffentliche Bibliotheken wandeln sich mit diesem Schritt weiter zu Kulturzentren und allgemeinen Ausleihstationen. Dieser Trend ist deutschlandweit im Gange.Ohja, kein Geld für neue Literatur haben bzw. darum betteln, aber „Dinge“ dafür einkaufen… Wenn dem ersten Nutzer der „Dinge“ was um die Ohren geflogen ist oder er sich ernsthaft verletzt hat, wird nach der Verantwortung für die „Dinge“ gefragt werden…
Die Gewährleistung für den ordnungsgemäßen Zustand kann von diesen „Nachhaltigkeitsspezialisten“ keiner abgeben…Du irrst, die Stadtbibliothek hat ausreichend Geld für den Ankauf von Medien zur Verfügung, natürlich kann es noch mehr sein. Für die Bibliothek der Dinge gibt es aber momentan keinen Betrag im Haushalt, die Dinge stammen aus Spenden und aus dem kleinen Topf der Verkauften aussortierten Bücher.
Ich sehe da eher andere Probleme.Nee, wolli, das Haftungsproblem für die verliehenden Sachteile wird bleiben. Und die Bibo wird das nicht abwälzen können, weil sie technische Gebrauchsgüter verleiht, die in ihrem Eigentum befindlich sind. Damit hat sie dafür zu sorgen, wie auch immer, daß die Gebrauchsgegenstände in technisch einwandfreiem Zustand sind. So ist die Sachlage, die sich auch nicht auf Entleiher abwälzen läßt.
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