Startseite › Foren › Halle (Saale) › Bei der PEGIDA in Dresden: Ein Abend bei „christlichen“ Menschenfeinden
- Dieses Thema hat 1,090 Antworten und 44 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahre, 1 Monat von
redhall.
-
AutorBeiträge
-
15. Januar 2015 um 08:50 Uhr #133304
Vielleicht ist “belogen werden” mit “nicht mehr verstehen, was die da tun”
gleichzusetzen?Ich verstehe sehr gut was sie da tun.
Ihre Vorstellungen durchsetzen, indem sie das Volk nicht oder falsch informieren.
Zum Beipiel Aufrüstung durch die Lüge von der maroden Bundeswehr.15. Januar 2015 um 08:54 Uhr #133305Ich verstehe sehr gut was sie da tun.
Da habe ich meine Zweifel.
15. Januar 2015 um 08:57 Uhr #133307
AnonymDie Menschen gehen hauptsächlich auf die Straße, weil sie von Politikern und Presse in allen Bereichen nicht mehr belogen werden wollen.
Wieso nennen sie es dann Angst vor Islamisierung? Hattest du nicht was von Hand abhacken als Motivation erwähnt? Diese Angst ist wohl überwunden?
15. Januar 2015 um 09:00 Uhr #133308
Anonymdass es allen besser gehen würde, wenn alles in Volkseigentum überführt würde.
Also die „Kollektivierung des Abendlandes“? 🙂
15. Januar 2015 um 09:02 Uhr #133309Antwort: Mit mir wird es keine PKW Maut geben!
Das war nur die halbe Wahrheit, die immer gern zitiert wird.
Sie hat fortgeführt…. die den deutschen Autofahrer zusätzlich belastet.15. Januar 2015 um 09:05 Uhr #133310es ist schon eigenartig wie sich die PEGIDA-Kritiker in Sarkasmus flüchten, weil ihnen die Argumente abhanden kommen (falls sie je welche hatten)
Wie berichtete kürzlich ein russischen TV-Sender: „die politischen und kulturellen Eliten Deutschlands, haben auf PEGIDA keine Antwort“
Größtenteils ist es so
15. Januar 2015 um 09:13 Uhr #133311[
<div class=“d4p-bbt-quote-title“>farbspektrum schrieb:</div>
dass es allen besser gehen würde, wenn alles in Volkseigentum überführt würde.Also die “Kollektivierung des Abendlandes”?
Das ist ein Beispiel für Lüge durch das Reißen aus dem Zusammenhang und somit eine Verdrehung um 180°.
15. Januar 2015 um 09:24 Uhr #133314<div class=“d4p-bbt-quote-title“>normalbürger schrieb:</div>
Antwort: Mit mir wird es keine PKW Maut geben!Das war nur die halbe Wahrheit, die immer gern zitiert wird.
Sie hat fortgeführt…. die den deutschen Autofahrer zusätzlich belastet.Brot und Spiele. Diese lächerliche Maut beschäftigt den Plebs, da fallen andere Schreinereien gar nicht mehr auf.
15. Januar 2015 um 09:28 Uhr #133315<div class=“d4p-bbt-quote-title“>normalbürger schrieb:</div>
Antwort: Mit mir wird es keine PKW Maut geben!Das war nur die halbe Wahrheit, die immer gern zitiert wird.
Sie hat fortgeführt…. die den deutschen Autofahrer zusätzlich belastet.Und daran glaubst du?
15. Januar 2015 um 09:29 Uhr #133316
Anonym@braegel: Nur weil du die Argumente nicht begreifst, sind sie nicht abhanden gekommen. Und klar zu machen, dass gar keine Islamisierung droht, hat sich ja nach deiner Erkenntnis erübrigt. Schließlich ist das ja gar nicht der Grund für den „Volkszorn“.
Das ist ein Beispiel für Lüge durch das Reißen aus dem Zusammenhang
Auch wenn es dich anstrengt, aber DAS erkläre mir mal bitte!
15. Januar 2015 um 09:43 Uhr #133322Auch wenn es dich anstrengt, aber DAS erkläre mir mal bitte!
Da strengt mich überhaupt nicht an.
<div class=“d4p-bbt-quote-title“>farbspektrum schrieb:</div>
dass es allen besser gehen würde, wenn alles in Volkseigentum überführt würde.Also die “Kollektivierung des Abendlandes”?
Und das habe ich wirklich geschrieben:
<div class=“d4p-bbt-quote-title“>Stadt_für_Kinder schrieb:</div>
Lügen alle Politiker?Besonders die Ultralinken, wenn sie behaupten, dass es allen besser gehen würde, wenn alles in Volkseigentum überführt würde.
15. Januar 2015 um 10:16 Uhr #133328Offenbar wird aus PEGIDA nun doch keine Pandemie:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-mini-koegida-aufmarsch-stehen-6500-koelner-gegenueber-a-1013035.html15. Januar 2015 um 10:18 Uhr #133330
AnonymGut, ich sehe da weder einen Rausriss, noch eine 180 Grad-Drehung, aber sei’s drum.
Also, ist nun die angeblich drohende Islamisierung das Problem oder die angebliche Unehrlichkeit der Politik? Oder geht’s am Ende ganz und gar nur darum, dass der persönliche Wohlstand angeblich gefährdet ist?
15. Januar 2015 um 10:59 Uhr #133343Vielleicht ist die Politik ganz froh über Pegida. Da haben die Leute was zum aufregen…auf beiden Seiten.
Damit kann mann schön davon ablenken das wir eigentlich ganz andere Probleme haben.
Sonst kommt das Volk nachher noch auf die Idee gemeinsam auf die Straße zu gehen….gegen Mutti.
Eurorettung…Altersarmut/ Rente…Bildung…Gesundheit…Pflege…usw.
Aber 1600 Stellen schaffen damit die Einhaltung des Mindestlohnes kontrolliert wird.
In dem Sinne…auch eine Lüge der Politik.15. Januar 2015 um 11:05 Uhr #133345der Prof. hat gestern im mdr (Sachsen) auch gesagt , dass zwei Drittel der befragten nicht geantwortet haben und dies als Mangel eingeräumt. Dennoch ist diese Studie interessant.
“Die Menschen gehen hauptsächlich auf die Straße, weil sie von Politikern und Presse in allen Bereichen nicht mehr belogen werden wollen.”
das erzähle ich schon seit Beginn der Proteste
Ich kann mich der Einschätzung sogar anschließen, daß ich von Politikern nicht mehr belogen werden will. Gerade auch in Sachsen. Aber warum gehe ich dann auf eine PEGIDA-Demo? Sollte ich nicht auf eine Demo gehen, die eben gerade das thematisiert als diese, mindestens latent fremdenfeindliche Veranstaltung zu besuchen?
Ich bin entsetzt, Leute wie nachrichtenticker, denen man durchaus etwas Grips unterstellen kann, ignorieren in Bezug auf Pegida komplett die Fakten.
JA zu Demonstrationen gegen die Unehrlichkeit der Politik. Aber NEIN zu ängsteschürenden, fremdenfeindlichen Demonstrationen wie Pegida.
15. Januar 2015 um 11:15 Uhr #133349fremdenfeindlichen Demonstrationen wie Pegida.
Belege das doch bitte.
15. Januar 2015 um 11:52 Uhr #133366
AnonymDeine eigene Vermutung z.B.: Messerscharfe Analyse von @farbspektrum – #131718
15. Januar 2015 um 12:17 Uhr #133378Könnte die kritische Haltung der Dresdner möglicherweise dadurch begründet sein:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/clans-in-deutschland-schaffen-sich-ihre-eigene-rechtsprechung-12880637.htmlViele Muslime hierzulande wünschen sich, dass islamische Friedensrichter über Recht und Unrecht entscheiden – auf Grundlage der Scharia. Es gibt Schätzungen, wonach neunzig Prozent der Straftaten im muslimischen Milieu den deutschen Strafverfolgungsbehörden verborgen bleiben. Besonders häufig soll dies in Berlin, Bremen und Nordrhein-Westfalen vorkommen. Die Rede ist von islamischer Paralleljustiz – ein System, das das Strafmonopol des deutschen Staates unterläuft.
„Es gibt immer mehr Muslime, die sich in eine Parallelwelt zurückziehen und den Koran als ihr Gesetz akzeptieren“, sagte Seyran Ates, Anwältin aus Berlin, auf dem Richter- und Staatsanwaltstag in Weimar. Juristen, Islamwissenschaftler und Migrationsbeauftragte diskutierten dort über das Thema „Scharia: Parallele Gesellschaft, eigene Justiz?“
Mafiöse Ausländerclans mit Tausenden Mitgliedern haben sich unter Ausnutzung rechtlicher Schlupflöcher, sozialer Leistungen und internationaler Kontakte zu dominierenden Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt.
Kriminelle Parallelgesellschaft
Sie handeln mit Heroin und Kokain, kassieren in Bordellen oder sind im Schleusergeschäft aktiv. Die Brutalität, mit der sie dabei vorgehen, haben sie zur Macht im Milieu werden lassen, Polizisten fürchten sich vor ihnen. Der Staat schaut dem Treiben der Sippen meist tatenlos zu, die Politik ignoriert das Phänomen.
Über Jahre hinweg ist auf diese Weise in Deutschland eine kriminelle Parallelgesellschaft entstanden, die nicht hätte entstehen müssen, wenn frühzeitig und entschieden gehandelt worden wäre: Eine Kommission des Bundeskriminalamts (BKA) etwa hatte schon 2004 vor den nicht mehr zu kontrollierenden Ethno-Gruppierungen und damit auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden gewarnt, zu denen die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.
Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. In falsch verstandener Toleranz hätten die Gerichte das Problem mit ihrer fortwährenden Nachsichtigkeit noch erheblich verschlimmert, hieß es.
„Ethnisch abgeschottete Subkulturen“, so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich „unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert“.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/clans-in-deutschland-verpisst-euch-von-hier-1.175082-3
Welche verheerenden Folgen diese Entwicklung für die städtische Gesellschaft hat, lässt sich in Berlin beobachten: Im Jahr 2008 registrierte die Polizei dort 1200 solcher Intensivtäter, wovon 71 Prozent einen Migrationshintergrund aufwiesen und wiederum die Libanesen überproportional stark vertreten waren.
Clans in Deutschland
Berlin-Neukölln – ein sozialer Brennpunkt in Deutschland. (Foto: Foto: dpa)
In den Bezirken Neukölln und Wedding haben sich regelrechte Ghettos herausgebildet. Hier herrschen die Großfamilien, staatliche Vorschriften und Gesetze gelten wenig. Streitigkeiten werden von privaten Friedensrichtern geregelt – oder wie in Bremen mit Waffen ausgetragen.Zum Beispiel in Visselhövede: Im Sommer 2011 wollen zwei Beamte eine Gruppe Jugendlicher auf dem Marktplatz der Kleinstadt kontrollieren. Doch statt seine Papiere vorzuzeigen, greift einer der jungen Männer einen der Polizisten an, schlägt gemeinsam mit seinem Bruder auf den Polizisten ein.
Ob einer der beiden auch die Dienstwaffe des Beamten aus dem Holster zog und ihm an den Kopf hielt, wie die Kollegin des Betroffenen gesehen haben will, konnte vor Gericht nicht geklärt werden: Die Anwälte beider Seiten einigten sich Anfang April diesen Jahres mit der Staatsanwaltschaft in einem Deal auf milde Strafen gegen Schuldeingeständnisse: Eine Woche Jugendarrest und 1.700 Euro Schmerzensgeld. Eine Interview-Zusage des angegriffenen Polizisten zog seine Dienststelle mit Verweis auf die unkalkulierbare Reaktion der Familie zurück.
Jugendliche Schwerkriminelle, die oft 30 und mehr erhebliche Straftaten verübt haben, besitzen nach Angaben der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die sich Anfang Juli 2010 das Leben nahm, zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Etwa 45 Prozent der Täter geben an, arabischer Herkunft zu sein, 34 Prozent besitzen türkische Wurzeln.
15. Januar 2015 um 12:21 Uhr #133380
AnonymNein.
15. Januar 2015 um 12:26 Uhr #133383Nein.
Beruhigend zu wissen, dass Du mit jedem der Demonstrationsteilnehmer gesprochen hast, um diese deutliche Aussage treffen zu können 😉
15. Januar 2015 um 12:32 Uhr #133384
AnonymWarum in die Ferne schweifen…fragte Goethe und ch füge noch dazu, dass es auch Journalisten gibt, denen ich voll zustimme. Der Prophet im eigenen Land gilt bei mir doch etwas!
Hier: http://www.sonntagsnachrichten.de 11.Januar 2015, Seite 2, oben links,
Kommentar mit der Überschrift„Gehör, keine Belehrung“
Und weil wir hier beim Hallespektrum sind: Die aktuelle Berichterstattung über unsere Stadt finde ich hier immer am besten. Und die Artikel aus der Heimatgeschichte erst recht.
@sfk , #133174: Da hast Du aber nicht ‚runtergecrollt, nee?
Unten bei der Bertelsmann-Stiftung steht enau das Gegenteil!So’n Pech awwer ooch, werklich blamawel. Jaja, de Bresse, wer sachtsn…!
15. Januar 2015 um 12:32 Uhr #133385
Anonym@querverweis: Bisher hat sich kein Demonstrationsteilnehmer auch nur ansatzweise zum Clanwesen in Berlin und Bremen geäußert. Aber nachdem du alle befragt hast, kannst du vielleicht mit „ja“ antworten. 🙂
15. Januar 2015 um 12:34 Uhr #133386Zum Beispiel in Visselhövede: Im Sommer 2011 wollen zwei Beamte eine Gruppe Jugendlicher auf dem Marktplatz der Kleinstadt kontrollieren. Doch statt seine Papiere vorzuzeigen, greift einer der jungen Männer einen der Polizisten an, schlägt gemeinsam mit seinem Bruder auf den Polizisten ein.
Wo ist Visselhövede???
15. Januar 2015 um 12:43 Uhr #133399
AnonymWo ist Visselhövede???
Zwischen Bomlitz und Bothel. Gleich beim Vogelpark Walsrode.
15. Januar 2015 um 12:59 Uhr #133408@querverweis: Bisher hat sich kein Demonstrationsteilnehmer auch nur ansatzweise zum Clanwesen in Berlin und Bremen geäußert. Aber nachdem du alle befragt hast, kannst du vielleicht mit “ja” antworten.
Wie kommst Du auf die Idee, das ich jemanden befragt haben könnte? Ich versuche mögliche Erklärungen zu finden, mehr nicht.^^
Von Dir hätte ich etwas mehr Abstraktionsfähigkeit erwartet.^^ Aber Du willst ja nur spielen, wie ich auch 😉
Vielleicht wird es jetzt etwas deutlicher:
In Großstädten hat fast jeder zweite jugendliche Gewalttäter einen Migrationshintergrund. Der Kriminologe Christian Pfeiffer erklärt, warum das so ist, und untermauert seine Einschätzung mit Zahlen, Daten und Fakten, die er in vielen Einzelinterviews erhoben hat.
Weil die Jugendlichen türkischer Herkunft laut Pfeiffer den höchsten Anteil an Gewalttätern stellen und weil sie zugleich die größte ethnische Minderheit in Deutschland sind, ist der Anteil dieser Gruppe an allen gewalttätigen Auseinandersetzungen merklich höher als der anderer Migrantengruppen. Türken sind häufig Täter, aber nur selten Opfer.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.