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„Bedarfsgerechte Ausweisung von Wohnbauflächen Die Stadt soll im Rahmen ihrer Bauleitplanung die Voraussetzung dafür schaffen, dass in jedem Nachfrage-Teilsegment ein vielfältiges Wohneigentumsangebot bereitgestellt werden kann (u.a. für die klassische Form des frei stehenden Einfamilienhauses, aber auch für urbane Wohnformen in verdichteter Bauweise und alternativen Wohnformen für die Eigentumsbildung).“Was bitteschön, gibt es dagegen ernsthaft zu sagen?
Halle wächst – mittlerweile als einzige Stadt in Sachsen-Anhalt.
Das hat Gründe. Die gute Infrastruktur, ansässige angesehen Institutionen, die Schönheit der Stadt und nicht zuletzt die Lage. Das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben.
Es wäre Irrsinn keinen Plan zu haben, den Leuten attraktive Angebote für Wohnraum und Wohneigentum zu machen.„…die gute Infrastruktur…“
Du bist scheinbar noch nicht auf einigen Fußwegen im Paulusviertel unterwegs gewesen. Es gibt null Konzept, wann die Schäden dort mal behoben werden sollen. Ebenso ist es mittlerweile abseits von der Magistrale in Neustadt. Wie soll die Infrastruktur bezahlt werden, wenn sie schon jetzt nicht bezahlt werden kann?
Man schaue sich mal die „Antwort“ von Stadt für Kinder an.
Kann man solche Zeitgenossen eigentlich noch ernst nehmen?!Weil die Fußwege im Paulusviertel nicht alle „glatt“ sind, darf Halle keine neuen Baugebiete planen.
Davon abgesehen, daß für ‚Stadt für Kinder‘ die optimale Stadt wahrscheinlich ein großer Sandspielkasten wäre, trifft der Vorwurf von beschädigten Fußwegen auf sämtliche Großstädte Deutschlands zu.Man kann nur inständig hoffen, daß SfK keine leitende Funktion besetzt.
Die gute Infrastruktur, ansässige angesehen Institutionen, die Schönheit der Stadt und nicht zuletzt die Lage. Das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben.
Wenn sich die Verdichtungsideen durchsetzen, nicht mehr.
Was soll das eigentlich immer, die maximal schlechten Aussichten zu suggerieren. Bist du depressiv?
Konzerte in deiner Gegend sind ja auch regelmäßig ein Unding.Halle ist wahrscheinlich zu aufregend (im positiven Sinne) für dich.
Du scheinst im Geiste ein waschechter Bruder von Farbspektrum zu sein. Ihre beide glaubt atsächlich, dass verdichtete Städte attraktiver werden.
Es geht doch nicht nur um Verdichtung.
Such dir doch nicht immer einen Punkt raus und bausche ihn auf.
In Halle ist auch noch Platz für neue Wohngebiete, gerade im Osten.Es geht doch nicht nur um Verdichtung.
Im Titel des Threads geht es genau darum, und nicht etwa um Dein Monothema Halle/Magdeburg
@Hei-Wu den Depressiven
Wo habe ich von Magdeburg gesprochen?
Es geht nicht nur um Verdichtung, sondern um Wohnraumangebot im Stadtgebiet.
In Halle ist auch noch Platz für neue Wohngebiete, gerade im Osten.
Genau, in einer An-/Abflugschneise des Flughafens, auf den besten Böden, ohne Entwässerungsmöglichkeit usw.
ER ist übrigens gerade auf dem selben Trip.
Heißa. Na dann muß man ja ganz Büschdorf und Reideburg abreißen.
Wegen der enormen Feuchte und dem unglaublichen Lärm.Kommst du aus ner Baumschule?
Finanzielle Sicherheit gibt es, auch nach 29 Jahren, nur für Rentner und Beamte.
Erstere bauten vor 1989.
Man oh man, hier schreibt wirklich die Elite.
Was hier teilweise für Thesen aufgestellt werden, ist unterirdisch.
Man oh man, hier schreibt wirklich die Elite.
Was hier teilweise für Thesen aufgestellt werden, ist unterirdisch.
Man merkt ’s eindeutig, schon durch den feinen Duktus.
Reideburg und Büschdorf gehörten zu den sogenannten Küchendörfern, da dort nach Tieferlegen der Reide und anderen Meliorationsmaßnahmen Gemüse angebaut werden konnte. Kann luckyman nicht wissen, da war er noch nicht mal Quark im Schaufenster.
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In der Silberhöhe hat die Stadt viel falsch gemacht. Sicher musste abgerissen werden, wenn die Bewohner weg sind. Aber das hätte man konzentriert am Rande machen sollen und nicht den Block einfach abreißen, sondern auf zwei bis drei Etagen zurück bauen, um.ein Reihenhaus daraus zu machen.
Nicht jeder kann oder will sich Lieskau oder Gated Community leisten.
Die Infrastruktur war (und ist) da, was fehlte hätte ergänzt werden können. Das hätte man insbesondere jungen Familien anbieten können, die dabei auch Eigenleistungen hätten einbringen können. Die Kinder hätten alle Schulformen vor Ort gehabt, wären nicht auf Schulbus angewiesen.
Halle hätte junge Familien gehalten und angezogen.Nun ja in den Thema Verdichtung geht es auch um die Ausdehnung der
Stadt in die Speckgürtel und somit in den Saalekreis usw..Da sollte man schon erwähnen das die Landesregierung ansonsten doch soviel Zeit damit verwendet hat Kommunen u. Landkreise zu stärken heißt zusammenzuschliessen.
Welche Aufgabe hatte dabei eigentlich Halle in den letzten Dekaden, oder sollte das nur bilateral von anliegenden Gemeinden zur Stadt Halle verhandelt werden , außer für Abwasser usw. waren wir scheinbar doch als Oberzentrum nur als Kulturinsel ausgenutzt oder nicht ?
So zu tun sich als Land bei Einzelhandelslagen sich einzumischen aber die Stadt als Oberzentrum nicht zu stärken ist wirklich schwach.
Und einer der Ersten der das klar darlegt als Metropolregion mit Leipzig ist der amtierende OB…..
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