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Anlässlich des Aus für die Zorn-Krimis stellt sich mir die Frage, warum in den deutschen Fernsehprogrammen jeder Tag schätzungsweise ein Dutzend ( (wenn das reicht) Menschen umgebracht werden müssen. Sind lebende Menschen zu langweilig?
Im DDR-Fernsehen gab es auch ohne Mord spannende Krimis.Der „Zorn“ war mir von der Stimmungslage zu dunkel. Nichts für lange Novemberabende, die schon düster genug sind.
Da halfen auch ein paar interessante neue Sujets nicht, die ein bisschen Abwechslung in die Glotze brachten. Die negative Stimmung überlagerte alles.
So mein Eindruck.Das ist mal ne gute Nachricht! Die Filme waren doch in erster linie eine Geldmaschine für Ludwig. Die Story war doch wahrlich dürftig …. Wer schleppt schon Benzoin auf einen 10-Meter Turm ……..
Das ist mal ne gute Nachricht! Die Filme waren doch in erster linie eine Geldmaschine für Ludwig.
Das sei ihm gegönnt! Denn seine Bücher scheinen den Nerv etlicher Leser aus der Region getroffen zu haben. Die daraus entstandenen Drehbücher waren aber in der Tat ganz schön verworren.
Benzin …. sorry
Das fand ich auch ekelig, trotz toller Sichtachse!
Im DDR-Fernsehen gab es auch ohne Mord spannende Krimis.
Ja, waren der absolute Kracher.
Ja, waren der absolute Kracher.
Ich bewerte Krimis nicht danach ob sie „krachen“, weil Menschen möglichst bestialisch umgebracht werden, sondern danach, ob sie realitätsnah sind. Du kannst es vielleicht nicht nachvollziehen, aber ich schaue mir auch Filme an, in denen keine Menschen umgebracht werden.
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