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- Dieses Thema hat 34 Antworten und 11 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren, 5 Monaten von redhall.
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18. Oktober 2019 um 13:02 Uhr #358333
Für mich sind viele Fragen offen, z.B. wieso kann der Attentäter in aller Ruhe auf der LuWu schießend herumlaufen und mit einem Platten am Auto entkommen, obwohl doch ein Polizeiauto vor Ort war?
18. Oktober 2019 um 13:47 Uhr #358336Für mich sind viele Fragen offen, z.B. wieso kann der Attentäter in aller Ruhe auf der LuWu schießend herumlaufen und mit einem Platten am Auto entkommen, obwohl doch ein Polizeiauto vor Ort war?
Weil sich Polizisten nicht Teleportieren können, VW offensichtlich Reifen mit guten Notlaufeigenschaften verwendet und die Polizei eben nicht. Auch für Polizisten gilt zuerst die Eigensicherung.
18. Oktober 2019 um 14:30 Uhr #358337Ideenloser, die Polizisten müssen sich nicht extra teleportieren, wenn sie schon auf ihn schießen. Nachdem er getroffen war, lag er eine Weile am Boden, bevor er in sein Auto einstieg und los fuhr. Warum hat die Polizei diesen Zeitraum nicht genutzt, um überhaupt irgendwie zu handeln? Das wird wohl weiterhin die Frage bleiben.
18. Oktober 2019 um 15:07 Uhr #358359Ideenloser, die Polizisten müssen sich nicht extra teleportieren, wenn sie schon auf ihn schießen. Nachdem er getroffen war, lag er eine Weile am Boden, bevor er in sein Auto einstieg und los fuhr. Warum hat die Polizei diesen Zeitraum nicht genutzt, um überhaupt irgendwie zu handeln? Das wird wohl weiterhin die Frage bleiben.
Dummschwätzer, Du musst schon wollis Beitrag lesen und nicht gleich wieder Hass und Unwissen verbreiten.
Manchmal hilft sich informieren und denken. Er lief vor dem zeitnahen eintreffen der Beamten schießend herum. Wie in einem Interview zu entnehmen war, traf er auch das Polizeiauto, dass die eher „leicht“ ausgerüsteten Beamten bei einem schwer bewaffneten Täter nicht wie Rambo aus der Deckung springen, dürfte jedem klar denkenden Menschen logisch erscheinen. Nur Scharfmacher versuchen hier den Beamten ein Fehlverhalten anzudichten. Übrigens lag der Amokläufer nur Sekunden auf dem Boden, nur um deine Weile mal mit Fakten zu hinterlegen.
18. Oktober 2019 um 17:15 Uhr #358375Den ersten Satz deines Beitrags hättest du lieber dir und uns sparen. Ansonsten sind deine Argumente nicht schlecht. Wenn Sebastian Striegel nach der Ausschusssitzung im Landtag sich so ruhig verhält, will das schon etwas heißen.
18. Oktober 2019 um 19:35 Uhr #358380Ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber ihr habt beide in jeweils einem Satz zwei voneinander getrennte Geschehnisse beschrieben.
Dass die Polizei nicht vor Straftaten am Ort des Geschehens ist, ist eigentlich allen klar … naja, vielleicht nicht Herrn Stahlknecht und seinem Container.Warum du mir ständig zwanghaft irgendwelchen Hass unterstellen musst, da solltest du in deinem Interesse vielleicht mal Hilfe suchen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 6 Monaten von HansimGlück.
18. Oktober 2019 um 20:10 Uhr #358383Der Attentäter soll ca 20 Sekunden am Boden gelegen haben.
Sind denn die Polizisten nicht hinterhergefahren?- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 6 Monaten von wolli.
18. Oktober 2019 um 21:15 Uhr #358388Der Attentäter soll ca 20 Sekunden am Boden gelegen haben.
Das ist eine Ewigkeit! Unerhört, dass die zwei Streifenpolizisten in ihrer tollen Ausrüstung ihn nicht überwältigt haben!
18. Oktober 2019 um 21:25 Uhr #358390Der Attentäter soll ca 20 Sekunden am Boden gelegen haben.
Sind denn die Polizisten nicht hinterhergefahren?Sowohl der Täter als auch Anwohner(?) haben die Abläufe dokumentiert. Da bleibt nicht viel Raum für große Rätsel oder Spekulation. Dass eine normale Streifenwagenbesatzung sich mit normalen Dienstpistolen nicht nahe an den schießwütigen Mörder heran wagt, kann man verstehen. Warum nicht mehr bewaffnete Polizei, SEK, Scharfschützen pp sofort zur Stelle waren, kann man verstehen, wenn man zur Realitswahrnehmung nicht nur irgendeinen Sonntagabend-Tatort hernimmt, sondern die Personalpolitik eines der (nicht nur pekuniär) ärmsten Bundesländer Deutschlands zu Grunde legt.
18. Oktober 2019 um 22:08 Uhr #358391Die Polizei bis hin zum Innenministerium waren völlig unvorbereitet.
Da war nichts, wird auch nichts sein. Trafohäuschen eben.Ok. ein Container mit Stromanschluss, Kaffeemaschine und internem Klo wurde inzwischen installiert.
Achso, gegen Muslime war das Geschöpf ja auch. Und?
Huch, Feminine mochte er auch nicht, …..
18. Oktober 2019 um 22:51 Uhr #358394„Döner nehmen wir“. Das waren die Worte des Attentäters, nachdem er glücklicherweise an der Synagogentür gescheitert ist. Allerdings wird niemand auf die Idee kommen, alle Dönerbuden unter Polizeischutz zu stellen. Ich wiederhole gerne, was ich vor ein paar Tagen geschrieben habe: ich will nicht in einer Gesellschaft leben, in der Synagogen ( und ich ergänze hier) , Kultureinrichtungen von Migranten, Kirchen, Parteien usw. unter Polizeischutz gestellt werden müssen, um ihr normales Leben führen zu können.
18. Oktober 2019 um 23:39 Uhr #358396„Dass eine normale Streifenwagenbesatzung sich mit normalen Dienstpistolen nicht nahe an den schießwütigen Mörder heran wagt, kann man verstehen.“
Das kann man verstehen, richtig.
Aber immerhin haben sie sich „getraut“ zurück zu schießen. Ich würde sogar sagen, dass getraut und heranwagen die falschen Wörter sind, denn immerhin sind es Polizisten, von denen man dies durchaus erwarten darf, denn dafür sind sie ausgebildet.
In dem Fall haben sie es sogar geschafft ihn so zu treffen, dass er nicht nur für einen Moment am Boden lag.19. Oktober 2019 um 00:37 Uhr #358398Die normale Streifenwagenbesatzung hat nicht nur zwei Dienstpistolen, sondern sogar zwei Maschinenpistolen HK MP5 an Bord. Aber damit hat es wohl nicht gelangt, das Fluchtauto zu zersägen oder einen Wirkungsschuss anzubringen. Klar, sowas macht man nicht alle Tage, und unter solch mentaler Anspannung. Scheibenschießen ist eben anders. Jedenfalls hat es den B. in der LuWu nicht sonderlich beeindruckt, alsdaß der nicht seine Büchse nachladen konnte. Seinem Auto hat es, bis auf den selbstgeplatteten Reifen, auch nicht geschadet. Vielleicht wollte man auch das teure Auto schonen, hat was mit Versicherung und Staatshaftung zu tun
19. Oktober 2019 um 03:49 Uhr #358401Ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber ihr habt beide in jeweils einem Satz zwei voneinander getrennte Geschehnisse beschrieben.
Klang nicht so. Nach dem eintreffen der Polizei lief er nicht schießend durch die LuWu, sondern hielt sein VW an und eröffnete das Feuer auf die Beamten.
Dass die Polizei nicht vor Straftaten am Ort des Geschehens ist, ist eigentlich allen klar … naja, vielleicht nicht Herrn Stahlknecht und seinem Container.
Immerhin eine richtige Erkenntnis.
Warum du mir ständig zwanghaft irgendwelchen Hass unterstellen musst, da solltest du in deinem Interesse vielleicht mal Hilfe suchen.
Weniger Hetzen und (subtiles) beleidigen hilft.
19. Oktober 2019 um 03:53 Uhr #358402Die Polizei bis hin zum Innenministerium waren völlig unvorbereitet.
Da war nichts, wird auch nichts sein. Trafohäuschen eben.
Ok. ein Container mit Stromanschluss, Kaffeemaschine und internem Klo wurde inzwischen installiert.
Achso, gegen Muslime war das Geschöpf ja auch. Und?
Huch, Feminine mochte er auch nicht, …..
Völlig unvorbereitet? Sondereinsatzkräfte waren Zeitnah vor Ort, ohne Vervielfachung der Einsatzkräfte wird es auch nicht besser gehen. Es war halt nicht hilfreich, dass diverse Leute aus Spaß zig weitere Täter und Tatorte erfunden haben.
19. Oktober 2019 um 04:17 Uhr #358403Die normale Streifenwagenbesatzung hat nicht nur zwei Dienstpistolen, sondern sogar zwei Maschinenpistolen HK MP5 an Bord. Aber damit hat es wohl nicht gelangt, das Fluchtauto zu zersägen oder einen Wirkungsschuss anzubringen. Klar, sowas macht man nicht alle Tage, und unter solch mentaler Anspannung. Scheibenschießen ist eben anders. Jedenfalls hat es den B. in der LuWu nicht sonderlich beeindruckt, alsdaß der nicht seine Büchse nachladen konnte. Seinem Auto hat es, bis auf den selbstgeplatteten Reifen, auch nicht geschadet. Vielleicht wollte man auch das teure Auto schonen, hat was mit Versicherung und Staatshaftung zu tun
Hattest Du schon mal eine Waffe in der Hand? Die Herren von der Polizei haben auf grob geschätzt 80m einen Typen mit Schussweste und Helm gestoppt. Mit der P6 ein Wunder mit der MP5 auch eine außerordentlich gute Leistung.
Warum man auf einer belebten Straße nichts mit der MP5 „zersägt“ fällt Dir vielleicht selbst auf.
Der Typ hatte leider viel Glück.
19. Oktober 2019 um 07:54 Uhr #358406Völlig unvorbereitet? Sondereinsatzkräfte waren Zeitnah vor Ort, ohne Vervielfachung der Einsatzkräfte wird es auch nicht besser gehen. Es war halt nicht hilfreich, dass diverse Leute aus Spaß zig weitere Täter und Tatorte erfunden haben.[/quote]
Das es mehr als ein Tatort war, müsste selbst Dir aufgefallen sein, und die meisten Meldungen kamen von der Polizei, Ideenlos!
19. Oktober 2019 um 09:05 Uhr #358408Aber wieso konnte er mit dem Auto zunächst entkommen, waren da nicht zwischen noch andere Polizeiautos da?
19. Oktober 2019 um 10:12 Uhr #358411Das es mehr als ein Tatort war, müsste selbst Dir aufgefallen sein, und die meisten Meldungen kamen von der Polizei, Ideenlos!
Es wurden mehrere Täter und mehrere falsche Tatorte gemeldet. Es waren mehr als 20 Fehlmeldungen, denen jeweils nachgegangen werden musste.
19. Oktober 2019 um 10:15 Uhr #358412Aber wieso konnte er mit dem Auto zunächst entkommen, waren da nicht zwischen noch andere Polizeiautos da?
Klar, an verschiedenen Orten. er ist ja direkt über die Schillerstraße,welche direkt link neben ihm war, verschwunden, im Paulusviertel kann man halt sehr schnell ein Auto verlieren.
Er ist sogar an den Beamten, welche die Synagoge gesichert haben vorbei gefahren, aber da ging man dank einiger Wichtigtuer von mehreren Tätern aus.
19. Oktober 2019 um 12:42 Uhr #358419Also doch nicht alles richtig gemacht, wie Stahlknecht behauptet.
19. Oktober 2019 um 12:44 Uhr #358420Also doch nicht alles richtig gemacht, wie Stahlknecht behauptet.
Was wäre denn dein Konstruktiver Vorschlag? Eigensicherung ignorieren? Den ersten Tatort sichern, bei dem ein Opfer liegt und noch ein Täter vermutet wird?
19. Oktober 2019 um 14:10 Uhr #358425„Den ersten Tatort sichern, bei dem ein Opfer liegt und noch ein Täter vermutet wird?“
Das will ich doch hoffen, dass der Ort gesichert wird, wenn dort noch ein Täter vermutet wird.
Die Verwirrungstheorie durch viele Tatmeldungen ist ja eine interessante Sache.
Anscheinend haben alle, die dort angerufen haben, schneller erkannt, um was für eine Tat es sich handelt und wollten diesem Tat oder Entkommen erleichtern. Dass es sich um den gleichen Täter in wenigen hundert Meter Entfernung gehandelt hat, hätte anhand der Zeugenaussagen von beiden Tatorten eigentlich sehr schnell festgestellt werden können. Aber wie wir leider wissen, ist es schwer für die Polizei, einen Zusammenhang zwischen einer Synagoge und einem Dönerimbiss herzustellen.20. Oktober 2019 um 18:10 Uhr #358440„Den ersten Tatort sichern, bei dem ein Opfer liegt und noch ein Täter vermutet wird?“
Das will ich doch hoffen, dass der Ort gesichert wird, wenn dort noch ein Täter vermutet wird.
Die Verwirrungstheorie durch viele Tatmeldungen ist ja eine interessante Sache.
Anscheinend haben alle, die dort angerufen haben, schneller erkannt, um was für eine Tat es sich handelt und wollten diesem Tat oder Entkommen erleichtern.
Du schmiedest ja wieder steile Verschwörungstheorien.
Dass es sich um den gleichen Täter in wenigen hundert Meter Entfernung gehandelt hat, hätte anhand der Zeugenaussagen von beiden Tatorten eigentlich sehr schnell festgestellt werden können. Aber wie wir leider wissen, ist es schwer für die Polizei, einen Zusammenhang zwischen einer Synagoge und einem Dönerimbiss herzustellen.
Was ist bei dir sehr schnell? Welche Zeugenaussagen hatte die Polizei denn zu welcher Zeit? Der ganze Spuk in Halle hat keine 15 Minuten gedauert, danach ist er geflüchtet.
Ich bin mir immer noch unsicher was Du eigentlich damit bezwecken willst. Die Beamten an der Synagoge hatte wohl, wie man der Pressekonferenz entnehmen konnte, den VW gemeldet, man war sich offensichtlich bewusst, dass es sich dort um den selben Täter gehandelt hatte.
Die Polizei hat aber noch Stunden nach der Tat Falschmeldungen erhalten. Sollte sie die Arbeit einstellen? Es ist immer etwas schwer mit besorgten Bürgern wie dir zu Reden.
20. Oktober 2019 um 20:51 Uhr #358445Oh, ja, keine Fehlerdisskusion!
Jeder weiß doch, wie es kommt, es wird so lange… bis die Wahrheit ans Licht kommt.
Da helfen auch alle Verlautbahrungen von Ideenlos nicht.
Die Idee vom Stahlknecht als MP dürfte sich durch die Fehler in der Terrorbekämpfung erledigt haben.- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 6 Monaten von redhall.
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