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14. August 2020 um 12:22 Uhr #379943
Es wird einem Normalverdiener übel, wenn man die Gehälter, Zusatzzahlungen und Pensionsansprüche bei den öffentlichen Rundfunkanstalten liest. Es geht da nicht nur um die Oberraffkes, die Intendanten.
https://www.heise.de/tp/features/Update-ARD-Durchschnittliche-Monatsverguetung-von-9-400-EUR-hoeher-als-bei-DAX-Konzernen-4260410.htmlDie merken finanziell leider nichts von Corona.
14. August 2020 um 12:30 Uhr #379945Wieder ganz großes Kino.
Ich zitiere mal aus Deinem verlinkten Artikel:“
Zu diesem Kommentar des freien Autors Viktor Heese gibt es neben vielen kritischen Stimmen auch einen offenen Brief an heise online von ver.di.
Hierzu möchten wir als die verantwortlichen Redakteure von Telepolis und heise online gerne wie folgt antworten: Auch nach der zwischenzeitlich erfolgten Aktualisierung des Beitrags entspricht dieser nicht den journalistischen Qualitätsanforderungen von Heise Medien. Deshalb werden wir mit dem Autor zukünftig nicht mehr zusammenarbeiten. Wir haben allerdings entschieden, den Text stehen zu lassen, damit sich unsere Leser selbst eine Meinung bilden können.
Gez. die Chefredakteure von Telepolis und heise online, Florian Rötzer und Dr. Volker Zota
„14. August 2020 um 12:58 Uhr #379948Ja, der hat diese Abzocker getroffen. Qualitätsjournalismus ist es, wenn die Meinung von ARD und ZDF unterstützt wird.
14. August 2020 um 13:21 Uhr #379949Zu Qualitätsjournalismus gehört, sich an Fakten zu halten, und beispielsweise nicht Arbeitgeberbrutto und Bruttogehalt durcheinander zu bringen. Da der Autor sich für einen Wirtschaftsfachmann hält, ist ihm da Absicht zu unterstellen.
14. August 2020 um 15:16 Uhr #379960Warum kann man die Manager in den Unternehmen der Öffentlichen Hand nicht grundsätzlich analog zum Öffentlichen Dienst bezahlen. Unternehmerisches Risiko habe sie alle nicht. Intendant das Gehalt eines OB einer Großstadt, Abteilungsleiter analog Beigeordneter, etc.
Es sind ja nicht nur ARD und ZDF, da hängt noch ein Sack von Tochterunternehmen (z.B. Degeto) drunter. Es lohnt sich auch ein Blick auf den Konzern Stadt: Durchschnittsgehalt in der Entwicklungs-GmbH über 90.000 EURO.
14. August 2020 um 15:42 Uhr #379964Warum kann man die Manager in den Unternehmen der Öffentlichen Hand nicht grundsätzlich analog zum Öffentlichen Dienst bezahlen. Unternehmerisches Risiko habe sie alle nicht. Intendant das Gehalt eines OB einer Großstadt, Abteilungsleiter analog Beigeordneter, etc.
Es sind ja nicht nur ARD und ZDF, da hängt noch ein Sack von Tochterunternehmen (z.B. Degeto) drunter. Es lohnt sich auch ein Blick auf den Konzern Stadt: Durchschnittsgehalt in der Entwicklungs-GmbH über 90.000 EURO.
Wie kommst du nur darauf? Dazu gibt es doch gar keine Studie oder Ergebnispräsentation.
14. August 2020 um 16:22 Uhr #379967Wie kommst du nur darauf? Dazu gibt es doch gar keine Studie oder Ergebnispräsentation.
Vielleicht bin ich in der Lage, die Zahlen im BMA-Bericht nicht nur zu lesen, sondern auch ohne fremde Hilfe zu verstehen?
14. August 2020 um 17:53 Uhr #379971Wie kommst du nur darauf? Dazu gibt es doch gar keine Studie oder Ergebnispräsentation.
Vielleicht bin ich in der Lage, die Zahlen im BMA-Bericht nicht nur zu lesen, sondern auch ohne fremde Hilfe zu verstehen?
Du wirst dich doch etwa nicht auf bloße Behauptungen verlassen?
14. August 2020 um 18:30 Uhr #379975Es gibt genügend Artikel in den Medien über diese Gehälter, die sie sich mit unseren Zwangsabgaben genehmigen. Die Politiker, die in den Aufsichtsgremien sitzen, genehmigen das, sicher werden sie mit fetten Aufsichtsratsdiäten still gehalten.
14. August 2020 um 20:40 Uhr #379984So einen Scheiß, kann ich gar nicht lesen. Diejenigen, die für die Öffentlich-Rechtlichen tätig sind, leben bisweilen prekär. Das ist die Wahrheit. Informiere dich mal!
15. August 2020 um 09:22 Uhr #379990So einen Scheiß, kann ich gar nicht lesen. Diejenigen, die für die Öffentlich-Rechtlichen tätig sind, leben bisweilen prekär. Das ist die Wahrheit. Informiere dich mal!
bei wikipedia steht, daß nach dem tarif des öffentlichen dienstes bezahlt wird. also dann machen sie eher wenig bis keine prekären klimmzüge am brotkasten.
oder stimmt das nicht bzw nur teilw.?15. August 2020 um 11:01 Uhr #379993Du wirst dich doch etwa nicht auf bloße Behauptungen verlassen?
Ein durch Wirtschaftsprüfer testiertes Zahlenwerk sind bloße Behauptungen?
Ja gut, bei Wirecard wurden auch diese beschissen. Soviel Schlechtigkeit traue ich den Unternehmen der Öffentlichen Hand allerdings nicht zu.15. August 2020 um 11:16 Uhr #379994So einen Scheiß, kann ich gar nicht lesen. Diejenigen, die für die Öffentlich-Rechtlichen tätig sind, leben bisweilen prekär. Das ist die Wahrheit. Informiere dich mal!
bei wikipedia steht, daß nach dem tarif des öffentlichen dienstes bezahlt wird. also dann machen sie eher wenig bis keine prekären klimmzüge am brotkasten.
oder stimmt das nicht bzw nur teilw.?
Es geht um Kettenbefristungen und freie Mitarbeiter.
15. August 2020 um 12:24 Uhr #380002Diejenigen, die für die Öffentlich-Rechtlichen tätig sind, leben bisweilen prekär.
Da gibt es zum Beispiel die ewigen Praktikanten, die von einem Sub zum anderen weitergereicht werden.
16. August 2020 um 12:47 Uhr #380042Vielleicht für viele schwer vorstellbar. Als Freelancer bei so einem großen Haufen kommt man an richtig spannende Aufgaben ran und wird auch ganz gut bezahlt. Sobald die Gefahr droht, in die internen Intrigen reingezogen zu werden, hört man auf und sucht sich einen anderen Auftraggeber.
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